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Triebwagen

Die Deutsche Bahn AG hat mit dem polnischen Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe PESA Bydgoszcz Spolka Akcyjna) zwei Rahmenverträge über die mögliche Lieferung von insgesamt bis zu 470 Dieseltriebzügen für den Regionalverkehr abgeschlossen. Die Verträge wurden heute auf der InnoTrans 2012 in Berlin durch Dr. Volker Kefer, Vorstand Infrastruktur und Technik sowie Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn und Robert Świechowicz, Finanzvorstand sowie Marcin Jędryczka, Vorstand Marketing und Entwicklung bei PESA, unterzeichnet.

Östgötatrafiken Coradia Nordic - Foto AlstomAlstom hat von der schwedischen Nahverkehrsgesellschaft Östgötatrafiken AB einen Auftrag über acht weitere Coradia Nordic Regionalzüge erhalten. Dieser Auftrag im Wert von 50 Mio. Euro ist Teil eines Rahmenvertrages, der 2008 zwischen Alstom und Östgötatrafiken unterzeichnet wurde. Die Gesamtzahl der von Östgötatrafiken bestellten Coradia Nordic Züge erhöht sich damit auf 13.

Die neuen X61 Coradia Nordic Regionalzüge werden ältere Züge im Östgöta Bahnnetz ersetzen. Die Auslieferung ist für Anfang 2015 vorgesehen. Der Coradia Nordic Regionalzug für Östgötatrafiken wird in Alstoms Kompetenzzentrum für Regionalzüge in Salzgitter (Deutschland) gebaut. Alstom hat seit 2002 bereits 247 Regionalzüge in Schweden verkauft.

Railjet - Foto Marcel ManhartSiemens hat von der Tschechischen Staatsbahn Ceske Drahy (CD) einen Auftrag über die Lieferung von sieben siebenteiligen Railjet-Zügen erhalten. Der Auftragswert beträgt rund 100 Millionen Euro. Der Vertrag beinhaltet die Option, bis Mitte 2013 zusätzlich acht achtteilige Züge bestellen zu können. Die Auslieferung der Züge ist ab 2014 geplant.

Die tschechische Staatsbahn modernisiert mit den bei Siemens Rail Systems bestellten Intercityzügen ihren Fahrzeugpark. Reisende profitieren künftig von modernen und komfortablen Zügen und einem erweiterten Reiseangebot auf den nationalen Strecken sowie im grenzüberschreitenden Fernverkehr.

Um die Qualität im Nord-Süd-Verkehr nachhaltig zu verbessern, bestellt die SBB bei Alstom für rund 250 Millionen Franken acht neue Neigezüge des Typs ETR 610. Die SBB besitzt bereits sieben solcher Triebzüge. Aktuell werden diese auf der Achse Basel / Genf–Simplon–Mailand erfolgreich eingesetzt. Die SBB hat mehrere Optionen für den Verkehr auf der Gotthard-Achse nach dem Rückzug der ETR470-Züge geprüft und sich für die ETR610 entschieden, weil diese den Kundinnen und Kunden am meisten Komfort bringen. Sie sind rasch verfügbar, zuverlässig und für den internationalen Verkehr bereits zugelassen. Die neuen Züge ersetzen ab 2015 die Neigezüge der ersten Generation ETR 470, welche Ende 2014 ausrangiert werden.

Am Freitag (06.07.2012) konnten sich Verkehrslandesrat Karl Wilfing und NÖVOG-Geschäftsführer Gerhard Stindl bei Stadler Rail Group davon überzeugen, dass der Zeitplan für die Herstellung der neuen Fahrzeuge für die Mariazellerbahn hält. Der erste Wagenkasten ist fertig – und auch sonst läuft alles nach Plan. „Die Himmelstreppe ist die Zukunft der Mariazellerbahn", bestätigte Wilfing beim Werksbesuch in Bussnang, Schweiz.

