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(07.03.2012)

Die SBB plant im ersten Halbjahr 2013 die Integration von Starbucks Coffeehouses auf zwei Intercity-Zügen der Strecke St. Gallen–Genf. Bahnreisen sollen dadurch noch attraktiver werden.

Um das Zug fahren noch attraktiver zu machen, entwickelt die SBB auch die Restauration auf den Zügen laufend weiter. Im ersten Halbjahr 2013 werden die Kundinnen und Kunden im Rahmen eines Pilotprojektes auf zwei Kompositionen der Intercity-Linie St. Gallen–Genf ihre Reise in einem rollenden Starbucks Coffeehouse verbringen können. Das Pilotprojekt sieht vor, bei zwei IC 2000 Doppelstockzügen Bistro und Restaurant umzubauen. Das partnerschaftliche Design wurde gemeinsam von SBB und Starbucks entwickelt - das Starbucks Erlebnis an die Anforderungen des Doppelstockzuges anpasst. Kundinnen und Kunden können auf dem Zug ihre präferierten Starbucks-Produkte bestellen. Diverse Produkte werden auch auf der Minibar erhältlich sein.


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Die SBB plant im ersten Halbjahr 2013 die Integration von Starbucks Coffeehouses auf zwei Intercity-Zügen der Strecke St. Gallen–Genf. Bahnreisen sollen dadurch noch attraktiver werden. Um das Zug fahren noch attraktiver zu machen, entwickelt die SBB auch die Restauration auf den Zügen laufend weiter. Im ersten Halbjahr 2013 werden die Kundinnen und Kunden im Rahmen eines Pilotprojektes auf zwei Kompositionen der Intercity-Linie St. Gallen–Genf ihre Reise in einem rollenden Starbucks Coffeehouse verbringen können. Das Pilotprojekt sieht vor, bei zwei IC 2000 Doppelstockzügen Bistro und Restaurant umzubauen. Das partnerschaftliche Design wurde gemeinsam von SBB und Starbucks entwickelt - das Starbucks Erlebnis an die Anforderungen des Doppelstockzuges anpasst. Kundinnen und Kunden können auf dem Zug ihre präferierten Starbucks-Produkte bestellen. Diverse Produkte werden auch auf der Minibar erhältlich sein.

Die SBB möchte damit gezielt die Attraktivität von Bahnreisen steigern und den Gästen das so genannte «Starbucks Third Place Gefühl» näher bringen: Starbucks an Bord der SBB soll zu einem weiteren Ort im werden, an dem sich die Leute wohl fühlen. Die Schweiz ist damit das erste Land, in dem Starbucks mit einem entsprechenden Angebot für die Bahnreisenden präsent ist. «Starbucks ergänzt unser Angebot perfekt. Wir wollen damit speziell auch jüngere Gäste und Geschäftsreisende ansprechen», sagt Jeannine Pilloud, Leiterin SBB Personenverkehr. «Die Anfrage der SBB für dieses Pilotprojekt freut uns enorm und ist in dieser Form einmalig», sagt Frank Wubben, Managing Director von Starbucks Schweiz und Österreich. «Es ist wiederum die Schweiz, welche eine führende, innovative Rolle innerhalb Starbucks wahrnimmt. Starbucks und die Schweiz haben seit langem eine besondere Beziehung. Wir haben hier das erste Coffeehouse in Kontinentaleuropa eröffnet, kaufen weltweit von Lausanne den Kaffee ein und beziehen unsere Kaffeemaschinen aus der Zentralschweiz», sagt Rich Nelsen, Senior Vice President Starbucks EMEA.

Nach wie vor zuständig für die Restauration der SBB Züge ist das SBB-Tochterunternehmen elvetino, das eng im Projekt eingebunden ist. Die im Pilotprojekt involvierten Mitarbeitenden durchlaufen dieselbe Ausbildung wie die Mitarbeitenden von Starbucks. Es werden keine Stellen abgebaut. Verläuft das Pilotprojekt erfolgreich, prüfen SBB und Starbucks eine Erweiterung des Angebots auf andere Züge.

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