Das Deutsche Verkehrsforum (DVF) äußert sich positiv zu der Entscheidung von Bund und Ländern, die so genannten Entflechtungsmittel an Kommunen und Gemeinden bis 2019 auf selbem Niveau zu verlängern. "Bedauerlich ist allerdings, dass die 1,335 Milliarden Euro, die der Bund für den Ausbau der kommunalen Verkehrswege und den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zahlt, ohne Zweckbindung für diese Bereiche fließen und dies ohne Verwendungsnachweis. Dadurch ist nicht mehr gewährleistet, dass die Gelder tatsächlich in die Verkehrswege oder den ÖPNV investiert werden", erklärte der stellvertretende Geschäftsführer des DVF, Dr. Florian Eck.
Der Landkreis Fürstenfeldbruck hat im März 2013 eine Machbarkeitsstudie zu Angebotsverbesserungen auf der S 4 zwischen Fürstenfeldbruck und München öffentlich vorgestellt. Die Studie, welche ohne fachliche Beteiligung von MVV, BEG oder DB erstellt wurde, kam zu dem Ergebnis, dass sogenannte Sprinter-Züge zwischen Fürstenfeldbruck und München fahren können. Diese Sprinter-Züge sollen gemäß der Machbarkeitsstudie zusammen mit der S 4 und den Zügen des Fern-, Regional- und Güterverkehrs noch auf der sehr stark ausgelasteten Strecke Platz finden.
The implementation of the Voluntary Commitments on Sustainable Transport launched at the United Nations Conference on Sustainable Development, or Rio+20, one year ago, is well on track concluded the report "Creating Universal Access to Safe, Clean and Affordable Transport", presented yesterday at the Berlin High Level Dialogue on Implementing Rio+20 Decisions on Sustainable Cities and Transport.
Verkehrsministerin Doris Bures gratuliert dem Verkehrsclub Österreich (VCÖ) zum 25-jährigen Jubiläum. "Ein Verkehrsclub, der das Auto nicht im Namen führt, das war vor 25 Jahren einzigartig. Wie der Name schon verrät, geht es dem VCÖ nicht nur um die Autofahrer, sondern auch um die schwächeren Verkehrsteilnehmer, also Fußgänger und Radfahrer. Und das ist gut so, denn Verkehr ist mehr als nur Autoverkehr", so Bures.
Christian Kern, ÖBB-Holding-Vorstand, traf sich gemeinsam mit sieben weiteren europäischen Bahnchefs mit EU-Verkehrskommissar und Vizepräsident der Europäischen Kommission, Siim Kallas, in Brüssel. Thema war die Liberalisierung nationaler Märkte als Teil des Kommissionsvorschlags zum Vierten Eisenbahnpaket. Kern betonte: "Derzeit fehlen die fairen Voraussetzungen für eine Marktöffnung. Ohne Herstellung gleicher Rahmenbedingungen für die Unternehmen, beispielsweise beim Thema finanzielle Altlasten oder bei arbeitsrechtlichen Standards, wird die EU-Kommission ihre Ziele nicht erreichen. Falsche Regulierungsimpulse können Milliarden an Mehrkosten verursachen, wie man am Eisenbahnsektor in Großbritannien oder derzeit am Energiemarkt ablesen kann."
Die Deutsche Bahn geht jetzt auch grenzüberschreitend gegen den Metalldiebstahl vor. Auf Einladung der DB und der Bundespolizei trafen sich heute in Berlin rund 70 Vertreter der Polizei aus Bund und Ländern, der Staatsanwaltschaften, großer Infrastrukturunternehmen sowie anderer europäischer Bahnen, um über neue Strategien und Handlungsfelder in der Abwehr von Buntmetalldiebstählen zu diskutieren.
Mit Rainer Puschmann (62) konnte die österreichische Powerlines Gruppe den europäischen Experten im Bereich Bahnelektrifizierung gewinnen.
Infrastrukturminister Roger Lewentz hat heute gemeinsam mit dem Ober-bürgermeister der Stadt Trier, Klaus Jensen, sowie dem Verbandsdirektor des Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord), Dr. Thomas Geyer, die Pläne zur Wiederaufnahme eines regelmäßigen Schienenpersonennahverkehrs auf der so genannten Trierer Weststrecke konkretisiert. Nach diesen Planungen sollen ab Dezember 2017 auf dieser Strecke wieder regelmäßig Nahverkehrszüge verkehren.
Bemühungen zur außergerichtlichen Sanierung der ALPINE Gruppe wurden heute abgebrochen – Geschäftsführung der ALPINE Bau GmbH bereitet Antrag auf Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung vor.
Aus einer spontanen Idee entstand ein veritables Bijou: ein FCB-Kesselwagen! Nach Abschluss der erfolgreichen Saison wurde der Wagen von Adrian Knup eingeweiht.
Wenn auch nicht so schnell unterwegs wie ein Rennwagen, so ist der zweiachsige Güterwagen mindestens genau so schön. Und: Er fährt in der Schweiz herum und trägt so die Farben des FC Basel in die ganze Schweiz hinaus. Pünktlich zum Saisonende des FC Basel, der mit dem 16. Schweizer Meistertitel, dem vierten in Folge, endete, wurde der Wagen von der Firma WASCOSA in Rheinfelden, wo der Wagen hergerichtet wurde, eingeweiht, dies unter Anwesenheit von FCB-Vizepräsident Adrian Knup (ehemaliger Nationalspieler (zahlreiche Länderspiele, zahlreiche Tore bei Vfb Stuttgart und Karlsruher SC) und Marketingleiter Numa Frossard.