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Die Berner Oberland-Bahnen AG erzielte im Jahr 2012 einen Umsatz von 31,9 Millionen Franken und einen Jahresgewinn von CHF 379'000. Das positive Ergebnis verdankt sie der guten Nachfrage im Regionalen Personenverkehr.

Am 26. April 2013 feierte die Matterhorn Gotthard Bahn am offiziellen Jubiläumsanlass in den Depots und Werkstätten in Brig ihren 10. Geburtstag. Die Enthüllung der Jubiläumslok, die Präsentation der neuen Dienstkleider und die Reden der illustren Gratulanten zählten zu den Höhepunkten der Feier.

Ab sofort stehen allen Kunden von IMS gleich 6 neue Produkte von und nach Graz zur Verfügung.

International verbindet das Unternehmen das Cargo Center Graz mit den Nordhäfen Hamburg und Bremerhaven sowie den Westhäfen Rotterdam und Antwerpen, national mit Enns und Wien.

Die ODEG - Ostdeutsche Eisenbahn GmbH hat am gestrigen Girls'Day 2013 mit 12 Schülerinnen aus der 7. und 8. Klasse erfolgreich teilgenommen. Die Schülerinnen waren eingeladen, in Eberswalde hinter die Werkstatt-Tore der ODIG zu schauen.

Am 27. April 2013 öffnete die Matterhorn Gotthard Bahn, anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums, die Türen der Depots und Werkstätten im Glisergrund bei Brig. Mehrere Tausend Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit um einen Blick hinter die Kulisse des jungen und doch geschichts-trächtigen Eisenbahnunternehmens zu werfen.

Der erste Zug der neuen Münchner U-Bahn hat das Produktions­werk in Wien Simmering im Beisein von Herbert König, Ge­schäftsführer der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), verlas­sen. Der Zug wird ins Prüf- und Validationcenter Wegberg-Wil­denrath, Deutschland, gebracht, wo er ein umfangreiches Test­programm absolvieren wird. Die Auslieferung der ersten Züge an die MVG ist noch für dieses Jahr vorgesehen.

Dr. Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender voestalpine AG zur Einigung mit der Deutschen Bahn: „Es ist sehr erfreulich, dass die Einigung mit der Deutschen Bahn nach intensiven Verhandlungen letztlich gelungen ist. Wir gehen davon aus, dass damit auch die Basis für eine langfristig tragfähige weitere Zusammenarbeit wiederhergestellt ist."

Der öffentliche Personennahverkehr kann im Jahr 2025 seinen Anteil am Verkehrsgeschehen insgesamt behaupten (13,6 % am Modal Split – heute: 13,5 %). Der Straßenverkehr wird moderat zunehmen (55,3 % am Modal Split – heute: 54,5 %). Aufgrund der leicht sinkenden Bevölkerungszahl und dem steigenden Anteil älterer Personen werden die Menschen um etwa 2,5 Prozent weniger Wege unternehmen. Die Verkehrsleistung im öffentlichen Verkehr und im Straßenverkehr wird trotzdem leicht zunehmen, da die Menschen weitere Strecken zurücklegen werden. Trotzdem kann der verkehrsbedingte Schadstoffausstoß erheblich reduziert werden, in Stuttgart zum Beispiel um bis zu 88 Prozent bei Feinstaub oder minus 20 Prozent bei CO2. Hauptgrund sind Fortschritte in der Fahrzeugtechnik und ein umwelt- sowie klimafreundlicherer Flottenmix.

Viele Länder investieren derzeit in den Ausbau des Schienenverkehrs und liberalisieren den Bahnbetrieb. Nicht nur in Europa, auch in Asien und Südamerika. Hier entstehen interessante Märkte für die deutsche Bau- und Bahnindustrie. Diese zu untersuchen ist Ziel einer Konferenz im Rahmen der Außenwirtschaftsstrategie des BMVBS. Die Chancen und Voraussetzungen der Kooperation zwischen Deutschland und der Welt im Bahnsektor werden am 29.04.2013 mit hochrangigen internationalen Partnern in München diskutiert. Unter anderen nehmen Verkehrsminister, Bahnchefs und Wirtschaftsvertreter aus Spanien, Italien, Peru, den Golfstaaten und der Türkei teil. Am Rande der Konferenz wird u. a. ein Kooperationsabkommen zwischen der deutschen DB Schenker Rail und der spanischen RENFE unterzeichnet.

Die Vielzahl der anstehenden Großbaumaßnahmen in der Region Köln/Bonn in den kommenden Jahren stellt die Planungsträger auch in den Bereichen Baustellenkoordination und -kommunikation vor neue Herausforderungen. Um massive betriebs- und volkswirtschaftliche Nachteile, Staus durch Parallelbaustellen und Schädigungen des Straßennetzes durch nicht koordinierte Ausweichverkehre zu vermeiden, ist bereits im Planungsstadium einer Baumaßnahme eine zielgerichtete Abstimmung und gegenseitige Information aller beteiligten Kommunen und Bauträger erforderlich. Grundlage hierfür soll ein mit allen Beteiligten erarbeiteter räumlich und zeitlich abgestimmter Baustellenablaufplan mit Planungs- und Bauzeiten sein.

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