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Am 28. Mai öffnet die weltweit größte Messe für Fahrwegtechnik - die 26. iaf ihre Tore. Vom 28. bis 30. Mai 2013 wird Münster zum Dreh- und Angelpunkt für Unternehmer und Fachbesucher der Branche.

Die Messe ist einzigartig, denn nirgendwo sonst werden in so umfangreichem Maße neueste Maschinen, Techniken und Geräte zum Bau, zur Verlegung und zur Instandhaltung des Eisenbahnfahrweges ausgestellt.

Der im Zentrum Wien gelegene Stephansplatz ist nicht nur ein Touristen-Hotspot, er ist gleichzeitig auch der wichtigste Knotenpunkt für den öffentlichen Verkehr. Im Jahr 2012 nutzten täglich 220.000 Fahrgäste an Schultagen von Montag bis Freitag diese U-Bahn-Station zum Ein-, Aus- bzw. Umsteigen. Das entspricht der Bevölkerung der Landeshauptstädte Innsbruck und Klagenfurt zusammen. Am Stephansplatz kreuzen sich die Linien U1 und U3 und bringen WienerInnen sowie TouristInnen gleichermaßen sicher und unkompliziert an ihr Ziel.

Die Deutsche Bahn geht neue Wege in der Personalarbeit, um die Arbeitgeberattraktivität und die Mitarbeiterzufriedenheit weiter zu erhöhen. Die DB setzt dabei auf einen Mix aus einer flexibleren Arbeitszeitgestaltung, die sich stärker an individuellen Lebens- und Berufsphasen orientiert, und auf eine Neuaufstellung der Personalgewinnung.

Nach langer Wartezeit kommen auf dem Mittelhessennetz nun die neuen Elektrotriebzüge vom Typ „Talent 2" zum Einsatz. Der MittelhessenExpress bedient mit seinem Flügelkonzept die Relation Frankfurt—Gießen—Treysa/Dillenburg. Nach der Ausschreibung des Teilnetzes Mittelhessen wollte DB Regio Hessen die neuen Züge bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 im Verkehrsgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) einsetzen. Aufgrund von Verzögerungen bei der Zulassung der Fahrzeuge hat sich aber der ursprüngliche geplante Start verschoben.

Die Deutsche Bahn AG hat für den Anschluss des Filderraumes mit Flughafen und Landesmesse an den Bahnknoten Stuttgart 21 sowie der Neubaustrecke Stuttgart-Ulm gestern die aktualisierten Unterlagen beim Eisenbahn-Bundesamt eingereicht. Damit wird das Planfeststellungsverfahren offiziell wieder fortgesetzt. Bereits Ende 2011 lagen die Unterlagen für den entsprechenden Planfeststellungsabschnitt 1.3 von Stuttgart 21 der Genehmigungsbehörde vollständig vor. Mit Rücksicht auf den von der baden-württembergischen Landesregierung initiierten Filder-Dialog wurde das weitere Verfahren jedoch ausgesetzt. Die Erkenntnisse aus dem Filder-Dialog hat die Bahn nun in die Variantenabwägung eingearbeitet.

Das Glarnerland steht für eine vielfältige und eindrückliche Kulturlandschaft in der Schweiz. Der Kanton soll in Zukunft den Freunden und Interessierten der Kultur noch bekannter gemacht werden. Eine vor einigen Monaten an die SBB herangetragene Idee eines Bücherwagens im GlarnerSprinter wird jetzt realisiert: Ab sofort steht den Kundinnen und Kunden des GlarnerSprinters zwischen Zürich und Schwanden (-Linthal) ein Bücherabteil zur Verfügung. Zudem werden von Juni bis Dezember 2013 immer am 1. Samstag im Monat Kulturveranstaltungen mit bekannten Autoren durchgeführt.

Am Freitag, 3. Mai 2013, beschloss der Magistrat die Bau- und Finanzierungsvorlage für den Ausbau der „B-Strecke" ins Europaviertel.

Als „Meilenstein für das Stadtquartier und als deutliches Zeichen der hohen Priorität für Investitionen in den zukunftsfähigen Ausbau unseres städtischen Nahverkehrsangebotes"; bezeichnete Verkehrsdezernent Stefan Majer den heutigen Magistratsbeschluss.

Der Bundesrat hat heute den Antrag des Freistaats Bayern zur Fortführung des GVFG-Bundesprogrammes (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz) angenommen. „Damit ist jetzt der Bundestag aufgefordert, sich mit unserer Gesetzesinitiative zu befassen", freut sich Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil und fügt hinzu: „Das GVFG-Bundesprogramm muss unbedingt über das Jahr 2019 hinaus fortgesetzt werden. Es war und ist die wichtigste Grundlage zur Finanzierung der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur. Ohne dessen Fortsetzung wird der international vorbildliche Ausbau des deutschen Nahverkehrs ins Stocken geraten."

Die bislang grösste Einsatzübung im Lötschberg-Basistunnel hat die bestehenden Rettungskonzepte bestätigt. Bei der Übung von heute Samstag, 4. Mai 2013, waren rund 1600 Personen involviert – davon 930 Figuranten und 400 Einsatzkräfte. Die BLS konnte den Verkehr durch den Basistunnel wie geplant um 15 Uhr wieder freigeben.

Die DB hat sich mit Voestalpine auf die Zahlung von Schadensersatz für das Schienenkartell geeinigt. Damit ist Voestalpine das erste Unternehmen aus dem Kreis der Kartellbeteiligten, mit dem eine Einigung über Schadensersatz geglückt ist.

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