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Nach 18 Monaten Ausbildung hat der vierte Jahrgang von erfahrenen Berufsleuten im öffentlichen Verkehr die eidgenössische Berufsprüfung bestanden. Sie können sich fortan als «Spezialistin», beziehungsweise «Spezialist öffentlicher Verkehr mit eidgenössischem Fachausweis» im Berufsleben profilieren. Der Verband öffentlicher Verkehr VöV übergab in Zürich den 20 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen den Fachausweis.

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation und die Wiener Linien haben einen Vertrag über die Herstellung von 119 FLEXITY-Strassenbahnen für Wien inklusive des FlexCare-Wartungsmanagementsystems über 24 Jahre unterzeichnet. Der Auftrag hat einen Wert von rund 431 Millionen Euro ($480 Millionen US-Dollar) und beinhaltet eine Option über 37 zusätzliche Strassenbahnen und deren Wartung. Die Fahrzeuge werden am Bombardier Standort Wien gefertigt.

Langsam öffnen sich die Hallentore, frisch poliert rollt der S-Bahnzug 423 029 aus der S-Bahn-Werkstatt auf die Gleise zum Bahnhof Plochingen. „Damit sind jetzt etwas über die Hälfte unserer 60 Triebzüge modernisiert und im neuen Design auf dem Streckennetz der S-Bahn Stuttgart unterwegs“, sagt Dr. Dirk Rothenstein, Leiter des Verkehrsbetriebs S-Bahn Stuttgart von DB Regio Baden-Württemberg.

Die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH hat für den Bereich Aus- und Fortbildung der Triebfahrzeugführer/-innen einen Fahrsimulator in Betrieb genommen.

Am 13. und 14. Juni ist es wieder soweit: Das DB Museum Koblenz lädt Besucher aus Nah und Fern zum traditionelles Sommerfest ein. Im Mittelpunkt stehen dieses Jahr das 50-jährige Jubiläum der Lok-Baureihe 103 und ein reizvoller Vergleich historischer Lokomotiven der Deutschen Bundesbahn und der DDR-Reichsbahn. Höhepunkte sind die Lok-Paraden „Ost trifft West“ am Samstag und eine Parade zu Ehren der Baureihe 103 am Sonntag. Bei beiden Ereignissen werden nicht nur die museumseigenen Fahrzeuge, sondern auch zahlreiche Gast-Lokomotiven zu sehen sein, darunter historische Diesel- und E-Fahrzeuge der Baureihen 215 001, V 75 018, 220 274, 219 084, 103 113 und 103 101.

Die IVU Traffic Technologies AG schüttet erstmals in ihrer Geschichte eine Dividende aus. Auf der Hauptversammlung am 3. Juni 2015 in Berlin beschlossen die Aktionäre mit großer Mehrheit eine Dividendenzahlung von 0,05 € pro Aktie. Sie folgten damit einer Empfehlung von Vorstand und Aufsichtsrat nach dem erneut sehr positiven Geschäftsabschluss 2014.

Mit dem Antwerpen-Shuttle bietet die Rail Cargo Group ein länderübergreifendes, ganzheitliches Zugprodukt zwischen Österreich und Belgien. Damit wird Westeuropa mit Süd- und Südosteuropa verbunden – und das mindestens dreimal wöchentlich. Zielgebiet des Shuttles ist die flächendeckende Bedienung in Belgien sowie die Häfen Antwerpen, Gent, Zeebrügge sowie weitere Standorte in ganz Belgien. Die Versorgung der umliegenden Industriebetriebe in dieser Region ist dabei zentrale Schlüsselfunktion des Leistungsportfolios des Produktes.

Im Auftrag des dänischen Eisenbahnunternehmens Banedanmark wird Siemens im Rahmen eines Konsortiums mit dem Bauunternehmen Per Aarsleff AS neun Strecken elektrifizieren. „Wir statten rund 1300 Kilometer des dänischen Bahnnetzes mit elektrischen Oberleitungen aus. Das macht uns stolz und zeigt wie wettbewerbsfähig unsere Technologie ist", sagt Elmar Zeiler, Leiter der Siemens-Einheit Bahnelektrifizierung „Unsere Oberleitungsanlagen erhöhen die Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Bahnstrecken und bieten dem Betreiber zugleich eine umweltschonende Alternative zum Dieselbetrieb." Elektrifizierte Bahnnetze ermöglichen Geschwindigkeiten zwischen 160 und 250 km/h sowie geringere Betriebs- und Wartungskosten.

„Mit dem Thüringer ICE-Knoten in Erfurt ergeben sich vielfältige Chancen für die Landesentwicklung, die für mich weit über die Grenzen der Landeshauptstadt Erfurt hinausgehen", sagte die Infrastrukturministerin Birgit Keller auf der heutigen Regierungsmedienkonferenz in Erfurt. „Wir planen eine neue Arbeitsgruppe, die sich mit den sogenannten Gunsträumen beschäftigen wird. Untersucht wird dabei die Erreichbarkeit der Regionen in Kombination mit einer soziökonomischen Analyse. Die Arbeitsgruppe soll Entwicklungspotenziale herausarbeiten, die sich durch den ICE-Knoten in Thüringen ergeben werden. Neu dabei ist, dass jetzt der Blick auf das ganze Land gerichtet wird. Wir wollen wissen, wie Regionen und Städte von Altenburg bis Eisenach von Leinefelde bis Rudolstadt von diesem Verkehrsknotenpunkt profitieren können."

29 Vorschläge aus ganz Europa wurden anlässlich des Qualifikationswettbewerbs um die Gestaltung der neuen Getwingbrücke über die Vispa in Zermatt eingereicht. Realisieren wird sie ein Team aus dem Oberwallis mit Beteiligung aus Deutschland.

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