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SBB | CFF | FFS

  • SBB setzt sich für sichere Gefahrguttransporte ein

    Die SBB hat nach Unfall in Daillens vom 25. April Untersuchungen eingeleitet. Erste Erkenntnisse der Unfalluntersuchungsstelle SUST weisen auf Güterwagen als wahrscheinliche Ursache hin. Die SBB prüft als Massnahmen verschärfte Zulassungsbedingungen für Gefahrengut-Güterwagen und gezielte Geschwindigkeitsreduktionen für weitere Gefahrguttransporte, ähnlich wie sie per Fahrplanwechsel 2015/16 für Chlortransporte im Raum Genf und Lausanne geplant sind.

  • SBB macht Züge bereit für den neuen Gotthard-Tunnel

    Die SBB macht ihre nationale Fahrzeugflotte bereit für die erhöhten Anforderungen an Personal und Rollmaterial im Gotthard-Basistunnel. Sie baut bis Mitte 2016 insgesamt 18 Intercity-Neigezüge, 13 Lokomotiven Re 460, 119 Intercity-Wagen sowie 179 Strecken- und 15 Rangierlokomotiven von SBB Cargo um. Die Arbeiten, die heute im SBB-Werk Olten vorgestellt wurden, betreffen vor allem den Brandschutz und die Führerstandsignalisierung und bringen einen Sicherheitsgewinn auf dem ganzen SBB-Netz.

  • Durchmesserlinie Zürich: Arbeiten an Brücken gehen in die letzte Phase

    Am 13. Dezember nimmt die SBB den zweiten Teil der Durchmesserlinie in Betrieb. Dank der beiden Brücken zwischen dem Hauptbahnhof und Altstetten verkehren künftig auch Fernverkehrszüge über die Durchmesserlinie. Die Arbeiten an der Letzigraben- und der Kohlendreieckbrücke stehen nach rund sieben Jahren Bauzeit kurz vor dem Abschluss.

  • Nachtzüge: SBB nimmt Umfrageergebnisse entgegen

    Der Verein umverkehR hat heute der SBB ihre Umfrageergebnisse zum Nachtverkehr vorgestellt. Die SBB nimmt diese Ergebnisse zur Kenntnis. Sie hatte sich aus wirtschaftlichen Gründen 2009 aus dem Nachtzuggeschäft zurückgezogen, eine Wiederinbetriebnahme ist auch heute nicht vorgesehen. Die SBB fokussiert in ihrer Strategie im internationalen Personenverkehr auf Tagesverbindungen im Radius von vier bis sechs Stunden. Dort kann die Bahn ihre Vorteile gegenüber dem Flugverkehr ausspielen.

  • SwissPass: Stufenweise Einführung gestartet

    Ab 1. August ist der SwissPass schweizweit gültig. Die Einführung erfolgt stufenweise. Zu diesem Zweck erhalten ab heute rund 18 000 GA-Kundinnen und Kunden der SBB die Möglichkeit als sogenannte Pionierkunden ab dem 1. Juni 2015 mit dem SwissPass unterwegs zu sein. Ab diesem Zeitpunkt werden die grössten konzessionierten Transportunternehmen (KTU) der Schweiz für die elektronische Kontrolle des SwissPass bereit sein.

  • Schweiz: Der öffentliche Verkehr verzichtet im laufenden Jahr auf Preiserhöhungen

    Die Branche des öffentlichen Verkehrs hat beschlossen, auf Preiserhöhungen per Fahrplanwechsel im Dezember 2015 zu verzichten. Angesichts des wirtschaftlich schwierigen Umfelds wollen die Transportunternehmen die Kunden nicht zusätzlich belasten und die Effizienz weiter steigern. Auch in den nächsten Jahren will die öV-Branche Tariferhöhungen trotz grossem Kostendruck möglichst tief halten. Attraktive Preise und eine bessere Auslastung der Nebenverkehrszeit bieten die Sparbillette: Täglich reisen 2000 Kunden mit diesen vergünstigten Fahrausweisen, drei Mal mehr als vor wenigen Monaten.

