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SBB | CFF | FFS

  • SBB: Digitale Kontrolle von 900 Zügen pro Tag dank modernster Technologie

    Am Wochenende des 24./25. Oktober nimmt die SBB das modernisierte Stell-werk in Bern Wylerfeld in Betrieb. Die Modernisierung ermöglicht auch in Zukunft die sichere und fahrplanmässige Steuerung des Bahnverkehrs in der Region.

  • SBB wertet ihre einstöckige Flotte weiter auf

    Halbzeit bei der 130-Millionen-Franken-Investition in die «Expo.02»-Züge: 22 von 44 Intercity-Neigezügen hat die SBB seit 2012 komplett modernisiert – sie verfügen unter anderem über ein frisch gestaltetes Interieur und sind für das 3G-/ 4G-Mobilnetz ausgerüstet. Daneben erneuert die SBB auch die Steuerwa-gen des Typs IC Bt: Bei 60 Fahrzeugen werden die Sitzpolster ersetzt und die Innenbeleuchtung auf Energiesparende LED-Technologie umgestellt.

  • Neuer Generalanzeiger im HB Zürich in Betrieb

    Seit 20.10.2015 liefert der neue Generalanzeiger im HB Zürich mehr und detailliertere Informationen zum Bahnverkehr. Zuvor mussten die Kundinnen und Kunden im HB Zürich für einen Tag auf ihren Generalanzeiger verzichten. Gleichzeitig haben die kantonale Denkmalpflege und die SBB die Nutzungsvereinbarung für den Hauptbahnhof überarbeitet.

  • SBB: Weniger Abfall, mehr Recycling: SBB zieht eine positive Bilanz

    Die Abfalltrennboxen für das Recycling bewähren sich: Ende dieses Jahres werden die SBB alleine in Bern 37 Tonnen weniger Abfall aus den Zügen entsorgt haben. Dank der Mithilfe der Kundinnen und Kunden konnte die Sauberkeit an den Bahnhöfen verbessert werden. Mit einer Trennquote von bereits über 40 Prozent wurde das Ziel – die Erreichung einer Quote von 25 Prozent – deutlich übertroffen. Die SBB dankt mit einer speziellen musikalischen Präsen-tation den Reisenden und stellt das Thema Antilittering in den Mittelpunkt.

  • Bahnhof Zürich erhält eine neue LED-Anzeigetafel

    Die SBB modernisiert bis Ende 2015 die blauen Generalanzeiger in 16 Bahnhöfen. Jetzt ist der Hauptbahnhof in Zürich an der Reihe. Dessen neuer LED-Anzeiger wird seit Ende September in Schlieren zusammengesetzt und in der Nacht vom 19./20. Oktober montiert. Tags zuvor nimmt die SBB den mechanischen Fallblatt-Anzeiger ausser Betrieb.

  • 4-Meter-Korridor: Bund genehmigt neuen Bözbergtunnel

    Die SBB baut im Auftrag des Bundes die Strecke von Basel ins Tessin bis 2020 zu einem 4-Meter-Korridor aus. Somit können dereinst auch Sattelauflieger mit einer Eckhöhe von 4 Metern transportiert werden. Das grösste Einzelprojekt des 4-Meter-Korridors ist der Ersatz des bestehenden Bözbergtunnels im Kanton Aargau durch einen neuen Doppelspurtunnel zwischen Effingen und Schinznach-Dorf. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat jetzt die Baubewilligung für dieses Projekt erteilt.

  • SBB Cargo und Bosch arbeiten am digitalen Güterzug

    Intelligente Züge werden den Güterverkehr und die Logistik revolutionieren. Gemeinsam mit Bosch Engineering ist SBB Cargo daran, die Logistik auf der Schiene zu digitalisieren und zu einem vernetzten Transportsystem auszubauen. Die beiden Unternehmen haben eine Kooperation vereinbart, um gemeinsame sogenannte Asset Intelligence-Systeme für den Schienengüterverkehr zu entwickeln.

