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Betrieb

Drei auf einen Streich: Die Regierungsräte Barbara Egger-Jenzer (BE) und Roland Fürst (SO) weihten am 05.12.13 gemeinsam mit Stadt- und Gemeindepräsidenten die neuen Haltestellen Biel/Bienne Bözingenfeld/Champs-de-Boujean, Bellach und Solothurn Allmend ein. Die drei Haltestellen gehen am 15. Dezember 2013 in Betrieb. Mit ihnen kommen die Pendlerinnen und Pendler auf der Jurasüdfusslinie künftig noch schneller und komfortabler zum Zug.

Im Zugverkehr der Deutschen Bahn gibt es wegen des Orkantiefs „Xaver" vor allem in Norddeutschland erhebliche Einschränkungen.

Sämtliche Fernverkehre in Schleswig-Holstein sind eingestellt, dazu gehören auch die grenzüberschreitenden Verbindungen nach Dänemark. Auch die Strecke Hannover-Bremen ist gesperrt. Der Sylt-Shuttle zwischen Niebüll und Westerland fährt bereits seit dem Vormittag nicht mehr.

Gemeinsam haben am 05.12.13 Jan Mücke, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Sven Morlok, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Georg Brunnhuber, Leiter Wirtschaft, Politik und Regulierung der Deutschen Bahn AG, Artur Stempel, Konzernbevollmächtigter der Bahn für den Freistaat Sachsen und Klaus-Dieter Josel, Konzernbevollmächtigter der Bahn für den Freistaat Bayern, den 73 Kilometer langen elektrifizierten Teilabschnitt Reichenbach‒Hof der Sachsen-Franken-Magistrale mit einem Festakt symbolisch in Betrieb genommen.

Ab 15.12.2013 können die IC-Züge zwischen Bremen Hbf und Augustfehn mit Halt in Delmenhorst, Hude, Oldenburg, Bad Zwischenahn und Westerstede-Ocholt von VBN- Kunden ohne Zahlung eines Zuschlages genutzt werden. Bahnfahren wird dadurch billiger und gleichzeitig verbessert sich auch das Fahrtenangebot auf dieser Strecke deutlich. Die RE-Züge verkehren auf dem Streckenabschnitt im 2-Stundentakt, durch Öffnung der IC-Züge für Verbundkunden wird diesen künftig eine stündliche schnelle Verbindung geboten. Möglich wird diese Verbesserung durch eine finanzielle Unterstützung der Länder Niedersachsen und Bremen.

Mehr Trams für mehr Fahrgäste: Auf die Kurzformel gebracht ist dies die wesentliche Neuerung für die Stadt Kassel zum diesjährigen Fahrplanwechsel. KVG und NVV bieten ab Sonntag, 15. Dezember, häufigere Fahrten mit RegioTrams sowie mit zwei hintereinander gekuppelten Straßenbahnen (Doppeltraktionen) auf intensiv nachgefragten Strecken. Ebenso wie die Stadt Kassel profitiert davon die Region: RegioTram-Züge pendeln öfter umstiegsfrei aus dem nordhessischen Umland direkt zur Kasseler Königsstraße mit ihren zahlreichen Geschäften und durch die Holländische Straße mit dem Universitätsstandort Holländischer Platz.

Die Deutsche Bahn hat sich intensiv auf den Winter vorbereitet. In Bayern sind bis zu 4400 Räum- und Sicherungskräfte kurzfristig für den Wintereinsatz abrufbar. 17 Schienen-Schneeräumfahrzeuge stehen in Würzburg, Hof, Kronach, Weiden, Plattling, München, Freilassing, Holzkirchen, Garmisch-Partenkirchen und Kempten bereit.

Das Rekordhoch der Fahrgastzahlen von 2012 wird in diesem Jahr erneut überschritten. Nach Prognosen des VBB wird die Zahl der Fahrgäste, die mit den Bussen und Bahnen in Berlin und Brandenburg unterwegs sind, 2013 auf mehr als 1,3 Milliarden steigen. Dadurch werden sich auch die Einnahmen aus den Ticketverkäufen gegenüber dem Vorjahr deutlich um rund 5,5 Prozent erhöhen.

Am 03.12.13 informierte das Bundesamt für Verkehr (BAV) anlässlich der zweiten Terminalkonferenz über die Ergebnissen der Mediation, die es für die Terminallandschaft in der Schweiz mit Branchenvertretern durchgeführt hat. SBB Cargo begrüsst die Resultate des Mediationsverfahrens. Dieses bestätigt den Bedarf an neuen Terminals in der Schweiz. Demnach findet das trimodale Terminal Basel Nord breite Unterstützung und wird zuerst umgesetzt. Das Gateway Limmattal wird abhängig von der Mengenentwicklung schrittweise bis zur vollen Kapazität aufgebaut.

Am 5. Dezember 1998, also vor genau 15 Jahren, nahm die U3 erstmals den Betrieb bis zur neuen Endstation in Ottakring auf. Vier Jahre dauerten die Bauarbeiten an der gut zwei Kilometer langen Verlängerung von der Johnstraße über die Stationen Hütteldorfer Straße, Kendlerstraße bis zur Endstelle Ottakring ins Herz des 16. Bezirks.

In der Ostschweiz wird mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 das Angebot des öffentlichen Verkehrs für die Kundinnen und Kunden weiter ausgebaut: Mit der Einführung der neuen S-Bahn St. Gallen wird auf den wichtigsten Linien der Halbstundentakt eingeführt. Die Fahrzeit des Rheintal-Express von St. Gallen nach Chur verkürzt sich um 12 Minuten. Auf der Linie Zürich–Chur wird der RegioExpress eingeführt. In der Westschweiz optimiert die SBB das Angebot auf den Linien Biel–Sonceboz–Moutier und nach La Chaux-de-Fonds. Im internationalen Verkehr verbessert die SBB das Angebot nach Österreich, auf der Nord-Süd-Achse und verstärkt die Verbindung nach München. Der Fahrplan im Nord-Süd-Verkehr wird auf Mitte 2014 stabilisiert und die Verbindungen besser in den Bahnknoten Milano eingebunden. Mitte Juni 2014 folgt die Eröffnung der Durchmesserlinie in Zürich. Parallel zu den besseren Fahrplanverbindungen erhöht die SBB mit dem Einsatz von neuem Rollmaterial den Komfort laufend.

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