  • SBB Cargo auf der transport logistic

    Die für den 11. Dezember 2016 geplante Inbetriebnahme des längsten Eisenbahntunnels der Welt ist das zentrale Thema des Auftritts von SBB Cargo auf der transport logistic 2015 in München. Gemeinsam mit mehreren Partnern präsentiert sich die Schweizer Güterbahn auf dem Freigelände (FGL 804/1) unter dem Motto „SwissMovers – Bewegen die Schweiz“.

  • Spatenstich für neue SBB-Service- und Abstellanlage in Oberwinterthur Pünten

    Die SBB baut bis Ende 2017 in Oberwinterthur Pünten für 115 Millionen Franken eine neue Service- und Abstellanlage für S-Bahn-Züge. Heute trafen sich Exponenten der SBB und des ZVV sowie Vertreter der Stadt Winterthur bzw. der Gemeinde Wiesendangen auf dem Bauareal zum offiziellen Spatenstich. Die SBB investiert damit in die Instandhaltung der wachsenden Flotte der neuen Regionalverkehrs-Doppelstockzüge. Es entstehen rund 50 neue Arbeitsplätze im Bereich der Instandhaltung und Reinigung der Züge. Die neue Anlage umfasst eine 6100 Quadratmeter grosse Servicehalle mit drei Standplätzen von je 150 Metern Länge, eine Logistikhalle sowie ein Dienstgebäude, dazu eine über zwei Kilometer lange Abstellanlage für Züge.

  • Die SBB hat Klimaziel übertroffen

    Die SBB hat das Ziel der bestehenden Klimastrategie bereits per Ende 2014 erreicht und damit die Vorgaben des Bundes übertroffen. Die CO2-Emissionen wurden um 37 Prozent oder 67 000 Tonnen gegenüber dem Basisjahr 1990 reduziert. Dazu beigetragen haben die Umstellung auf Strom aus erneuerbaren Quellen und verschiedene Energieeffizienz-Massnahmen. Die SBB will sich nun ein neues ambitioniertes Ziel setzen.

  • SBB RailAway Jahresbilanz 2014

    Der Trend zu Freizeitreisen in der Schweiz mit SBB RailAway steigt weiter: Die Freizeittochter der SBB hat im 15. Geschäftsjahr 1,9 Millionen Freizeitgäste für ein RailAway-Angebot begeistert, 13,2 Prozent mehr (+ 220 000 Personen) als im Vorjahr. Der Umsatz belief sich auf 82 Millionen Franken und lag damit + 11,1 Prozent oder 8 Millionen Franken höher als 2014. Dieses positive Ergebnis in einem für den Tourismus äusserst schwierigen Umfeld basiert auf einer marktgerechten, kompetitiv auf das Zielpublikum ausgerichteten Produktepalette mit Grossveranstaltungen wie etwa der Flugshow Air14 in Payerne wie auch auf strategisch entscheidenden Partnerschaften. Die Kombination Freizeit und Verkehr, angeboten in einem Netzwerk von Partnern, überzeugt auf dem Schweizer Tourismusmarkt.

  • SBB 2014: Mehr Passagiere und Güter befördert

    2014 hat die SBB 3,7 Prozent mehr Kunden und 17,6 Prozent mehr Güter befördert. Täglich benutzten 1,18 Mio. Passagiere die Züge. Kundenzufriedenheit und Kundenpünktlichkeit sind leicht gestiegen; die SBB bleibt pünktlichste Bahn Europas. Der Konzerngewinn stieg um CHF 135 Mio. auf CHF 373 Mio.; der Anstieg ist in erster Linie auf Immobilienverkäufe zurückzuführen. Zum guten Konzernergebnis trug erneut SBB Cargo bei; erstmals erreichte SBB Cargo International die Gewinnzone. Beim Fernverkehr ist der Gewinn deutlich zurückgegangen. Die Verschuldung der SBB nahm weiter zu, jedoch weniger stark als im Vorjahr. Der Schuldendeckungsgrad konnte verbessert werden. Angesichts des wirtschaftlich schwieriger werdenden Umfelds, unter anderem wegen der Frankenstärke, will die SBB die Effizienz weiter steigern und setzt sich dafür ein, 2015 auf Preiserhöhungen im öffentlichen Verkehr zu verzichten.