  • SBB kauft Lokomotiven und Baudiensttraktoren

    Die SBB beschafft neue Fahrzeuge für den Unterhalt und Ausbau ihrer Bahninfrastruktur. Der Auftrag für 47 Rangier- und Streckenlokomotiven geht an die Alstom Schienenfahrzeuge AG, der Auftrag für 35 Baudiensttraktoren an Windhoff Bahn- und Anlagetechnik GmbH. Die neuen, leistungsfähigeren Fahrzeuge ermöglichen es der SBB, das steigende Bau- und Unterhaltsvolumen effizienter zu bewältigen.

  • SBB Cargo: Transport von Güterzügen auf Gotthard- und Lötschbergachse

    SBB Cargo verlängert den Transitauftrag für den Transport von internationalen Güterzügen durch die Schweiz mit DB Schenker vorzeitig um fünf Jahre bis 2020. Die beiden Unternehmen haben heute Freitag den Vertrag im Gotthardtunnel unterzeichnet.

  • Rotkreuz: Mehr Züge dank neuem Stellwerk

    Die SBB nimmt von Samstag, 3. Oktober bis Montagmorgen, 5. Oktober 2015, das neue Stellwerk in Rotkreuz in Betrieb. Dank diesem können auf der Strecke Oberrüti–Rotkreuz–Immensee mehr Züge auf der Nord-Süd-Achse verkehren. Während der Inbetriebnahme ist der Bahnverkehr leicht eingeschränkt.

  • ETR 610: Züge für den Nord-Süd Verkehr werden aufgerüstet

    Die 19 Neigezüge des Typs ETR 610 werden für insgesamt rund 80 Mio. Franken aufgerüstet und revidiert. Die SBB gleicht die sieben Züge der ersten Serie hinsichtlich Komfort und Technik an den Stand der zweiten Serie an. Die Züge erhalten grössere Gepäckablagen, eine Familienzone, modernere Toiletten sowie eine Brandunterdrückungsanlage. Mit der Aufrüstung wird die gesamte ETR 610 Flotte vereinheitlicht. Alle Züge werden zudem revidiert und erhalten bessere Mobilfunkservices. Ab 2017 führt Alstom in Savigliano die Arbeiten durch.

  • SEV: Fahrzeugunterhalt muss Kernaufgabe der SBB bleiben

    Die Gewerkschaft SEV verlangt, dass die SBB auch in Zukunft den Unterhalt an ihren Fahrzeugen in ihren eigenen Unterhalts- und Industriewerken ausführt. Die heute bekanntgegebene Vergabe an Alstom muss ein einmaliger Ausrutscher bleiben. Nur Fachwissen im eigenen Haus sichert die langfristige Verfügbarkeit der Fahrzeugflotte.

  • Neue LED-Anzeigetafel für Brig und Biel

    Die SBB modernisiert bis Ende 2015 die blauen Generalanzeiger in 16 Bahnhöfen. Seit Ende Oktober 2014 ist die erste neue LED Anzeigetafel in Neuenburg erfolgreich in Betrieb. Bis Ende 2015 ersetzt die SBB an den restlichen 15 Bahnhöfen die bisherigen Generalanzeiger. Nun folgen Brig und Biel.

  • Leistungsvereinbarung 2013 - 2016 der SBB wird nicht aufgestockt

    Die Leistungsvereinbarung zwischen dem Bund und der SBB für die Jahre 2013 - 2016 wird nicht aufgestockt, da im Bahninfrastrukturfonds 2016 weniger Mittel zur Verfügung stehen als erwartet. Die SBB trägt deshalb die Mehrkosten für die Bahninfrastruktur auch im nächsten Jahr selbst. Dadurch können wichtige, baureife Projekte umgesetzt werden.

