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Die Ausrüstung von S-Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg mit modernen elektronischen Zugzielanzeigern und vollautomatischer „Voice over IP"-Beschallung ist weitgehend abgeschlossen. 590 LCD-Anzeiger werden künftig die täglich 1,3 Millionen Fahrgäste der rot-gelben Züge über Laufweg, Ziel, Zuglänge und die prognostizierte Abfahrtzeit informieren. In einer zusätzlichen Tickerzeile werden bei Bedarf in Laufschrift Informationen zu Veränderungen im Betriebsablauf oder bevorstehenden Bauarbeiten dargestellt. 33 Stationen mit geringem Aufkommen erhielten dynamische Schriftanzeiger, die ausschließlich auf Verspätungen und Betriebsstörungen hinweisen.

Der Bahnfahrplan 2014 bringt für Reisende im Allgäu kaum Veränderungen mit sich. Die Fahrzeiten werden beibehalten. „Im Laufe des Jahres werden wir Schritt für Schritt unsere Zugflotte modernisieren können. Wenn alles nach Plan geht und neue Lokomotiven ihre Zulassung erhalten, dann werden wir 2015 alle alten Wagen ausgemustert haben", so Bärbel Fuchs, Geschäftsleiterin DB Regio Allgäu-Schwaben.

Die Rail Cargo Group und T.O. Delta S.p.A., den Terminal- und Hafenoperator in Triest, verbindet bereits seit über zwei Jahren eine erfolgreiche Partnerschaft in der Entwicklung und dem Ausbau von Hinterlandverkehren. Von Triest aus wurden bereits Verbindungen für den Schienengüterverkehr zwischen Deutschland, Österreich, Ungarn, der Tschechischen Republik und der Slowakei geschaffen, die derzeit weiter ausgebaut werden. Mit der Verbindung Ulm-Triest v.v. wird nun eine weitere neue Relation angeboten.

Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung stellt für die Verlängerung der Straßenbahn von Straßburg bis Kehl für den deutschen Anteil rund 19 Millionen Euro bereit.

Die Weichen für den Einsatz der neuen Züge des Kölner Dieselnetzes sind nunmehr gestellt: Das Eisenbahnbundesamt (EBA) hat mitgeteilt, dass dem Hersteller Alstom die Bauartzulassung für die Dieseltriebwagen vom Typ Coradia LINT (Leichte Innovativer Nahverkehrs Triebwagen) erteilt wurde. DB Regio NRW wird die Fahrzeuge künftig im südlichen Nordrhein-Westfalen sowie im angrenzenden Rheinland-Pfalz einsetzen.

Am 15. Dezember 2013 werden die Zugangebote auf allen Strecken des Kölner Dieselnetzes ausgeweitet – vor allem im Berufsverkehr, am späten Abend und am Wochenende. Damit verbessern sich vielerorts auch die Anschlüsse an überregionale Verbindungen.

Ab dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember setzt DB Regio Franken zweistündlich komfortable Regionalzüge zwischen Würzburg und Bamberg ein. Die bis zu 140 km/h schnellen Elektrotriebzüge fuhren bislang im Werdenfels und ersetzen nun die Dieseltriebzüge der Baureihe VT 612. „Wir wollen unseren Fahrgästen auf dieser wichtigen Verbindung mehr Komfort bieten und durch den Einsatz der Elektrotriebzüge auch die Umwelt schonen.", so Anja Steidl, Geschäftsleiterin DB Regio Franken. Ergänzend verkehren ebenfalls zweistündlich die modernen Regionalzüge des Franken-Thüringen-Express. Zusammen ergibt sich nun ein Stundentakt zwischen Würzburg und Bamberg mit neuen bzw. modernisierten Zügen.

Ende Dezember startet die von den Aufgabenträgern Region Hannover, Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) und Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) gewünschte Videoüberwachung in den Zügen der S-Bahn Hannover. Mit dem Einbau und der Inbetriebnahme der Kameras und der Videoaufzeichnung soll sowohl die objektive Sicherheitslage als auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Fahrgäste noch weiter verbessert werden. Videoaufzeichnung ist neben der Präsenz von Sicherheitspersonal eine weitere Säule im Sicherheitskonzept der Deutschen Bahn. Bereits seit Dezember letzten Jahres werden alle S-Bahnzüge in der Zeit von 20 Uhr bis 6 Uhr von Kundenbetreuern der Bahn begleitet (bisher von 21 Uhr bis Betriebsschluss).

Bundesrätin Doris Leuthard weihte am 09.12.13 zusammen mit den Vertretern des Kantons St.Gallen, des Bundesamtes für Verkehr (BAV), der SBB, Südostbahn (SOB) und Thurbo in St.Gallen die neue S-Bahn ein. Ab dem 15. Dezember 2013 profitieren Pendlerinnen und Pendler in der Region von besseren Verbindungen, optimalen Anschlüssen, modernem Rollmaterial sowie einer verbesserten Bahninfrastruktur.

In Anwesenheit von Remscheids Oberbürgermeisterin Beate Wilding haben Abellio Rail NRW-Geschäftsführer Ronald R. F. Lünser und VRR-Vorstandssprecher Martin Husmann heute die neue Abellio-Betriebsstelle am Remscheider Hauptbahnhof eröffnet.

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