  • Pierre-Alain Urech: Neues Mitglied im Verwaltungsrat der SBB

    Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung der SBB Pierre-Alain Urech, CEO der Groupe Romande Energie, als neuen Verwaltungsrat vor. Er ersetzt Andreas Hunziker, der sich am Ende der Amtsperiode nicht mehr zur Wiederwahl stellt.

  • Bellinzona: Ausbau der Bahninfrastruktur für mehr Kundenkomfort

    Höhere Transitkapazität, Modernisierung und Ausbau des Bahnzugangs dank längeren und höheren Perrons, neuen Informationssystemen, Perrondächern und einem Lift. Im Bahnhof Bellinzona wird es ausserdem für die Kunden mit einer Behinderung keine architektonischen Barrieren mehr geben. Die SBB, der Kanton und die Stadt Bellinzona stellen heute die bevorstehenden Bauarbeiten vor.

  • SBB Cargo eröffnet neuen Hauptsitz in Olten

    Die SBB hat am 14.03.2015 den neuen Hauptsitz von SBB Cargo in Olten eingeweiht. Von hier aus plant und überwacht SBB Cargo schweizweit ihre Güterzüge, leitet den Einsatz und Unterhalt der Fahrzeugflotte und koordiniert den Vertrieb. Im SBB Aarepark sind zudem auch Abteilungen von SBB Infrastruktur untergebracht. Die modernen Arbeitsplätze direkt beim Bahnhof Olten unterstreichen die Rolle der SBB als modernes Unternehmen und attraktive Arbeitgeberin. Im SBB Aarepark arbeiten rund 900 Mitarbeitende.

  • Der SwissPass kommt: Mitte Juni startet der Verkauf

    In knapp fünf Monaten, am 1. August dieses Jahres, führt die öV-Branche den SwissPass schweizweit ein. Jetzt hat die öV-Branche grünes Licht gegeben für den Verkaufsstart an die Kundinnen und Kunden ab 15. Juni 2015. Der SwissPass ist der Schlüssel für einen einfachen, kundenfreundlichen und zukunftsorientierten Zugang zum öV und weiteren Partnerdiensten. Auf der mit einem RFID-Chip ausgestatteten Karte werden zuerst General- und Halbtax-Abonnement integriert sowie zusätzliche Dienstleistungen wie Mobility, PubliBike, SchweizMobil und Skitickets, ab 2016 folgen Abonnemente der Verkehrsverbünde.

  • SBB Cargo / Infrastruktur: Personelle Wechsel in den Geschäftsleitungen

    In den Geschäftsleitungen von SBB Infrastruktur und SBB Cargo kommt es per 1. Mai 2015 zu personellen Veränderungen: Bruno Stehrenberger, heutiger Leiter des Betriebs Infrastruktur, wird seine Funktion abgeben. Sein Nachfolger wird Rudolf Büchi, heutiger Leiter Produktion von SBB Cargo. Die Leitung der Produktion von SBB Cargo übernimmt ebenfalls per 1. Mai Jon Bisaz, der heutige Leiter des Bereichs Energie, Telecom, Elektroanlagen bei SBB Infrastruktur.

  • SBB-Flotte: 12 Panoramawagen sind rundum erneuert

    Am 06.03.2015 verlässt der letzte von zwölf komplett erneuerten Panoramawagen das Industriewerk Olten. Die SBB hat in die Modernisierung dieser Wagen knapp acht Millionen Franken investiert. Die Panoramawagen gehören zur Eurocity-Flotte, deren 232 Wagen in den vergangenen Jahren für insgesamt rund 160 Millionen Franken modernisiert worden sind.

  • Rafz: Überfahren von Signal führte zu Streifkollision

    Die SBB hat nach dem Unfall in Rafz vom 20. Februar umfangreiche Untersuchungen eingeleitet. Nach ersten Erkenntnissen ist die Streifkollision auf das Überfahren des Halt zeigenden Signals durch die S-Bahn zurückzuführen. Der genaue Unfallhergang wird noch untersucht. Sicherheit hat als zentrales Konzernziel oberste Priorität. Als Vorsichtsmassnahme führt die SBB die Reduktion der Geschwindigkeit nach Wendungen bis zum ersten Signal ein.