  • SBB-Züge sparen Strom von 15 000 Haushalten

    Züge, die sich selber in den Schlummermodus setzen, LED-Beleuchtung statt bisherige Lampen und eine Wärmepumpe, die im Winter heizt und im Sommer kühlt. Die SBB setzt bis 2020 an ihren Zügen 23 Verbesserungen um, welche Energie sparen und den Komfort der Kunden erhöhen. Dieses Jahr schon kann so in etwa der doppelte Verbrauch der Haushalte der Stadt Olten eingespart werden.
    Die SBB hat 23 Verbesserungen lanciert, damit neben den neu beschafften energieeffizienten Zügen auch die bestehenden Flotten energieschonender unterwegs bzw. abgestellt sind. Dabei verfolgt sie vier Stossrichtungen.

  • Reisesuchmaschine GoEuro verbindet die Schweiz mit Europa

    Die Reisesuchmaschine GoEuro verkündet heute ihre Expansion in die Schweiz. Mit der SBB ist eine Kooperation entstanden, durch die 600 Bahnhöfe in die Suchfunktion von GoEuro aufgenommen werden konnten. Damit erhöht sich die Anzahl der auf GoEuro präsenten Destinationen auf 34.108.

  • Bund und SBB einigen sich auf Leistungsvereinbarung

    Das Bundesamt für Verkehr (BAV) und die SBB haben sich auf einen Zahlungsrahmen von 7,632 Milliarden Franken für die Leistungsvereinbarung 2017 bis 2020 geeinigt. Dies sind 15 Prozent mehr als in der Leistungsvereinbarung 2013 bis 2016. Der höhere Zahlungsrahmen basiert auf der Notwendigkeit, mehr präventiven Unterhalt zu machen und auf dem Verkehrs- und Anlagenwachstum. Die SBB kann beim BAV bei nachgewiesenem Bedarf Zusatzmittel beantragen, um die Pünktlichkeit zu gewährleisten und auf Unvorhergesehenes reagieren zu können.

  • Einführung des SwissPass auf Kurs

    Seit dem 1. August werden General- und Halbtaxabonnemente auf dem SwissPass integriert. Bis heute sind bereits 212 000 Karten im Umlauf. Die Kunden schätzen den SwissPass, auch die Einführung seitens der Transportunternehmungen läuft planmässig: Der Verkauf und die Kontrolle der neuen Karten funktionieren einwandfrei.

  • SBB Infrastruktur: Michel Kunz wird Leiter Anlagen und Technologie

    Michel Kunz übernimmt per Anfang 2016 die Leitung des Geschäftsbereichs Anlagen und Technologie bei SBB Infrastruktur. Kunz war zehn Jahre Mitglied der Post-Konzernleitung, zuletzt als CEO, und bringt als ETH-Ingenieur und erfahrener Manager die idealen Voraussetzungen mit, um den für die Bahninfrastruktur zentralen Bereich zu leiten. Der bisherige Leiter Wassim Badran konzentriert sich künftig auf Projektarbeit.

  • NAD: Besuch in der Betriebszentrale Pollegio und im Ceneri-Basistunnel

    Die Neat-Aufsichtsdelegation (NAD) führte ihre August-Tagung im Kanton Tessin durch. Sie besuchte unter anderem die neue Betriebszentrale Süd bei Pollegio und machte sich bei einer Begehung des Ceneri-Basistunnels ein aktuelles Bild über den Fortschritt bei den Ausbruch- und Auskleidungsarbeiten. BAV, ATG und SBB informierten die NAD über die Arbeiten bis zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels sowie die aktuellen Risiken beim Ceneri.

  • DB Netz kauft SBB Zugverkehrs-Dispositionssystem

    Ab 2019 überwacht der deutsche Infrastrukturbetreiber DB Netz AG die Züge auf seinem Netz mit Hilfe des Zugverkehrs-Dispositionssystems «Rail Control System». Die Applikation ist eine Entwicklung der SBB und ist auch bei der BLS, SOB sowie bald bei der belgischen Infrabel im Einsatz.

  • Litra: Bahnfahren bleibt in der Schweiz sehr beliebt

    Nirgends in Europa fährt man häufiger mit der Bahn als in der Schweiz. Die Kundinnen und Kunden des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz fuhren 2014 durchschnittlich 59-mal mit der Bahn und legten dabei 2288 Km zurück. Dies bedeutet den europäischen und den weltweiten Spitzenwert.

