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2014

Entgegen anderslautenden Pressemeldungen bleibt die Eisenbahnverbindung Bernburg – Calbe (Saale) Ost im Fahrplan 2014 erhalten. „Die Leistungen sind bei DB Regio bestellt", informiert Nasa-Geschäftsführer Rüdiger Malter. „Das Angebot wird sogar erweitert: Für den Fahrplan 2014 verlängern wir an den Wochentagen Montag bis Freitag die Linie über Schönebeck bis nach Magdeburg, so dass Pendler erstmals ohne Umstieg in Calbe durchfahren können. Wir hoffen damit neue Fahrgäste zu gewinnen." Das neue Konzept ist langfristig abgestimmt mit dem Salzlandkreis sowie den Orten Bernburg, Nienburg und Calbe (Saale); die Umsetzung war nur durch die Haushaltsdiskussion vorübergehend in Frage gestellt worden.

Am 28. Oktober 2013 tritt der neue Fahrplan für die Mariazellerbahn in Kraft. „Der Fahrplan bringt durch zusätzliche Züge und Halte eine deutliche Angebotsverbesserung. Wir haben auch die Wünsche und Anregungen der Pendler eingearbeitet, um bestmöglich auf die Bedürfnisse der Region einzugehen. Ab diesem Zeitpunkt wird der Betrieb auf der Mariazellerbahn weitestgehend mit der Himmelstreppe abgewickelt. Das bedeutet natürlich eine massive qualitative Verbesserung für alle Pendlerinnen und Pendler auf der Strecke. Der Taktverkehr wird auch 2013/14 beibehalten", erklärt Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember bietet die Deutsche Bahn eine neue, umsteigefreie und schnelle Verbindung von Aachen Hbf über Mönchengladbach und erstmals über Krefeld und Viersen nach Berlin Hbf an. Mit dieser IC-Direktverbindung wird die Region am Niederrhein wieder an das Fernverkehrsnetz angebunden.

Der Verwaltungsrat von Lyria SAS hat beschlossen, die Direktverbindung zwischen der Schweizer und der französischen Hauptstadt in Zukunft nicht mehr über Neuenburg, sondern über Basel zu führen, wodurch die Reisezeit um 15 Minuten verkürzt werden kann. Diese Massnahme tritt ab dem 15. Dezember 2013 in Kraft. Für diejenigen Kunden aus Neuenburg und Pontarlier, die nach Dijon und Paris reisen möchten, werden die SBB und SNCF eine leistungsfähige Alternative anbieten. Die künftigen Reisezeiten entsprechen den aktuellen Fahrzeiten oder sind sogar kürzer. Sie bieten einen Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsnetz des TGV in Frasne auf dem gleichen Perron.

Sukzessive haben die ÖBB mit verschiedenen Partnern in
den vergangenen Jahren die grenzüberschreitenden Verbindungen von und
nach Italien verbessert. Nach langen Verhandlungen mit der
italienischen Bahn Trenitalia wird zum Fahrplanwechsel am 15.
Dezember 2013 die Tagzugverbindung von Wien über Villach nach Venedig
wieder aufgenommen. Vorerst wird täglich ein ÖBB-IC Zugpaar fahren,
das im Dezember 2014 mit einem weiteren ergänzt werden soll.
Mittelfristig ist der Einsatz der ÖBB-Premiumzüge railjet bis nach
Venedig vorgesehen.

Nun ist es offiziell: Die Wurmtalbahn als Teil der RB 33 zwischen Lindern und Heinsberg wird zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 den Betrieb aufnehmen.

Der Glacier Express ist der Klassiker unter den Panoramazügen und international sehr beliebt. Um einerseits den Rückgängen aus dem Euroraum sowie den wegfal-lenden Abgeltungen von Bund und Kanton entgegen zu wirken und andererseits die Wirtschaftlichkeit weiter zu optimieren, erfährt das Produkt einige Änderungen: Die Betreiberbahnen Rhätische Bahn (RhB) und Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn) setzen künftig im Sommer drei anstatt wie heute vier Zugpaare zwischen St. Moritz und Zermatt ein. Weiter wird Davos nicht mehr mit dem Glacier Express Zug, son-dern mit einem modernen Glacier Express Bus an das internationale Topprodukt angeschlossen. Und um das Einzugsgebiet zu vergrössern, wird mit der Lenzerhei-de eine weitere Bündner Ferienregion an die Glacier Express-Strecke angebunden.

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