  • Zürich–Aarau: SBB plant Ausbauten für S-Bahn-Halbstundentakt

    Zwischen Zürich und Aarau herrscht auf der Schiene ein Engpass. Dank Ausbauten zwischen Birr und Mägenwil sowie einem neuen Verkehrskonzept für Güterzüge kann die S-Bahnlinie S3 mittelfristig trotzdem im Halbstundentakt verkehren. Das Projekt enthält auch Lärmschutzmassnahmen.

  • Starker Franken und tiefer Dieselpreis: Massiver Druck auf Schweizer Güterbahnen

    Die Wechselkursentwicklung und die sinkenden Mineralölpreise verbessern die Wettbewerbsposition des Strassentransits deutlich. Die jüngsten Entwicklungen führen zu einer Erhöhung der Kosten bei den Schweizer Güterbahnen und haben gravierende Auswirkungen auf den Schienengüterverkehr im Transit durch die Schweiz.

  • SBB vergibt Aufträge für Gleisbaumaschinen-Leistungen

    Die SBB hat am 23.02.2015 die Vergabe der Gleisbaumaschinen-Leistungen publiziert. Die Aufträge von jährlich rund 136 Millionen Franken mit einer Laufzeit von fünf bis zehn Jahren gehen grösstenteils an Schweizer Lieferanten. Die Gleisbaumaschinen werden für Unterhalts- und Erneuerungsarbeiten an der Fahrbahn eingesetzt.

  • SBB: Streifkollision in Rafz

    Am 19.02.2015 um 6.43 Uhr stiessen in Rafz eine S-Bahn und ein Interregio-Zug auf der Ausfahrweiche Richtung Schaffhausen seitlich zusammen. Dabei wurden fünf Personen verletzt, eine davon schwer, eine mittelschwer und drei leicht. Die Linie Zürich–Schaffhausen bleibt mindestens bis heute Betriebsschluss zwischen Hüntwangen-Wil und Jestetten unterbrochen.

  • SBB: S-Bahnangebot im Fürstenland bleibt bestehen

    Die Zusatzzüge zur Hauptverkehrszeit zwischen Wil und St. Gallen können auch weiterhin angeboten werden. Künftig verkehrt die S-Bahnlinie S1 ab Wil zur Minute .32 anstelle .47 und ermöglicht ganztägig einen exakten Halbstundentakt im Fürstenland.

  • Bundesrat: Finanzierung für Perronverlängerung in Schaffhausen geregelt

    Der Bundesrat hat am 11.02.2015 eine Finanzierungsvereinbarung mit der SBB für die Perronverlängerung von Gleis 4/5 in Schaffhausen im Rahmen der HGV-Anschluss-Ausbauten Bülach–Schaffhausen genehmigt. Bei der Vereinbarung handelt es sich um das 14. Paket von Finanzierungsvereinbarungen für den Anschluss der Schweiz an das europäische Hochleistungs-Eisenbahnnetz (HGV-Anschluss). Die Finanzierung erfolgt über den FinöV-Fonds.

  • SBB: Neuer Stadler-Zug heisst "Giruno"

    Der neue Triebzug der SBB für den Nord-Süd-Verkehr hat einen Namen bekommen: Er heisst «Giruno» (gesprochen: Tschiruno). Teile des Zuges von Stadler Rail existieren bereits eins zu eins als Holzmodell in Form einer Maquette in Bussnang (TG). In den nächsten Monaten wird die Maquette rund 200 Fachpersonen und weiteren Interessengruppen vorgestellt. Im Modell werden die wichtigsten Bereiche des neuen Zuges realitätsgetreu nachgestellt. Dies mit dem Ziel, den Giruno möglichst gut und frühzeitig auf die Bedürfnisse der verschiedenen Anspruchsgruppen abzustimmen.

  • ETR 610: SBB kauft vier zusätzliche Züge bei Alstom

    Die SBB beschafft für rund 120 Mio. Franken vier weitere Neigezüge des Typs ETR 610 bei Alstom. Die Züge erhöhen ab Fahrplanjahr 2017 den Komfort im Nord-Süd-Verkehr und ergänzen die bestehende Flotte von 15 Fahrzeugen dieses Typs. Mit dieser Beschaffung hat die SBB genügend Züge ab der Inbetriebnahme des neuen Gotthardtunnels Ende 2016 bis zur Ablieferung der 29 neu bestellten Triebzüge von Stadler Rail Ende 2019.

