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Der Zürcher Verkehrsverbund plant, die Preise für das Fahrplanjahr 2015 um durch­­schnittlich 2,5% zu erhöhen. Erforderlich ist die Anpassung wegen der Angebotsausbauten im Zusammenhang mit der Eröffnung der Durchmesserlinie und den 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn. Die Gemeinden, Verkehrsunternehmen und regionalen Verkehrskonferenzen sind zur Vernehmlassung eingeladen.

Die S-Bahn nach Berlin soll schneller und zuverlässiger werden. Die zweigleisige Ausfahrt in Richtung Babelsberg wird verlängert. Das spart Zeit und verringert Verspätungen. Das Land finanziert die Planungen vor, damit die Bahn eher bauen kann.

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Die Bahn kann das Vorhaben jetzt deutlich früher anpacken. Mit der Vorfinanzierung der Planung durch das Land beschleunigen wird das Projekt erheblich."

Die Deutsche Bahn hat in aktuellen Arbeitgeber-Rankings einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht. Damit ist die DB auf dem Weg zu den zehn Top-Arbeitgebern in Deutschland einen weiteren Schritt vorangekommen. Im heute veröffentlichten Unternehmensranking von Universum gehört die DB bei Ingenieursstudenten erstmals zu den Top Ten. Nach Platz 13 im Jahr 2013 landete der DB-Konzern auf Platz 10. Auch bei Studierenden in naturwissenschaftlichen Fächern und in IT-Studiengängen konnte der Konzern im Vergleich zum Vorjahr Plätze gut machen.

Die Deutsche Bahn AG hat Anfang des Jahres angekündigt, die Bürgerinnen und Bürger direkt, umfassend und regelmäßig über die Baumaßnahmen des Bahnprojekts zu informieren. Auch deshalb hat sich die Bahn dazu entschlossen, alle relevanten Informationen über Immissionen, also Staub, Lärm und Erschütterungen, die aus dem Bauablauf bei Stuttgart 21 erwartet werden und tatsächlich erfolgen, erstmals allgemein zugänglich im Internet auf der Projekthomepage zu veröffentlichen.

Die S-Bahn Berlin putzt ihre rot-gelben Züge kräftig heraus. Im Mai startet ein mehrmonatiges Wellnessprogramm für die Innenräume der gesamten Fahrzeugflotte. Ziel ist es, die umfangreichen Vandalismusschäden, die den Reisekomfort beeinträchtigen, zu beseitigen. Das Unternehmen lässt sich die Aktion in den 1.300 Wagen rund eine Million Euro kosten.

Heute in einem Jahr, am 1. Mai 2015, öffnet die Weltausstellung Expo 2015 in Mailand für sechs Monate ihre Tore. Die SBB und Trenitalia bereiten sich auf den Besucheransturm vor, das Angebot für die Anreise mit dem Zug steht bereits. Täglich werden jeweils vier, ab August sogar fünf Extrazüge mit rund 2500 zusätzlichen Sitzplätzen aus allen Landesteilen an den Messebahnhof Rho Fiera Milano und zurück fahren. So ist ein EXPO-Besuch auch als Tagesreise möglich.

Um die Spitzenverkehrszeiten am Morgen und am Abend zu entlasten, hat die SBB entschieden, die Anzahl der Sparbillette auf allen SBB Strecken per sofort von derzeit 50 000 auf 100 000 Stück pro Tag zu verdoppeln, den Bezug zu vereinfachen und auf weitere Kanäle auszuweiten. Damit soll das Bahnfahren weiterhin attraktiv bleiben und neue Kundinnen und Kunden ansprechen.

Knorr-Bremse baut am Firmenhauptsitz in München ein hochmodernes Versuchs- und Entwicklungszentrum mit rund hundert Prüfständen für Bremssysteme. Etwa 80 Mio. Euro investiert das Unternehmen in den Ausbau seiner Marktstellung als weltweiter Technologieführer von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Zur feierlichen Grundsteinlegung am 28. April 2014 begrüßte Dr. Michael Buscher, Vorstandsvorsitzender der Knorr-Bremse AG, neben zahlreichen Gästen aus Politik und Vertretern der Münchener Stadtverwaltung den Eigentümer und Aufsichtsratsvorsitzenden der Knorr-Bremse Heinz Hermann Thiele.

Anlässlich des 10 jährigen Jubiläums des Beitritt Polens zu Europäischen Union nimmt der Berliner Staatssekretär für Verkehr und Umwelt Herr Christian Gaebler an einer Sonderzugfahrt mit deutschen und polnischen Kandidatinnen und Kandidaten zum Europaparlament teil. Dabei sein wird u.a. der polnische Europaabgeordnete aus Stettin (Prof. Boguslav Liberadzki), Mitglied im Verkehrsausschuss des Europa-Parlaments, die frührer Europaabgeordnete und Berliner Kandidatin Sylvia-Yvonne Kaufmann sowie der Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke aus Prenzlau, der auch Mitglied im Verkehrsausschuss ist. Im Anschluss wird Staatssekretär Gaebler im Stettiner Rathaus vom stellvertretenden Stadtpräsidenten Bogdan Jaroszewicz (zuständig für Verkehr) empfangen.

Die Rheinbahnvorstände Dirk Biesenbach und Klaus Klar zogen am 28.04.2014 Bilanz für das vergangene Geschäftsjahr und legten den neuen Geschäfts- und den Personal- und Sozialbericht vor. „Wir konnten 1,1 Millionen Fahrgäste mehr begrüßen als im vergangenen Geschäftsjahr, eine Steigerung auf 218 Millionen", resümierte Biesenbach und fügte hinzu: „Der Umsatz stieg um 5,9 Mio. Euro. Diese Zahlen stehen hauptsächlich für das gute Bilanzergebnis von –51,6 Mio. Euro, das wiederum auch eine Verbesserung um 1 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr darstellt."

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