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MVG-Logo mit Hintergrund blauDie Fa. Stadler hat heute eine Presseerklärung herausgegeben, in der sie unter anderem behauptet, das der MVG übergebene Sachverständigengutachten zur Variobahn identifiziere einen Fehler im Herstellungsprozess der Gummikörper als eindeutige Ursache der Risse in den Gummikörpern der Räder; sie widerspricht damit unserer Darstellung vom 24.7.2012.

Am 26.07.2012 stellten DB Regio Franken und die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) gemeinsam einen der zwölf modernisierten S-Bahn-Züge im Nürnberger Hauptbahnhof vor. Seit Februar 2011 wurden 48 Reisezugwagen einem umfassenden Redesign unterzogen. Nun kommen auch die S-Bahn-Kunden der Linie 2 in den Genuss von attraktiven, hellen und freundlichen Fahrzeugen mit zeitgemäßem Design. Die BEG, die den bayerischen Regionalverkehr im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert, beteiligte sich an den Umbaukosten knapp zur Hälfte aus sogenannten Pönalemitteln. Das sind Strafgelder, die die Verkehrsunternehmen bei Qualitätsmängeln wie z. B. Unpünktlichkeit an die BEG zahlen müssen.

Die Lösung des langwierigen Problems mit der endgültigen Zulassung der 14 neuen Variobahnen für die MVG durch die Technische Aufsichtsbehörde bei der Regierung von Oberbayern – diese hatte eine Vielzahl weiterer Nachweise und Gutachten gefordert – schien Anfang dieses Jahres endlich in der Zielgeraden. Dann trat, nicht nur in München, ein Serienschaden in den Rädern der Variobahnen auf: Einzelne Gummielemente in den gummigefederten Rädern der neuen Straßenbahnen bekamen Risse. Der Hersteller, die Firma Stadler Pankow, wurde aufgefordert, das Problem zu untersuchen und zu lösen. Die Technische Aufsichtsbehörde (TAB) wies darauf hin, dass dies Voraussetzung für eine endgültige Zulassung sei, ließ die Münchner Variobahnen weiterhin nur vorläufig und mit Auflagen weiterfahren. Da sich die Schäden in den Rädern in den folgenden Monaten mehrten, war ein Teil der Variobahnen aufgrund der Auflagen nicht mehr einsetzbar.

Verkehrslandesrat Karl Wilfing, die Waldviertlerin Stefanie Garschall und NÖVOG-Geschäftsführer Dr. Gerhard Stindl genossen die erste Fahrt des goldenen Triebfahrzeugs nach Groß Gerungs Credit: NÖVOG / Brandeis„Unser 'Goldstück' auf der Waldviertelbahn, der Triebwagen 5090, glänzt im neuen goldenen Design und auch die Beschilderung entlang der Bahnstrecke wird sich bald im Design der NÖVOG-Wieselbahnen zeigen", erklärt Verkehrslandesrat Karl Wilfing beim Remisenfest am 17. Juni in Groß Gerungs. Der goldene Triebwagen wurde durch den Abt des Stifts Geras, Michael Prohàzka, gesegnet. Dieses Fahrzeug ermöglicht eine wesentliche Erweiterung des Angebots der Waldviertelbahn. „Wir glauben an die Zukunft der Waldviertelbahn und werden in den nächsten Jahren gemeinsam mit den Gemeinden und der Region intensiv an ihrer Verbesserung arbeiten. Die Waldviertelbahn ist für uns ein wichtiger Tourismusmagnet, der jährlich eine halbe Million Euro Wertschöpfung ins Waldviertel zieht. Unser Ziel ist, diese Indikatoren weiter zu verbessern", stellt der Landesrat klar.

Logo Deutsche BahnDie Schäden an den Fahrzeugen der S-Bahn München durch Vandalismus und Graffiti sind seit einigen Jahren rückläufig. Seit 2000 trägt die unverändert hohe Bewachung der fahrenden und abgestellten Züge durch Mitarbeiter von DB Sicherheit und eigenes S-Bahn-Personal zur erfreulichen Entwicklung bei. Im Jahr 2008 begann der Einbau von Videoaufzeichnungssystemen in den S-Bahnen. Beide Maßnahmen werden vom Freistaat finanziell gefördert.

Logo VoithVoith stattet neue Triebzüge der Russischen Eisenbahn RZD mit Dachkühlanlagen aus. Mit einem neuen Konzept und kälteresistenten Materialien erfüllt Voith dabei eine besondere Anforderung: Die Kühlanlagen müssen bei bis zu minus 50°C zuverlässig arbeiten. Die 50 Triebzüge lässt die Russische Eisenbahn RZD bei Metrovagonmash MVM, einer Tochterfirma des größten russischen Schienenfahrzeugherstellers Transmashholding TMH, bauen. Stadler Rail liefert für die Triebwagen 100 vierachsige Gelenktriebwagen-Antriebsteile mit dieselelektrischen Antriebssystemen.

Rangierlok des Typs Ee 3/3 - Foto SBBDer Verwaltungsrat der SBB hat beschlossen, in den nächsten Jahren 606 Mio. Franken in die Modernisierung und Erneuerung der Infrastrukturflotte zu investieren. Die aktuelle Flotte verfügt über ein Durchschnittsalter von 33 Jahren und entspricht nicht mehr den heutigen Standards in Sachen Technik, Umwelt und Sicherheit. Mit dem Ersatz der alten Schotter- und Transportwagen sowie der Rangierloks und Baudienst-Traktoren kann die SBB ihre Produktivität erhöhen und den CO2-Ausstoss der Infrastrukturflotte ab 2018 um rund 80 Prozent oder jährlich 9500 Tonnen senken.

Logo eurobahnBei der eurobahn werden an den Zügen Werkstattaufenthalte früher und häufiger notwendig, als vom Hersteller ursprünglich geplant und versprochen wurde. In den kommenden Wochen und Monaten müssen immer wieder zusätzlich Fahrzeuge in der Werkstatt bleiben, so dass die Züge manchmal nicht in voller Länge unterwegs sein werden. Zugausfälle wegen der Reparaturarbeiten müssen die Fahrgäste jedoch nicht befürchten.

Logo Deutsche BahnDie DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (RAB) wird insgesamt zehn Dieseltriebwagen der Baureihe VT 650 umrüsten und dabei den Mehrzweckbereich vergrößern. Damit steht deutlich mehr Platz nicht nur für Fahrräder sondern auch für Fahrgäste mit Rollstühlen, Kinderwagen oder großem Gepäck zur Verfügung.

MVG-Chef Herbert König verteilte 500 Blumen am Marienplatz Quelle: MVG, Kerstin GrohSeit einigen Tagen geht es nicht mehr so eng zu in der U-Bahn wie in den vergangenen Monaten: In der Regel sind wieder alle benötigten Züge im Einsatz; Ausfälle ab Betriebshof gibt es nur noch in Ausnahmefällen. Die beiden Serienschäden an den Fahrzeugen sind soweit behoben, dass wieder genug Wagen zur Verfügung stehen, um auch im Berufsverkehr den vollen Fahrplan zu fahren. Auch die Kürzungen bei der U1 (jeder zweite Zug mit 4 statt 6 Wagen) werden seit heute Schritt für Schritt zurückgefahren.

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