  • Schweiz: Alle Bahnübergänge der SBB sind saniert

    Die SBB hat in der zweiten Jahreshälfte 2014 zehn Bahnübergänge saniert. Damit entsprechen nun alle 1160 Bahnübergänge auf dem SBB-Netz den geltenden Bestimmungen.

    Seit Ende 2014 gibt es auf dem ganzen Netz der SBB keinen ungesicherten Bahnübergang mehr. Um die Vorgaben des Bundesamtes für Verkehr einzuhalten, das eine Anpassung an die Normen bis Ende 2014 verlangte, wurden im zweiten Halbjahr 2014 zehn Projekte abgeschlossen, hauptsächlich in der Westschweiz.

  • SBB WiFi in Bellinzona, Brig und Olten

    An 52 Bahnhöfen bietet die SBB bereits kostenloses Internet an – neu sind auch Bellinzona, Brig und Olten online. Über 500 000 Personen nutzen den Service bis heute. Während die SBB in den Bahnhöfen auf WiFi setzt, baut sie in den Zügen mit den Mobilfunkanbietern neue Signalverstärker ein, um den Empfang unterwegs weiter zu verbessern.

  • SBB auf Kurs für Inbetriebnahme des neuen Gotthardtunnels

    In genau zwei Jahren fahren die ersten fahrplanmässigen Züge durch den neuen Gotthardtunnel, den mit 57 Kilometern längsten Eisenbahntunnel der Welt. Die Nord/Süd-Achse Gotthard ermöglicht dem Schienengüterverkehr neue, effiziente und ökologische Logistiklösungen. Die Kunden profitieren von mehr Kapazitäten, besseren Anbindungen und einer höheren Planbarkeit. Im Personenverkehr bringt das neue Eisenbahnzeitalter schrittweise schnellere, zuverlässigere und pünktlichere Verbindungen. Pro Stunde und Richtung werden bis zu fünf Güter- und zwei Personenzüge verkehren. Bei der SBB laufen die Arbeiten für die erfolgreiche Inbetriebnahme auf Hochtouren. Dazu gehören die Schulung von rund 3900 Personen und die Umrüstung von Anlagen und Bahnhöfen auf die Führerstandssignalisierung ETCS Level 2.

  • SBB Lounge in Zürich begrüsst den millionsten Gast

    Die SBB Lounge in Zürich feiert heute das 5-Jahr-Jubiläum. Gleichzeitig konnte die SBB die millionste Besucherin begrüssen. Neben Zürich führt die SBB eine Lounge am Bahnhof Genf, eine weitere ist in Basel geplant.

  • S-Bahn Bern: Längere Perrons für längere Züge in Düdingen

    Die SBB verlängert von Mitte Juli bis Ende Oktober 2014 die Perrons des Bahnhofs Düdingen auf 220 Meter. Die Arbeiten sind Teil des 30-Millionen-Franken-Gesamtprojekts «Perronausbauten S-Bahn Bern». Dieses führt die SBB im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg von Ende 2013 bis Ende 2015 aus. Es beinhaltet an 13 Bahnhöfen der Linien S1 und S3/S31 Perronausbauten für längere Züge. Das ermöglicht einen effizienteren Einsatz längerer S-Bahn-Züge mit mehr Sitzplätzen für die Reisenden.

  • Erfolgreicher Versuchsbetrieb im Gotthard-Basistunnel

    Über 650 erfolgreiche Fahrten an 78 Testtagen: Das ist die positive Bilanz des Versuchsbetriebs im Gotthard-Basistunnel. Der Versuchsbetrieb fand vom Dezember 2013 bis Mitte Juni 2014 zwischen dem Südportal in Bodio und der Multifunktionsstelle Faido statt. Auf der 13 km langen Tunnelstrecke fuhren die Züge mit bis zu 220 km/h. Der Versuchsbetrieb lieferte wichtige Erkenntnisse für den im Herbst 2015 beginnenden Testbetrieb des gesamten Tunnelsystems und die Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels im Dezember 2016.

