Dahinter stehen drei weltweit tätige, starke Partner mit einem breiten, wie tiefgreifenden Dienstleistungsspektrum für alle bahnspezifischen Aufgabenstellungen. Die drei Firmen haben 2006 die gemeinsame Tochtergesellschaft SCONRAIL gegründet welche als Konformitätsbewertungs-, Zertifizierungs- und Inspektionsstelle erfolgreich am internationalen Markt agiert. Basierend auf dieser positiven Zusammenarbeit haben sich die drei Gesellschaften nun dazu entschlossen, ihre Kooperation im Bereich umfangreicher Beratungsprojekte zu vertiefen.
Das Topmanagement und die Vertriebsverantwortlichen der produzierenden und verarbeitenden Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind mit der Performance ihrer weltweiten Vertriebsorganisationen alles andere als zufrieden. Lediglich jeder Zehnte bewertet die Professionalität der eigenen Vertriebsarbeit mit „gut". Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Managementberatung Horváth & Partners. Insgesamt wurden etwa 100 hochrangige Entscheider von Unternehmen aus dem Investitionsgüterbereich online und persönlich befragt. „Die Ergebnisse der Studie lassen erkennen, dass viele Unternehmen wegen Schwächen im Vertrieb Wachstumschancen nicht ausreichend nutzen und mögliche Verbesserungen ihrer Marktstellung nicht realisieren", kommentiert Studienleiter und Vertriebsexperte Thorsten Lips von Horváth & Partners.
Für eine energieeffiziente Modernisierung der Re 460-Flotte werden neue Stromrichter eingebaut. Die SBB vergibt den Zuschlag für den Auftrag im Wert von 69.2 Millionen Franken an ABB Schweiz AG.
Bis 2022 modernisiert die SBB ihre Lokomotiven des Typs Re 460 im Industriewerk Yverdon-les-Bains. Dafür investiert sie total rund 230 Millionen Franken. Nach der Modernisierung sind die Lokomotiven weitere 20 Jahre unterwegs. Für einen deutlich energieeffizienteren Betrieb werden neue, wassergekühlte IGBT- Stromrichter beschafft. ABB Schweiz AG erhält den Auftrag, in einem ersten Schritt 202 Stromrichter zu liefern. Als Option können 38 weitere Stromrichter dazu kommen. Die Gesamtinvestition inklusive Option beträgt 69.2 Millionen Franken. Die Ausschreibung erfolgte gemäss Bundesgesetz und Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen (BöB/VöB).
Vor zehn Jahren, am 1. September 2004, wurde die „Linzer Mini-U-Bahn" von den LINZ AG LINIEN in Betrieb genommen. Seit diesem Zeitpunkt verkehren alle drei Straßenbahnlinien direkt zum Hauptbahnhof, was in den letzten Jahren auch zu einer beachtlichen Steigerung bei den Fahrgästen führte: Waren es kurz nach Inbetriebnahme im Jahr 2005 noch rund 20.500 Fahrgäste, die täglich bei den Straßenbahnlinien 1, 2 und 3 am Hauptbahnhof ein- oder ausstiegen, verzeichnen die LINZ AG LINIEN heute bereits mehr als 34.000 Ein- oder Aussteiger pro Tag (Montag bis Freitag) an der Haltestelle Hauptbahnhof.
Pünktlich zum Ausbildungsbeginn für das Jahr 2014 wurde am 27.08.2014 das neue Ausbildungszentrum der DB Netz AG in der Sedanstraße in Hagen eingeweiht. Im Beisein des Bezirksbürgermeisters der Stadt Hagen, Arno Lohmann, des Geschäftsführers Berufliche Bildung der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK), Thomas Haensel, und Ute Plambeck, Vorstand Personal der DB Netz AG, wurden dem DB-Nachwuchs die Ausbildungsräumlichkeiten auf der neu errichteten Etage vorgestellt. Insgesamt hat die DB Netz AG für den Ausbau und die Modernisierung am Standort Hagen 500 000 Euro investiert.
Die SBB erneuert die Verträge für ihre Kommunikationsdienste für die Bereiche Festnetztelefonie, Mobilfunk-, Internetdienste und SMS-Versand ab E-Mail für die nächsten fünf Jahre. Damit deckt sie die veränderten Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden ab, vereinfacht den Zugriff zu relevanten Informationen und schafft eine wichtige Grundlage für die Kommunikation zu ihren Kundinnen und Kunden. Der Auftrag über 72, 2 Mio CHF für die Festnetztelefonie und die Mobilfunkdienste geht an Swisscom. Sunrise erhält den Zuschlag für die Internetanbindung und den SMS-Versand ab E-Mail.
Die NAD wurde am 27.08.2014 Nachmittag darüber informiert, dass der Ceneri-Basistunnel aufgrund der laufenden Gerichtsverfahren mit grosser Wahrscheinlichkeit eins bis drei Jahre später in Betrieb genommen werden kann. Das BAV bestätigte, dass die dadurch anfallenden Mehrkosten innerhalb des bestehenden Neat-Gesamtkredits aufgefangen werden können. Die NAD bekundet grosses Interesse daran, dass das Bundesgericht durch einen raschen Entscheid eine Klärung bezüglich der hängigen Beschwerde herbeiführt.
Der Zeitplan für den Bau des Ceneri-Basistunnels wird durch laufende Gerichtsverfahren in Frage gestellt. Die AlpTransit Gotthard AG (ATG) hat heute die NEAT-Aufsichtsdelegation (NAD) ausführlich über die möglichen weiteren Vorgehensszenarien informiert. Das wahrscheinliche Szenario ist eine Inbetriebnahme Ende 2021 statt wie ursprünglich geplant Ende 2019. Die damit verbundenen Mehrkosten können über bestehende Risiko-Positionen innerhalb des NEAT-Gesamtkredits aufgefangen werden.
Nencki AG freut sich sehr, an der diesjährigen InnoTrans den neu entwickelten Stossdämpferprüfstand NDT vorzustellen.
Der Nencki NDT (Nencki Damper Testing) wurde speziell für die Anwendungen im Bahnbereich entwickelt. Er zeichnet sich durch eine äusserst hohe Flexibilität, sehr schnelle und vollautomatische Umstellzeiten, modernste Maschinenbautechnologie und Design, sowie sehr geringe Wartungskosten aus.
Verkehrsumstellungen gibt es Ende 2014/Anfang 2015 in Sachsen-Anhalt auf drei Strecken, die bislang im Eisenbahnnahverkehr bedient werden. Auf Busverkehr umgestellt werden die Linien