Newsletter

Werbung

Beliebte Beiträge

Werbung

Ticket App

Bereits heute haben Reisende im öffentlichen Verkehr die Möglichkeit, mit Hilfe von elektronischen Ticket-Apps Fahrten zu unternehmen und erst im Nachhinein zu bezahlen. Diese Möglichkeit beschränkt sich aber auf Tarifverbunde, und die Preisberechnung erfolgt nicht in allen Apps nach den gleichen Spielregeln. In den nächsten Monaten wollen BLS, SBB und PostAuto den gemeinsam in der Branche erarbeiteten Standard testen, der Fahrten in der ganzen Schweiz sowie eine einheitliche Preisberechnung und Kontrolle ermöglicht.

Künftig sollen die Kunden im öffentlichen Verkehr über die ganze Reisekette und für die Bezahlung und Abrechnung einen einfachen Zugang haben. Die BLS, PostAuto und die SBB wollen zusammen die technologische Grundlage für einen gemeinsamen öV-Standard schaffen. Im Herbst soll dazu ein Pilotversuch starten. Die drei Partner haben eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.

Die Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF) und die Verkehrsbetriebe Luzern AG (vbl) revolutionieren zusammen mit ihrem Partner Rhätische Bahn (RhB) in der Schweiz das Reisen mit dem öffentlichen Verkehr. Mit der App “FAIRTIQ” erhält der Fahrgast immer das richtige Ticket, und dies ohne umständliches Tarifstudium.

Einfach einsteigen und losfahren – ohne vorgängig ein Ticket zu lösen und ohne Tarifkenntnisse, aber zum besten Preis. Mit einer neuen Ticket-App will die BLS die Bedürfnisse der öV-Kunden noch besser erfüllen. Ab Februar können ausgewählte Kunden das neue digitale Ticket im Rahmen eines Pilotversuchs testen.

Die ÖBB-Ticket App knackte im April die 500.000er-Marke – sie ist derzeit auf über einer halben Million Smartphones installiert. Immer mehr Menschen holen sich damit den Ticket-Counter direkt auf ihr mobiles Endgerät. Dieser Trend zeigt sich auch in den überdurchschnittlichen Zuwachsraten bei den Online- und Mobileverkäufen der ÖBB. Jährlich wächst dieser Vertriebskanal im zweistelligen Prozentbereich. So wurden 2014 um 24 Prozent mehr Online-/Mobile-Tickets verkauft als noch 2013 und auch in den ersten drei Monaten dieses Jahres gab es mit 18 Prozent wieder einen deutlichen Zuwachs. Seit kurzem sind auch ausgewählte Verbundtickets in Oberösterreich, der Steiermark, Wien, Kärnten, Vorarlberg und Salzburg online und mobile erhältlich.

Kein Münz zur Hand? Kein Automat in der Nähe? Im Tarifverbundgebiet Passepartout der Luzerner Verkehrsbetriebe (vbl) kann man ab sofort auch mit dem Smartphone sein Bus- oder Bahnbillett kaufen. vbl lanciert dazu eine neue öV-TICKET-App. Sie ist ab sofort im App-Store und im Google Play Store kostenlos erhältlich. Die App ist auf die spezifischen Bedürfnisse von Schweizer Tarifverbunden ausgerichtet.

Ab 15. Juni können Online-Tickets, die als Handy-Tickets buchbar sind, auch in den mobilen DB Navigator geladen werden. „Noch mehr Bahnreisende können so den Komfort des Handy-Tickets in Anspruch nehmen und sich den Ausdruck ihrer Fahrkarte sparen", sagt Birgit Bohle, Vorsitzende der Geschäftsführung der DB Vertrieb GmbH. Der Nutzer erhält während des Buchungsvorgangs automatisch einen Hinweis, ob das Online-Ticket in der App geladen werden kann. Die Fahrkarte kann nachträglich in den DB Navigator geladen – selbst dann, wenn der Fahrgast bereits auf bahn.de online und nicht über die App gebucht hat. Ein Papierticket ist nicht mehr notwendig. Weitere Informationen gibt es unter www.bahn.de/onlineticket.

Seit März 2011 wachsen die Zugriffszahlen der Auskunfts-App des VRR für iOS und Android stetig. Über eine direkte Anbindung zur App des HandyTicket Deutschland wird eine von vielen Kunden gewünschte Erweiterung möglich: Der direkte Kauf einer passenden Fahrkarte zu einer Fahrtauskunft. Die Bedienung ist ganz einfach: Wird in der VRR-App eine Fahrtauskunft berechnet, erscheint - sofern es für die gerechnete Fahrt ein passendes VRR-Ticket gibt - ein Einkaufswagen-Symbol. Beim Touch auf das Symbol öffnet sich die HandyTicket Deutschland App mit dem Angebot des passenden Tickets.

Die mobile Applikation SWB easy.GO hat die einjährige Pilotprojektphase überaus erfolgreich abgeschlossen und startet ab Januar 2014 mit fahrgastfreundlichen Verbesserungen in ein neues Zeitalter des mobilen Ticketverkaufs und der Fahrplanauskunft in „Echtzeit".

Touch & Travel App - copyright Deutsche Bahn AGTouch&Travel-Kunden können sich jetzt neben ihrem bisherigen privaten Nutzerkonto ein zweites, geschäftliches einrichten. Dadurch wird die Abrechnung von privaten und geschäftlichen Reisen erheblich vereinfacht. Um die neue Funktion nutzen zu können, muss im persönlichen Kundenbereich „Mein Touch&Travel" unter www.touchandtravel.de lediglich eine zweite E-Mail-Adresse hinterlegt werden. Bei der Einrichtung des geschäftlichen Nutzerkontos können eine abweichende Rechnungsadresse, Bankverbindung und ein abweichendes Reiseprofil (Voreinstellung der 1. oder 2. Klasse sowie Hinterlegung von BahnCards) angegeben werden. Die zwei verschiedenen Nutzerkonten sind entweder mit dem bereits hinterlegten Smartphone oder mit einem zweiten, beispielsweise dem geschäftlichen Mobiltelefon, nutzbar.

Beliebte Beiträge

©2015 Werkstattatlas.info CH-8037 Zürich
Impressum Kontakt

Premium Partner

Partnerseiten

Facebook Fanseite