  • Erster Pendolino ETR 610 der zweiten SBB-Serie verlässt Werk in Savigliano

    Der erste von insgesamt acht Pendolino ETR610-Zügen, welche von den Schweizerischen Bundesbahnen SBB im Juli 2012 bei Alstom bestellt wurden, hat am 03. Juni 2014 planmässig das Werk in Savigliano (I) verlassen.

  • Neue Züge des Typs ETR 610 auf Testfahrt

    Der erste von insgesamt acht Zügen des Typs ETR 610 hat am 03. Juni 2014 wie geplant das Werk von Alstom in Savigliano (I) verlassen. Die für die nun folgenden Testfahrten nötige Typenzulassung liegt bereits vor.

  • SBB: Zweiter Starbucks-Wagen auf den Schienen

    Ende November 2013 lancierte die SBB mit dem ersten Starbucks-Wagen eine Weltpremiere. Wie geplant verkehrt seit dem 9. Mai 2014 nun ein zweites rollendes Coffee House zwischen Genf und St. Gallen und vervollständigt damit das Pilotprojekt, das noch bis Anfang 2015 dauert. Der Starbucks auf Schienen spricht neue Kundensegmente an und ergänzt damit das bestehende Verpflegungsangebot der SBB.

  • SBB saniert Fahrbahn im Heitersbergtunnel

    Anfang Januar beginnt die SBB mit der Sanierung der Fahrbahn im Heitersbergtunnel zwischen Killwangen-Spreitenbach und Mellingen-Heitersberg. Weil der Tunnel dafür teilweise gesperrt werden muss, hat die Sanierung Auswirkungen auf den S-Bahn- und den Fernverkehr.

  • Start Versuchsbetrieb im Gotthard-Basistunnel

    Meilenstein am Gotthard: Bundesrätin Doris Leuthard hat heute Montag, 16. Dezember 2013, den Versuchsbetrieb in der Weströhre des Gotthard-Basistunnels offiziell eröffnet. Zum ersten Mal fuhr ein Zug auf der rund 13 Kilometer langen Versuchsstrecke von Bodio bis Faido mit einer Geschwindigkeit von 160 km/h. Der Versuchsbetrieb liefert wichtige Erkenntnisse im Hinblick auf die fahrplanmässige Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels im Dezember 2016. Bis zur offiziellen Einweihung des längsten Eisenbahntunnels der Welt Anfang Juni 2016 dauert es noch 900 Tage.

  • SBB und Starbucks lancieren erstes Coffee House

    Die SBB und Starbucks stellen am 14.11.2013 gemeinsam den weltweit ersten Starbucks auf Schienen vor. Im Rahmen eines Pilotprojekts der SBB können Kundinnen und Kunden ab 21. November ihre Reise in einem doppelstöckigen Coffee House geniessen. Die SBB investiert laufend in Innovationen im Bahncatering, um das Bahnfahren noch attraktiver zu gestalten.

  • SBB: Baustellenführung Betriebszentrale Mitte in Olten

    Stadtpräsident Martin Wey und SBB-Betriebsleiter Bruno Stehrenberger enthüllten am 23. September 2013 die frisch angebrachten SBB-Logos auf dem Dach der künftigen Betriebszentrale Mitte in Olten. Rahmen dafür war eine Baustellenführung. Die Arbeiten für das 99-Millionen-Franken-Projekt sind auf Kurs. Ab Ende 2014 kann die SBB das neue Herzstück der Zugverkehrssteuerung schrittweise bis Mitte 2016 in Betrieb nehmen.

  • Alstom übergibt SBB erste Wagenkästen der zweiten Serie Pendolino ETR 610 für den Nord-Süd-Verkehr

    Alstom hat den Schweizerischen Bundesbahnen SBB im Werk Savigliano (I) planmässig die Wagenkästen der ersten von insgesamt acht weiteren Pendolino ETR 610- Zugskompositionen übergeben, welche die Schweizerischen Bundesbahnen SBB im Juli 2012 bestellt hatten.

    Gleichzeitig wurde in Anwesenheit von Henri Poupart-Lafarge, President Alstom Transport, Joseph Deiss, Verwaltungsratspräsident Alstom Schweiz, und Jeannine Pilloud, Leiterin Personenverkehr SBB, die speziell für diese Züge eingerichtete Montagehalle in Savigliano eingeweiht.

