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(23.01.2017)

Rotterdam ist künftig noch öfter per Schiene direkt mit Süddeutschland verbunden. Dazu wird ab Dienstag, 7. Februar 2017, die Frequenz des Rotterdam-Bayern-Express in beide Richtungen von fünf auf sechs Abfahrten pro Woche erhöht.


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Mit dem erhöhten Abfahrtstakt unterstreichen European Gateway Services (EGS) und TX Logistik AG (TXL) die Bedeutung eines Hochfrequenz-Services zwischen dem Süden Deutschlands und dem Hafen von Rotterdam. Mit eigenen Büros in München und lokalen Vertretern in der Region kann zudem unmittelbar auf die Wünsche der süddeutschen Kunden eingegangen werden.

„Mit dem sechsten Rundlauf erweitern wir unsere Kapazitäten um mehr als 15 Prozent“, sagt Wolfgang Debusmann, Director Maritim bei TXL. „Die erhöhte Frequenz stabilisiert das System. Das ist uns sehr wichtig, denn die steigende Nachfrage belegt die Bedeutung der Anbindung für unsere Kunden. Mit täglichen Abfahrten gewinnen sie Flexibilität.” Mark van Andel, Direktor EGS, ergänzt: „Der Rotterdam-Bayern-Express ist eine vollwertige Alternative zum traditionellen Transportweg über die norddeutschen Häfen von und nach Bayern."

Sowohl maritime und kontinentale Fracht

Der Rotterdam-Bayern-Express eignet sich nicht nur für maritime, sondern auch für kontinentale Fracht. Der Zug fährt zu allen großen Containerterminals in Rotterdam, sowohl auf der Maasvlakte und dem Maas/Waalhaven-Bereich. In Süddeutschland kommt der Zug in Nürnberg am Tricon Container-Terminal und in München Riem am Inlandterminal an. Für beide Standorte bieten European Gateway Services und TX Logistik vor- und nachgelagerte Transporte an. Container, die Rotterdam an Tag 1 verlassen, stehen an Tag 2 in den süddeutschen Terminals zur Abholung bereit und erreichen an Tag 3 die Ziele der Kunden in angrenzenden Ländern. In entgegengesetzter Richtung gelten die gleichen Zeiten für die Verbindung zum Deepsea-Schiff.

Zeitersparnis und Steuervorteile

Ein großer Vorteil der Route über Rotterdam ist die Zeitersparnis. Viele Deepsea-Reedereien verwenden Rotterdam als erste und/oder letzte Anlaufstelle in Europa. Nach und von Süddeutschland schafft dies äußerst günstige Transitzeiten. Während das Deepsea-Schiff von Rotterdam zu den norddeutschen Häfen weiterfährt, ist der Container bereits mit dem Rotterdam- Bayern-Express auf dem Weg nach Süddeutschland. Dies kann zwei Tage Zeitvorteil ausmachen. In der entgegengesetzten Richtung kann die abgehende Fracht aus Süddeutschland später auf den Zug gesetzt werden und trotzdem noch die Verbindung mit dem Deepsea-Schiff in Rotterdam erreichen. Ein weiterer Vorteil der Route über Rotterdam sind die niederländischen Steuervorteile.

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