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Am 03.05.2013 entscheidet der Bundesrat über einen Gesetzesantrag der Länder Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Es geht um die Weiterführung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GFVG) über das Jahr 2019 hinaus. Für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sind die jährlich rund 330 Millionen Euro aus diesem Gesetz eine wesentliche Finanzierungssäule. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) begrüßt daher den Vorstoß der drei Länder ausdrücklich und rechnet mit einer breiten Zustimmung durch den Bundesrat.

Als weltweit führender Anbieter von integrierten Telematik- und elektronischen Zahlungssysteme für Busse und Bahnen unterstützt INIT seit mehr als 30 Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den Öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. Das Produktspektrum umfasst alle Aufgabenstellungen von Verkehrsunternehmen und ist dabei strikt auf deren Geschäftsprozesse fokussiert. INIT unterstützt Kunden bei:

Der zuständige Ausschuss des Verbandes öffentlicher Verkehr (VöV) hat gestern beschlossen, per Fahrplanwechsel im Dezember 2013 auf Tarifmassnahmen im öffentlichen Verkehr zu verzichten. Dies, obwohl sich viele Transportunternehmen in einer finanziell schwierigen Situation befinden. Grösster Kostentreiber für die Transportunternehmen sind die Kosten von neu beschafftem Rollmaterial.

Als Kreisstadt, Gastgeberin der gerade eröffneten 5. Brandenburger Landesgartenschau und als Namenspatin eines der berühmtesten Berliner Stadtbezirke hat es Prenzlau bereits weit gebracht. Zukünftig sollen nun auch der Stadtname und das Stadtwappen auf dem derzeit letzten noch namenlosen ICE der Deutschen Bahn AG prangen. Zur feierlichen Zugtaufe treffen sich Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger, Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der DB AG für das Land Brandenburg, Landrat Dietmar Schulze sowie Bürgermeister Hendrik Sommer am 4. Mai am Bahnhof Prenzlau.

Um die Effizienz ihres Bahnstromversorgungsnetzes zu erhöhen, haben die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) Siemens Smart Grid beauftragt, beim Wasserkraftwerk Uttendorf im Stubachtal (Pinzgau) einen Multilevel-Direktumrichter Sitras SFC plus als Netzkupplung zu errichten. Auftraggeber ist die ÖBB-Infrastruktur AG in Wien. Der Auftragswert beträgt rund acht Millionen Euro und umfasst die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme des Umrichters mit einer Leistung von 48 Megawatt (MW), der Stromrichtertransformatoren sowie der Hilfsbetriebe. Über diese Netzkupplung wird das 16,7-Hz-Netz der ÖBB zusätzlich zu den bereits bestehenden sechs Netzkupplungen an das öffentliche 380-kV-Stromverbundnetz des österreichischen Energieversorgers Austrian Power Grid angebunden. Der Umrichter wird auf dem Gelände des bestehenden Wasserkraftwerkes Uttendorf im Stubachtal errichtet und soll im Herbst 2014 in Betrieb gehen.

Knorr-Bremse hat von der britischen Go-Ahead Group zwei bedeutende Aufträge erhalten: Das Unternehmen wird die Dieseltriebwagenflotten von London Midland und Southern mit dem Fahrerassistenzsystem LEADER ausrüsten. LEADER soll durch Treibstoffeinsparungen die CO2-Emissionen der Fahrzeuge deutlich senken und damit einen wichtigen Beitrag für die Klimaschutzziele der Go-Ahead Group liefern.

Die üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG hat das Geschäftsjahr 2012 mit einem Verlust von 18,306 Millionen Euro abgeschlossen und lag damit um rund 1,366 Millionen Euro besser als im Wirtschaftsplan für das vergangene Jahr vorgesehen. „Trotz negativer Sondereffekte konnte der Plan unterschritten werden", betonte der üstra Vorstandsvorsitzende André Neiß heute bei der Vorstellung des Jahresabschlusses in Hannover: „Dies war möglich, weil wir unseren Restrukturierungskurs konsequent fortgesetzt haben".

Vertreterinnen und Vertreter von Kantonen und Gemeinden weihten am 26. April zusammen mit der SBB und dem Bundesamt für Verkehr (BAV) den «InfoPoint Epppenberg» ein. Mit dem Ausstellungsraum will die SBB die Bevölkerung breit und anschaulich über das 800 Mio.-Franken-Projekt Vierspurausbau Olten–Aarau informieren. Die Unterlagen zum Projekt liegen vom 29. April bis 28. Mai 2013 in den betroffenen Gemeinden und Städten öffentlich auf.

Vom 4. bis 7. Juni 2013 präsentiert sich die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH auf der „transport logistic" in München. Zentrales Thema auf dem Stand 408 in Halle B6 ist das Lifecyclemanagement von Güterwagen. DB Fahrzeuginstandhaltung bietet zusammen mit seinem Tochterunternehmen DB Waggonbau Niesky GmbH als einziger Anbieter in Europa die komplette Leistungspalette von der Entwicklung über Fertigung und Instandhaltung bis zur Verwertung.

Zwei fabrikneue S-Bahn-Fahrzeuge der Baureihe 430 fahren heute (25.04.2013) erstmals regulär im Netz der S-Bahn Stuttgart. Die von der Firma Bombardier Transportation hergestellten Fahrzeuge feierten auf der Fahrt von Plochingen nach Böblingen (S1) Deutschlandpremiere im regulären Betrieb. Sie sind die ersten von insgesamt 87 Fahrzeugen.

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