  • Kollision zweier Züge in Granges-Marnand: Die SBB ist bestürzt über den Tod eines Lokführers

    Die Konzernleitung und die Mitarbeitenden der SBB sind bestürzt über den Tod eines Kollegen und sprechen den Angehörigen des Opfers ihr Beileid aus. Der Lokführer kam bei der gestrigen Kollision zweier Regionalzüge in Granges-Marnard ums Leben.

  • Gemeinsamer Auftritt der Schweizer Industrie am Gipfeltreffen der Verkehrswelt in Genf

    Nächste Woche treffen sich Verkehrsfachleute aus der ganzen Welt zum 60. UITP Weltkongress in Genf. An diesem grössten gemeinsamen Treffen von Industrie und Betreibern von Systemen des öffentlichen Verkehrs geniessen die Schweizer Hersteller spezielle Aufmerksamkeit. Insgesamt 39 Schweizer Unternehmen – darunter auch die SBB – treten zusammen auf einer gemeinsamen Plattform auf. Damit ist Swissrail Industry Association – der Schweizer Verband der Industrie des spurgebundenen Verkehrs – grösster Aussteller in Genf.

  • Experten schlagen Stärkung des Regulators im Eisenbahnbereich und Holdingmodell für SBB und BLS vor

    Die Expertengruppe Organisation Bahninfrastruktur (EOBI) hat ihren Schlussbericht verabschiedet und verschiedene Empfehlungen erarbeitet. So sollen der Regulator im Bahnbereich gestärkt, die Trassenvergabestelle in Bundesbesitz überführt und mittelfristig die SBB AG und die BLS AG als Holdings organisiert werden. Der Leiter der Expertengruppe, Paul Blumenthal, übergab den Bericht heute dem Direktor des Bundesamtes für Verkehr (BAV), Peter Füglistaler. Die Empfehlungen gehen nun in Konsultation. Danach wird sich der Bundesrat mit der künftigen Organisation der Bahninfrastruktur befassen.

  • Das Bundesgericht bestätigt das Pflichtenheft und die Typen­skizzen für die von den SBB neu zu beschaffenden Doppelstock-Fernverkehrszüge

    Das Bundesgericht bestätigt im Bereich des öffentlichen Verkehrs das Diskriminierungs- und Benachteiligungsverbot für Behinderte: Sie haben gleich wie Nichtbehinderte Anspruch auf Zugang zu Fahrzeugen und Dienstleistungen der SBB. Aus der vom Bundesverwaltungsgericht angeordneten Trennung der Verpflegungszone für Mobilitätsbehinderte vom eigentlichen Rollstuhlbereich ergibt sich für Behinderte jedoch kein Mehrnutzen gegenüber dem ursprünglich genehmigten Pflichtenheft, weshalb die SBB von einer entsprechenden Verpflichtung zu entbinden sind.

  • Bundesgericht heisst Beschwerde der SBB gut

    Die SBB hätte in den neuen Doppelstockzügen – anders als ursprünglich geplant – im Wagen, der an den Speisewagen angrenzt, ein zusätzliches Abteil für mobilitätseingeschränkte Reisende und eine rollstuhlgängige Toilette einbauen sollen. Dazu hatte das Bundesverwaltungsgericht die SBB im April dieses Jahres verpflichtet. Da die SBB den Entscheid nicht nachvollziehen konnte und um unter anderem auch Rechtssicherheit für künftige Beschaffungsprojekte zu erlangen, hat sie daraufhin Beschwerde gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts eingelegt. Das Bundesgericht gibt nun der SBB recht. Das Urteil von heute ist ein wichtiges Signal. Intern wird geprüft, wie der Entscheid noch im Projektverlauf umgesetzt werden kann. Aufgrund der Anpassungen entstehen der SBB zusätzliche Kosten von ca. 10 Mio. Franken.

