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(22.03.2017)

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG hat in einer turnusmäßigen Sitzung weitreichende personelle und strukturelle Beschlüsse getroffen. Das Gremium bestellte zum neuen DB-Vorstandsvorsitzenden den 52jährigen Betriebswirt Dr. Richard Lutz, der seit 1994 für die Deutsche Bahn arbeitet und seit April 2010 das Vorstandsressort „Finanzen & Controlling“ verantwortet. Das Ressort „Finanzen & Controlling“ wird mit dem Ressort des Vorsitzenden zusammengeführt. Zugleich zog der Aufsichtsrat die ohnehin anstehenden Wiederbestellungen der Vorstände Berthold Huber (Personenverkehr) und Ronald Pofalla (Infrastruktur) vor. Beide erhalten ebenfalls einen Fünf-Jahres-Vertrag, der jeweils bis März 2022 läuft.


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Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Prof. Dr. Dr. Utz-Hellmuth Felcht, erklärte am Mittwoch in Berlin: „Keiner kennt die Deutsche Bahn so gut wie Herr Dr. Lutz. Seine Kompetenzen und Erfahrungen stehen für die notwendige Kontinuität, die das Unternehmen inmitten eines rasanten Wandels benötigt. Dass der Aufsichtsrat gleichzeitig die Verträge der Herren Huber und Pofalla verlängert hat, dokumentiert: Diese drei bilden gemeinsam mit Personalvorstand Ulrich Weber ein Team, welches das Programm Zukunft Bahn für mehr Kunden und Qualität konsequent und erfolgreich fortführen wird.“

Zusätzlich zu den Ressorts „Vorsitzender“, „Personenverkehr“ (inklusive DB Arriva), „Infrastruktur“ sowie „Personal & Recht“ werden die Ressorts „Digitalisierung & Technik“ und „Güterverkehr & Logistik“ eingerichtet. Über die Besetzung der beiden neuen Ressorts will der Aufsichtsrat zeitnah entscheiden. Bis dahin obliegt die kommissarische Leitung für das Ressort „Digitalisierung & Technik“ Dr. Richard Lutz; Berthold Huber leitet vorübergehend auch das Ressort „Güterverkehr & Logistik“.

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