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Eine Woche lang konnten Tallinns Bürger über die kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel abstimmen. Rund 400.000 Bürger der estnischen Hauptstadt (75 Prozent) haben sich am Wochenende dafür ausgesprochen. Die Umsetzung ist ab 2013 geplant, damit könnten erstmals Busse und Bahnen  in einer Hauptstadt der Europäischen Union flächendeckend gratis verkehren. Auf die Stadt kommen Mehrkosten von rund 20 Millionen Euro zu.

Logo ECREuro Cargo Rail (ECR) hat einen der wichtigsten Verträge ihrer Geschichte unterzeichnet. Seit Dezember transportiert sie im Auftrag von GEFCO Neuwagen des Autokonzerns PSA (Peugeot/Citroën).

Pro Jahr werden 550.000 Neuwagen mithilfe des Güterverkehrs transportiert. Somit kommt man in einer Woche auf 50 Autotransportzüge: Das Frachtvolumen, das ECR für GEFCO seit Dezember hinweg rollen lässt, stellt für das DB-Tochterunternehmen einen Rekord dar. Der Großauftrag von GEFCO, dem Logistikunternehmen des Automobilkonzerns PSA (Peugeot/ Citroën), übertrifft alles, was ECR bislang für die Automobilindustrie leistete. ECR befördert diese Autragsgüter durch Frankreich und über die Landesgrenzen hinaus.

Minister Webel sagte bei der Einweihung: "Mit der Modernisierung der Unstrutbahn investieren wir in die Zukunft der Region. Wir bieten den Anwohnern tägliche Mobilität und den Touristen eine attraktive Verbindung ins Unstruttal. Gemeinsam mit der Region wollen wir dafür werben, dass dieses Angebot rege genutzt wird. Für die Pendler erschließen wir mit der neuen Station Roßbach einen Ortsteil der Stadt Naumburg und vermeiden künftig parallelen Busverkehr Richtung Laucha. Die Station Freyburg wurde - wie die Station Reinsdorf - näher an die Stadt verlegt und bietet nun bessere Möglichkeiten zur Verknüpfung mit dem Bus."

TGV Lyria 2N2 Euroduplex - copyright Alstom - SBBDie Deutsche Bahn (DB) und die SNCF haben heute die Direktverbindung zwischen Frankfurt (Main) und Marseille in Betrieb genommen. Über die neue Schnellfahrstrecke „Rhein-Rhône" verkürzen sich die Reisezeiten zwischen Südwestdeutschland und Südfrankreich damit um bis zu 90 Minuten. Die Direktverbindung zwischen Frankfurt und Marseille führt über Mannheim, Karlsruhe, Baden-Baden, Straßburg, Mülhausen, Lyon, Avignon und Aix-en-Provence. Zum Einsatz kommt der neue Doppelstockzug TGV Euroduplex. Er erreicht auf der täglichen Hin- und Rückfahrt Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 320 km/h.

Am 23.03.2012 wurde der neue langfristige Verkehrsvertrag für das S-Bahn-Netz Hannover zwischen der Bahn und den zuständigen Aufgabenträgern für den Schienenpersonennahverkehr besiegelt. Der neue Vertrag wurde unterschrieben von Hauke Jagau, Regionspräsident der Region Hannover, Hans-Joachim Menn und Klaus Hoffmeister, beide Geschäftsführer der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG), Dr. Hermann Paßlick, Verbandsvorsteher des Nahverkehrs Westfalen-Lippe (NWL), Manuela Herbort, Vorsitzende der Regionalleitung DB Regio Nord sowie Günther Köhnke, Regionalleiter für Finanzen und Controlling DB Regio Nord. Der Vertrag gilt von Dezember 2012 bis Dezember 2020.

S-Bahn Berlin Triebzug im Berliner Hauptbahnhof - copyright Deutsche Bahn AGDie S-Bahn Berlin reduziert ab sofort ausgewählte im Wochenendfahrplan. „Unsere Fahrgäste möchten nicht täglich neu überrascht werden“, sagt Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin. „ Dies ist für mich keine leichte, aber eine ehrliche Entscheidung. Der S-Bahn-Fahrplan muss wieder berechenbar sein“. Die vermehrten Zugausfälle hat personalbedingte Gründe. Die S-Bahn Berlin geht davon aus, dass Ausfälle an Wochentage die Ausnahme sein werden. Die Ausbildung weiterer Mitarbeiter zu Triebfahrzeugführer läuft auf Hochtour. Bis zum Jahresende werden 100 neue Kollegen ihre Prüfungen abgelegt haben, vermeldet die S-Bahn Berlin.

Visualisierung Station Troststrasse - copyright Visualisierungen - Architektengruppe U-Bahn BEKO Engineering und Informatik AGVizebürgermeisterin Renate Brauner, Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou, Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer und die Favoritner Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner gaben heute (21.03.2012) am Verteilerkreis den Startschuss für die U1-Verlängerung nach Oberlaa. Die in der 4. Ausbaustufe geplante Endstelle Rothneusiedl bleibt als künftige Option für einen weiteren Ausbau aufrecht, ist aber derzeit aus Sicht der Stadtentwicklung nicht zielführend. 2017 wird die U1 dann von Leopoldau bis nach Oberlaa fahren und damit vor allem die BewohnerInnen von Favoriten und die Therme Wien ein Stück näher an die City rücken.

In der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehrs Rheinland-Pfalz Süd (ZSPNV Süd) 2012 in Kirchheimbolanden wurde über die Vergabe des Ausschreibungsverfahrens „Dieselnetz Südwest“ entschieden. Bei den beiden zur Vergabe anstehenden SPNV-Leistungen haben sich in Los 1 das Unternehmen „DB Regio AG“ und in Los 2 die „Regentalbahn AG  –  Die Länderbahn“ als künftiger Anbieter durchgesetzt.

Zwei Monate nach seiner Gründung zog das „Aktionsbündnis pro TWE“ ein erstes Fazit. „Die sehr positive Resonanz auf die Gründung des Aktionsbündnisses pro TWE übertraf alle unsere Erwartungen!“ freut sich Dr. Rolf Westheider, der Sprecher der Vereinigung. Die bisherige Arbeit zur Erhaltung und Nutzung der Strecke der Teutoburger Wald-Eisenbahn (TWE) fand überall Anerkennung.

Logo FlugzeugDer Öffentliche Personennahverkehr in Berlin und Brandenburg ist gut auf den Start des neuen Flughafens Berlin Brandenburg (BER) vorbereitet. Fluggäste, Besucher und Flughafenpersonal werden gute Verbindungen mit den Flughafen-Expresszügen, S-Bahnen sowie U-Bahnen und Bussen vom und zum Terminal haben. Beim Auftakt der diesjährigen VBB-Regionalkonferenzen in Berlin wurde die Anbindung an den neuen Flughafen detailliert vorgestellt. Verkehrssenator Michael Müller erläuterte die Ziele der Berliner Verkehrspolitik.

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