  • Neuhausen am Rheinfall SH: Kollision zwischen zwei Zügen

    Unfallfoto Blickrichtung Neuhausen - Foto Polizei NeuhausenAm frühen Donnerstagmorgen, 10.01.2013 hat sich beim Bahnhof Neuhausen am Rheinfall SH eine Kollision zwischen zwei Personenzügen ereignet. Bei dieser Kollision wurden 17 Personen verletzt, 9 Personen mussten in Spitäler gebracht werden. Die Unfallursache ist momentan noch unbekannt und wird abgeklärt.

    Um 07.36 Uhr am Donnerstag (10.01.2013) kollidierte eine Zugskomposition des Regionalverkehrsunternehmens Thurbo, welche in Richtung Schaffhausen unterwegs war, mit einer Zugskomposition der S-Bahn Zürich, welche Richtung Zürich fuhr. Die seitliche Streifkollision ereignete sich rund 100 Meter vom Bahnhof Neuhausen am Rheinfall, in Richtung Schaffhausen, entfernt.

  • Swissrail: Schweizer sind innovativ und bleiben optimistisch

    Die Swissrail Industry Association – Branchenverband des spurgebundenen Verkehrs – ist an der weltweit bedeutendsten Leitmesse für Verkehrstechnik sehr gut aufgestellt: Mit knapp fünfzig Ausstellern belegt sie an der Messe Berlin nach den Gastgebern die zweitgrösste Fläche in drei Hallen.

  • Neuer SBB Doppelstockzug für den Fernverkehr: SBB zieht Urteil ans Bundesgericht weiter

    Der neue SBB Doppelstockzug für den Fernverkehr kommt voraussichtlich erst Ende 2015 zum Einsatz, bis zu zwei Jahre später als geplant. Ein Teil der Verzögerung ist auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zurückzuführen. Dieses verpflichtet die SBB, ein zusätzliches Behindertenabteil samt rollstuhlgängiger Toilette in dem an den Speisewagen angrenzenden Wagen vorzusehen. Die SBB legt Beschwerde gegen das Urteil ein, um Rechtssicherheit für künftige Beschaffungsprojekte zu erlangen. Der neue Zug bietet mobilitätseingeschränkten Personen bereits acht Rollstuhlplätze über den ganzen Zug verteilt. Rund ein Jahr Verzögerung ergibt sich aufgrund von Problemen bei der Konstruktion des Wagenkastens.

  • SBB: 420 Meter lange neue Serviceanlage für Fernverkehrs-Doppelstockzüge in Altstetten

    In Zürich-Altstetten baut die SBB bis 2013 eine neue Serviceanlage für Fernverkehrs-Doppelstockzüge. Das Gebäude in der Herdern wird mit 420 Metern das drittlängste der Stadt Zürich sein. In dieser Anlage werden dereinst die 59 neuen Doppelstockzüge instand gehalten, welche die SBB vor knapp zwei Jahren bei Bombardier bestellt hatte. Die SBB investiert 123 Mio. Franken in die neue Serviceanlage. Heute fand im Beisein von Stadträtin Ruth Genner und der Leiterin SBB Personenverkehr, Jeannine Pilloud, der Spatenstich statt.

  • Pilotprojekt: Starbucks Coffeehouses auf Intercity Zügen.

    Die SBB plant im ersten Halbjahr 2013 die Integration von Starbucks Coffeehouses auf zwei Intercity-Zügen der Strecke St. Gallen–Genf. Bahnreisen sollen dadurch noch attraktiver werden.

    Um das Zug fahren noch attraktiver zu machen, entwickelt die SBB auch die Restauration auf den Zügen laufend weiter. Im ersten Halbjahr 2013 werden die Kundinnen und Kunden im Rahmen eines Pilotprojektes auf zwei Kompositionen der Intercity-Linie St. Gallen–Genf ihre Reise in einem rollenden Starbucks Coffeehouse verbringen können. Das Pilotprojekt sieht vor, bei zwei IC 2000 Doppelstockzügen Bistro und Restaurant umzubauen. Das partnerschaftliche Design wurde gemeinsam von SBB und Starbucks entwickelt - das Starbucks Erlebnis an die Anforderungen des Doppelstockzuges anpasst. Kundinnen und Kunden können auf dem Zug ihre präferierten Starbucks-Produkte bestellen. Diverse Produkte werden auch auf der Minibar erhältlich sein.

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