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Vergabe

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH und das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg haben der beabsichtigten Vergabe der Leistungen für die Ausschreibung Dieselnetz Allgäu zugestimmt. Den vorläufigen Zuschlag für beide Lose hat DB Regio Allgäu-Schwaben bei einer europaweiten Ausschreibung erhalten. Bärbel Fuchs, Geschäftsleiterin DB Regio Allgäu-Schwaben: „Wir freuen uns über den vorläufigen Zuschlag und sind zufrieden, dass wir uns gegen international agierende Wettbewerber behaupten konnten."

Nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens für das Netz Ostbrandenburg unter Federführung des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) haben heute die Länder Brandenburg und Berlin den Verkehrsvertrag mit der NEB Betriebsgesellschaft mbH (NEB) unterzeichnet. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zehn Jahren und beginnt im Dezember 2014. Die Linien werden in zwei Betriebsstufen (Los 1 und Los 2) übernommen. Der Vertrag hat einen Gesamtumfang von jährlich fünf Millionen Zugkilometer.

Mit ihrer Unterschrift besiegelten Prof. Knut Ringat, Sprecher der Geschäftsführung des Rhein-Main-Verkehrsverbundes, Volkhard Malik, Geschäftsführer der Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH, Georg Keitel vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg sowie Charlott Lutterbeck, Vorsitzende der Regionalleitung DB Regio Region Hessen, das Ergebnis der europaweiten Ausschreibung der Main-Neckar- und Riedbahn. Die Riedbahn führt von Frankfurt über Biblis nach Mannheim. Die Main-Neckar-Bahn von Frankfurt über Darmstadt nach Heidelberg beziehungsweise Mannheim. Betreiberin der Linie ist weiterhin die DB Regio AG, der es nach einer europaweitern Ausschreibung erfolgreich gelang, sich gegen Mitbewerber durchzusetzen.

Thomas Webel, Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Gerhard Gey, Landrat des Landkreises Leipzig und Verbandsvorsitzender des Zweckverbandes für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL), Dr. Manfred Rudhart, Vorstandsvorsitzender der DB Regio AG, und Frank Klingenhöfer, Vorsitzender der Regionalleitung bei DB Regio Südost, unterzeichneten heute den Vertrag für den zweiten Teil des Mitteldeutschen S-Bahn Netzes. Damit besiegelten die Partner den Verkehrsvertrag, für den der Zuschlag im Oktober 2013 erteilt worden war. DB Regio Südost erbringt im Auftrag der Länder Sachsen-Anhalt und Brandenburg sowie des ZVNL ab 13. Dezember 2015 über 15 Jahre Verkehrsleistungen mit einem Umfang von jährlich 5,6 Millionen Zugkilometern.

Die landeseigene Nahverkehrsservicegesellschaft Nasa beabsichtigt die Auftragsvergabe für schnelle Zugverbindungen von Halle (Saale) in den Nordharz. Veolia Verkehr Sachsen-Anhalt GmbH soll den Zuschlag erhalten. Derzeitiger Betreiber ist die DB Regio AG. Nach Beschluss des Aufsichtsrates der NASA GmbH sowie der Verbandsversammlung des ebenfalls beteiligten Zweckverbandes Großraum Braunschweig (ZGB) werden zunächst die unterlegenen Bieter informiert, bevor nach einer zehntägigen Wartefrist der Zuschlag erteilt werden kann.

Die DB Regio AG hat offiziell den Zuschlag für das sogenannte Netz Nordwestbrandenburg vom VBB im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg erhalten. Das Netz umfasst die Linien RE 6 (Berlin-Spandau - Neuruppin – Wittenberge) und RB 55 (Hennigsdorf – Kremmen).

In den letzten Tagen haben der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), die Zweckverbände Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und Rheinland (NVR) sowie der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) und der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) beschlossen, die Betriebsleistungen der künftigen RRX-Linien RE1, RE4, RE5, RE6, RE11 und RB 33 vom Fahrplanwechsel im Dezember 2016 bis zur sukzessiven Inbetriebnahme der neuen RRX-Fahrzeuge ab Dezember 2018 von der DB Regio NRW erbringen zu lassen.

Die VBB GmbH hat im Auftrag der Länder Brandenburg und Berlin den Zuschlag für das sogenannte Netz Nordwestbrandenburg an die DB Regio AG, Region Nordost erteilt. Mit einem Gesamtvolumen von jährlich 2,24 Millionen Zugkilometern umfasst das Netz die Linien RE 6 (Berlin-Spandau - Neuruppin – Wittenberge) und RB 55 (Hennigsdorf – Kremmen). Der Vertrag hat eine Laufzeit von zwölf Jahren und beginnt mit der Betriebsaufnahme im Dezember 2016.

Nachdem die Ausschreibung für die Dreieichbahn durch die Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH (RMV) erfolgreich abgeschlossen wurde hat am 01.04.2014 der neue Geschäftsführer des RMV, Dr. André Kavai, das Ergebnis präsentiert und gemeinsam mit der Vorsitzenden der Regionalleitung von DB Regio Hessen, Charlott Lutterbeck, sowie dem Regionalleiter Finanzen und Controlling von DB Regio Hessen, Christian Roth, den neuen Verkehrs-Service-Vertrag unterzeichnet.

Auf Grundlage des Beschlusses zur Vergabe der ausgeschriebenen SPNV-Leistungen auf der Daadetalbahn Betzdorf – Daaden aus der letzten Sitzung der Verbandsversammlung des SPNV-Nord konnte nunmehr der Zuschlag auf das Angebot der Westerwaldbahn GmbH erteilt werden.

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