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Wenn am 01. Juli der neue Lokführerlehrgang der metronom Eisenbahngesellschaft mbH beginnt, sind neben eigenen Fachkräften auch zehn Anwärter der NBE nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH & Co. KG mit am Start. Dies ist bereits der zweite Lehrgang, bei dem zukünftige Triebfahrzeugführer der nordbahn durch die metronom-Ausbildungsabteilung geschult werden. Insgesamt wird das Uelzener Unternehmen bis Dezember 2014 rund 40 Lokführer für ihre Tätigkeit bei der nordbahn qualifizieren. Ein Lehrgang dauert knapp zehn Monate. Seit Januar 2013 wird die Lokführerausbildung bei metronom auch von dritten Unternehmen wie der nordbahn genutzt.

Siemens und die Stadtwerke München (SWM) freuen sich gemeinsam über einen „schönen" Erfolg. Das Design der neuen Münchner U-Bahnen vom Typ C2 hat erneut eine Auszeichnung erhalten. Am Montagabend wurde der „Red Dot Award" für Produktdesign im Rahmen der „Designers' Night" in Essen überreicht. Im Februar diesen Jahres hatte der Zug bereits den „Universal Design Award 2013" sowie den „Universal Design Consumer Favorite 2013" erhalten. Das Design hat die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), ein Unternehmen der SWM, in enger Zusammenarbeit mit N+P Industrial Design entwickelt. Gebaut werden die Züge von Siemens Rail Systems in Wien und München-Allach.

Die Modernisierung der Bahnstrecke zwischen Hannover und Uelzen ist angelaufen. Siemens liefert und installiert im Auftrag der DB Netz AG elektronische Leit- und Sicherungstechnik. Der erste Teil der insgesamt rund 90 neuen Eisenbahnsignale wurde nun entlang der Strecke aufgestellt. Bei den zwei Tage andauernden Arbeiten wurden Masten mittels Hubschraubern passgenau an die Aufstellungsorte geflogen und verankert.

Ab 1. Juli gelten die neuen Fahrgastrechte für Fahrgäste im Eisenbahnverkehr. Dreieinhalb Jahre nach Inkrafttreten der Fahrgastrechteverordnung der Europäischen Union (EU) und drei Jahre nach der erstmaligen nationalen Umsetzung per Bundesgesetz wurden diese Rechte auf Initiative von Verkehrsministerin Doris Bures stark erweitert und noch genauer geregelt. Das neue Fahrgastrechtegesetz umfasst nun auch die Verkehrsverbünde. Sie haben künftig, wie bisher schon die Eisenbahnunternehmen, Fahrgastrechte wahrzunehmen. Und: Die Pünktlichkeitsvorgaben für die Bahnen werden gesetzlich fixiert mit 95 Prozent (bisher rund 90 Prozent). Wird dieser Wert nicht erreicht, haben die Fahrgäste mit Jahreskarte einen Anspruch auf Entschädigung.

Im Hinblick auf die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels 2016 baut die SBB in Erstfeld und Biasca je ein Erhaltungs- und Interventionszentrum (EIZ). Nachdem die Vorarbeiten Biasca letzte Woche in Angriff genommen worden sind, beginnen sie heute Montag, 1. Juli, in Erstfeld.

Komfortabel, wirtschaftlich und umweltfreundlich. Auf diesen Nenner lässt sich die Zukunft des S-Bahn-Verkehrs bringen, die heute im Betriebswerk Plochingen begonnen hat. Mit einem „Kick-off" haben der Verband Region Stuttgart und die S-Bahn-Stuttgart den Beginn des neuen Verkehrsvertrags am 1. Juli gefeiert. Das Vertragsvolumen liegt während der Laufzeit, die bis zum 30. Juni 2028 geht, bei rund 2,5 Milliarden Euro. Politiker unterschiedlicher Ebenen, Vertreter des Verkehrs-ministeriums, Partner aus Kommunen und der regionalen „ÖPNV-Szene" hatten die Möglichkeit, die modernste Fahrzeugflotte Deutschlands unter die Lupe zu nehmen. Dazu gehören die fabrikneuen Fahrzeuge der Baureihe (BR) 430 ebenso wie das erste modernisierte Fahrzeug der Baureihe 423, das künftig auf den Linien S4, 5 und 6 fahren wird. Annähernd 500 Millionen Euro sind in die 87 neuen S-Bahn-Fahrzeuge der Baureihe 430 geflossen, weitere rund 30 Millionen Euro investiert die S-Bahn in die Frischzellenkur der Baureihe 423.

Der Ende 2012 gegründete Koordinierungskreis Bahnausbau Bamberg stellte sich in seiner vierten Zusammenkunft der Frage: In welcher Ausbauvariante soll Bamberg an das Projekt Nürnberg-Berlin angeschlossen werden. Das Gremium war aus der Frage entstanden: Beeinflussen die neuen Bahnanlagen – die Schallschutzmaßnahmen, speziell die Höhe der Schallschutzwände – das UNESCO-Welterbe für bestimmte Stadtgebiete so maßgeblich, dass der Status in Gefahr gerät? Bahn, Stadt und Bürgerinitiative hatten neun Varianten zur Diskussion gestellt. Nachdem Bewertungskriterien vereinbart und angewendet wurden, einigte sich der Kreis nun auf drei näher zu verfolgende Varianten: Zwei betreffen die Streckenführung auf der bestehenden Trasse, zum einen als innerstädtische Tunnellösung für Güterzüge und zum anderen als oberirdischen Variante mit dem Schwerpunkt von innovativen Schallschutzmaßnahmen sowie eventueller Tieferlegung der Bahntrasse in besonders sensiblen Bereichen. Diese sollen jetzt näher untersucht werden.

DB Arriva hat im Rahmen einer offenen Wettbewerbsausschreibung einen neuen Vertrag für regionale Schienenverkehre in der nordpolnischen Region Kujawien-Pommern (Kujawsko-Pomorskie) gewonnen. Der Betrieb beginnt am 15. Dezember 2013. Der Vertrag läuft über zwei Jahre und ist mit 22 Millionen Euro dotiert.

Mit einem Festempfang begingen heute im Hauptbahnhof Frankfurt (Main) der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier, Staatssekretär Michael Odenwald, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann und Dr. Rüdiger Grube, der Vorstandvorsitzende der Deutschen Bahn AG, das 125. Jubiläum des wichtigsten Fernverkehrsknotens Deutschlands.

Kompetenter Kundenservice mit einem Lächeln: Ab Montag, 1. Juli, begleiten 30 neue Servicemitarbeiterinnen und -mitarbeiter die Fahrgäste der vier Linien der Regio-S-Bahn. „Klasse, das wir unseren Kunden in Bremen, Oldenburg und umzu ab sofort noch besser zur Seite stehen können", freut sich Henry Kuhlmann, Leiter des Verkehrsnetzes Regio-S-Bahn der NordWestBahn.

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