Logo Deutsche BahnStädte stehen vor der großen Herausforderung, Wachstum und Lebensqualität in Einklang zu bringen. Einer energieeffizienten, nachhaltigen und für den Fahrgast attraktiven Mobilität kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Mobilität in und zwischen Städten ist daher das Leitthema von Siemens auf der weltgrößten Verkehrstechnikmesse InnoTrans in Berlin. Das Unternehmen zeigt dort Lösungen und Produkte aus einer Hand: Schienenverkehrsfahrzeuge, die besonders energieeffizient ausgelegt sind. Modernste Bahnautomatisierung, die dafür sorgt, dass Strecke und Fahrzeuge optimal ausgelastet sind. Technik, die gesamte Betriebsabläufe optimiert, um Stillstandszeiten und Betriebskosten zu reduzieren. Und nicht zuletzt Smart-Grid-Lösungen für intelligente Bahnstromversorgungsnetze. Über dieses umfassende Angebot informierte Siemens im Rahmen einer Vorpressekonferenz in Wien zur diesjährigen internationalen Bahnfachmesse InnoTrans.

Der neue SBB Doppelstockzug für den Fernverkehr kommt voraussichtlich erst Ende 2015 zum Einsatz, bis zu zwei Jahre später als geplant. Ein Teil der Verzögerung ist auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zurückzuführen. Dieses verpflichtet die SBB, ein zusätzliches Behindertenabteil samt rollstuhlgängiger Toilette in dem an den Speisewagen angrenzenden Wagen vorzusehen. Die SBB legt Beschwerde gegen das Urteil ein, um Rechtssicherheit für künftige Beschaffungsprojekte zu erlangen. Der neue Zug bietet mobilitätseingeschränkten Personen bereits acht Rollstuhlplätze über den ganzen Zug verteilt. Rund ein Jahr Verzögerung ergibt sich aufgrund von Problemen bei der Konstruktion des Wagenkastens.

FLIRT GySEV - Foto Stadler RailIlona Dávid, Vorsitzende und CEO von Győr-Sopron-Ebenfurti Vasút Zrt. (GYSEV), und Zoltán Dunai, Länderverantwortlicher für Ungarn von Stadler Rail Group (Stadler), haben heute einen Vertrag über die Lieferung von vier elektrischen Regionalzügen unterzeichnet. Der Vertrag beruht auf einer Ausschreibung für die Modernisierung des Bahnangebots auf der Linie Sopron–Szombathely–Szentgotthárd. Der Gesamtwert des Vertrags beläuft sich auf rund EUR 20 Mio., wovon 85 % durch den Kohäsionsfonds der Europäischen Union gedeckt sind. Die erste Zugseinheit wird Stadler Anfang 2014 an die Eisenbahngesellschaft liefern, der letzte Zug soll Mitte 2014 folgen. Die Wagenkästen werden im Werk von Stadler in Szolnok gefertigt.

Logo SBBDer Nord-Süd Verkehr auf der Gotthardstrecke wird Schritt für Schritt komfortabler, pünktlicher und zuverlässiger: Die SBB hat heute auf simap.ch die Beschaffung von 29 neuen Triebfahrzeugen für gut 800 Mio. Franken öffentlich ausgeschrieben. Mit den neuen Zügen soll die erwartete Verdoppelung der Nachfrage auf der Nord–Süd-Achse nach der Eröffnung der beiden Basistunnel am Gotthard und Ceneri aufgefangen werden. Sie ersetzen langfristig die heute noch im Einsatz stehenden Neigezüge des Typs ETR 470. Ab Ende 2017 soll das erste neue Fahrzeug das Tessin mit der Deutschschweiz verbinden. Dank ihrer Deutschland- und Italien-Zulassung können die Züge auch in die Zentren unserer Nachbarländer rollen.

Logo BOBAktuell setzt die Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB) zusätzlich zu ihren regulären Fahrzeugen einen weißen Zug vom Typ "Talent" ein. Vor kurzem hat die BOB diesen Zug für einige Wochen angemietet, da sich ein Teil der BOB-Talente in der Hauptuntersuchung befindet und die bisherigen Kapazitäten erhalten bleiben sollen. Aus diesem Grund unterscheidet sich das Fahrzeug farblich von den anderen Zügen.

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