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Richard Lutz

Dr. Richard Lutz ist seit dem 1. April 2010 Vorstand Finanzen/Controlling der Deutschen Bahn AG und der DB Mobility Logistics AG.

  • Gemeinsam für Europa: Neue Linien im Nachtzugverkehr

    Europa soll noch enger zusammenwachsen – auch auf der Schiene. Dazu sollen die bereits erfolgreichen Kooperationen zwischen den vier Bahnunternehmen Deutsche Bahn (DB), den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), der französischen SNCF und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) weiter ausgebaut werden. Darauf haben sich heute am Rande der Konferenz der europäischen Verkehrsminister die vier Bahnchefs Dr. Richard Lutz (DB), Andreas Matthä (ÖBB), Jean-Pierre Farandou (SNCF) und Vincent Ducrot (SBB) verständigt.

  • Deutsche Bahn stellt neuen Fernverkehrszug „ECx“ vor

    Die Deutsche Bahn (DB) und der spanische Hersteller Talgo haben heute mit Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, den neuen Fernverkehrszug mit dem Arbeitstitel „ECx“ in Berlin vorgestellt. Die lokbespannten Reisezugwagen sind sehr flexibel einsetzbar und ergänzen so die DB-Fahrzeugflotte ab 2023 ideal. Der erste Abruf von 23 Zügen im Wert von 550 Millionen Euro ist Teil eines Rahmenvertrags der DB mit dem spanischen Hersteller Talgo über bis zu 100
    Mehrsystemloks und Reisezugwagen.

  • Deutschen Bahn: Prof. Flecht legt Amt nieder

    Nach acht Jahren legt Prof. Dr. Dr. Utz-Hellmuth Felcht sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bahn AG Ende März nieder. An diesem Mittwoch leitete er zum letzten Mal die Aufsichtsratssitzung des Unternehmens. Damit ist der ehemalige Chemie-Manager der mit Abstand am längsten amtierende AR-Vorsitzende in der Geschichte der DB. Am 24. März 2010 war Prof. Felcht in sein Amt gewählt worden.

  • Deutsche Bahn muss sich auf Extremwetter einstellen

    Die Deutsche Bahn ist von den Auswirkungen des Klimawandels so stark betroffen wie wohl kein anderes großes Unternehmen in Deutschland. Das leitet die Bahn aus der Untersuchung „Klimawandel – Auswirkungen auf die Deutsche Bahn AG“ des renommierten Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) ab. Im Kern kommt die Studie zu dem Schluss, dass sich manche extreme Wetterlagen bereits jetzt häufiger einstellen und in den kommenden Jahren wohl weiter zunehmen werden. „Die Analyse zeigt: Der Klimawandel ist ein nicht zu leugnender Fakt. Deshalb muss die Reduktion des CO₂-Ausstoßes zentrales Anliegen von uns allen sein. Diese Untersuchung zeigt, dass wir uns auf mehr Unwetter, auf Starkregen sowie Hitzewellen und Hochwasser einstellen müssen. Die DB steuert mit einer 5-Punkte-Strategie dagegen“, sagte der DB-Vorstandsvorsitzende Dr. Richard Lutz heute in Berlin.

  • Arbeitstreffen DB – SBB: Europäische Bahnen rücken näher zusammen

    Richard Lutz, CEO der Deutschen Bahn (DB), und Andreas Meyer, CEO SBB, haben sich am Montag, 11. September 2017, im SBB Hauptsitz Bern Wankdorf getroffen. Das Treffen stand ganz im Zeichen der Sperre der deutschen Rheintalstrecke. Die Bahnchefs haben die getroffenen Sofortmassnahmen für die Spedition des Güterverkehrs über die Ausweichrouten kritisch diskutiert. Unter anderem werden Lokführer flexibler eingesetzt und Baustellen zeitlich verschoben. Die Kapazität konnte dadurch gesteigert werden. Die Lage verbessert sich jedoch zu langsam. Die beiden CEO wollen den europäischen Bahnsektor daher besser auf solche Ereignisse vorbereiten. Daneben haben sie am Gespräch weitere Angebotsverbesserungen beschlossen.

  • Deutsche Bahn: Richard Lutz neuer Vorstandsvorsitzender

    Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG hat in einer turnusmäßigen Sitzung weitreichende personelle und strukturelle Beschlüsse getroffen. Das Gremium bestellte zum neuen DB-Vorstandsvorsitzenden den 52jährigen Betriebswirt Dr. Richard Lutz, der seit 1994 für die Deutsche Bahn arbeitet und seit April 2010 das Vorstandsressort „Finanzen & Controlling“ verantwortet. Das Ressort „Finanzen & Controlling“ wird mit dem Ressort des Vorsitzenden zusammengeführt. Zugleich zog der Aufsichtsrat die ohnehin anstehenden Wiederbestellungen der Vorstände Berthold Huber (Personenverkehr) und Ronald Pofalla (Infrastruktur) vor. Beide erhalten ebenfalls einen Fünf-Jahres-Vertrag, der jeweils bis März 2022 läuft.

  • Deutsche Bahn: Bahnchef Grube tritt zurück

    Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn hat heute einstimmig der Bitte von Dr. Rüdiger Grube entsprochen, mit sofortiger Wirkung seine Bestellung zum DB-Vorstandsvorsitzenden aufzuheben und seinen laufenden Vertrag durch eine Auflösungsvereinbarung zu beenden. Der Aufsichtsrat hat den Personalausschuss gebeten, die entsprechenden Modalitäten mit Herrn Dr. Grube zu vereinbaren.

  • Deutsche Bahn: Auszeichnung für ihre besten Lieferanten

    Die Deutsche Bahn hat gestern Abend in Berlin auf der InnoTrans 2016, der internationalen Leitmesse für Verkehrstechnik, zum siebten Mal ihr Lieferantenprädikat vergeben. Dabei wurden erstmalig auch besondere Innovationsleistungen mit dem DB Supplier Innovation Award gewürdigt.

  • Deutsche Bahn: Über 40 Mrd. Euro Jahresumsatz 2015

    Im Geschäftsjahr 2015 hat die Deutsche Bahn erstmals mehr als 40 Milliarden Euro Umsatz gemacht. Auch die Fahrgastzahlen im Fernverkehr auf der Schiene in Deutschland konnten wieder um 2,2 Prozent gesteigert werden. „So sehr uns diese positiven Zahlen freuen, müssen wir insgesamt selbstkritisch feststellen: Wir haben nicht das erreicht, was wir uns vorgenommen haben. Das operative Ergebnis (EBIT) liegt mit 1,76 Milliarden Euro deutlich unter dem Vorjahreswert, nicht zuletzt beeinträchtigt durch die Streiks. Wir müssen nachhaltig besser werden. Deshalb haben wir im vergangenen Jahr den Konzernumbau eingeleitet und das Programm ‚Zukunft Bahn‘ gestartet, um bei der Qualität für unsere Kunden spürbar besser und damit auch wieder wirtschaftlich erfolgreicher zu werden“, erklärte DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2015 in Berlin.

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