  • Nencki Bahntechnik Hausausstellung vom 27.-29. August

    Nencki hat sich in den letzten Jahren zu einem international führenden Anbieter von Maschinen und Anlagen zum Prüfen von Drehgestellen und Komponenten von Lokomotiven, Hochgeschwindigkets- und Nahverkehrszügen entwickelt.

  • Gotthardtunnel: Erfolgreiche Umstellung auf ETCS Level 2

    Die SBB hat in der Nacht auf 17.08.2015 zwischen Brunnen und Erstfeld erfolgreich die moderne Führerstandsignalisierung ETCS Level 2 in Betrieb genommen. Die 19 Kilometer lange Zufahrtstrecke vor dem Nordportal des Gotthard-Basistunnels (GBT) ist der erste Abschnitt auf der neuen Nord-Süd-Achse, der mit ETCS Level ausgerüstet worden ist.

  • Kundenbeirat SBB: Die SBB sucht neue Mitglieder

    Am 27. Juli 2015 startete die Ausschreibung für neue Mitglieder des SBB Kundenbeirats. Gesucht werden 30 neue Mitglieder, welche sich für eine Amtsperiode von drei Jahren zur Verfügung stellen. Die SBB will den Kundenberat in Zukunft noch aktiver in die Entscheidungsprozesse einbinden. Dazu werden die Mitglieder neben den vier Sitzungen pro Jahr zu aktuellen Themen vermehrt online befragt.

  • SBB: Umschaltung auf Führerstandsignalisierung ETCS Level 2

    Die SBB plant, in der Nacht vom 15. auf den 16. August 2015 zwischen Brunnen und Erstfeld die moderne Führerstandsignalisierung ETCS Level 2 in Betrieb zu nehmen. Die 19 Kilometer lange Zufahrtstrecke vor dem Nordportal des neuen Gotthard-Basistunnels (GBT) ist der erste Abschnitt auf der neuen Nord-Süd-Achse, der mit ETCS Level ausgerüstet wird. Diese technische Umschaltung ermöglicht, dass dereinst die Züge in geringen Zeitabständen durch den Tunnel fahren können.

  • SBB baut Angebot in Tessin bis 2020 aus

    Die SBB investiert im Tessin bis ins Jahr 2020 über 1,5 Mrd. Franken in neue Bahnhöfe, in Rollmaterial und in die Infrastruktur. Im Hinblick auf die Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels ist die SBB auf Kurs, die noch zu bewältigenden Projekte sind jedoch anspruchsvoll. SBB CEO Andreas Meyer hat sich heute über die laufenden Projekte informiert und gemeinsam mit Regierungsrat Claudio Zali und dem Luganeser Stadtpräsidenten Marco Borradori die Baustelle im Bahnhof Lugano besucht. Im anschliessenden Panel-Gespräch diskutierte der SBB Chef gemeinsam mit Vertretern der Politik und der Universität Lugano über die Mobilität der Zukunft.

  • Implenia erhält Zuschlag zum Neubau des Bözberg-Eisenbahntunnels

    Um die Verlagerung der alpenquerenden Gütertransporte von der Strasse auf die Schiene weiter zu steigern, soll die Gotthard-Achse zu einem 4-Meter-Korridor ausgebaut werden. Der Ersatz des bestehenden Bözbergtunnels im Kanton Aargau durch einen neuen Doppelspurtunnel ist das grösste Teilprojekt dieses Vorhabens. Dessen Ziel ist es, dass dereinst auch Sattel-Auflieger mit einer Eck-Höhe von vier Metern transportiert werden können. Für den Neubau des Bözbergtunnels haben die SBB nun Implenia mit den Hauptarbeiten beauftragt. Der Projektgewinn ist mit rund CHF 145 Mio. dotiert. Implenia hat dabei mit dem gesamtwirtschaftlich besten Angebot überzeugt.

  • SBB: Alle Halbtax-Kunden erhalten 10-Franken-Gutschein

    Verbesserte Auslastung der Züge und Busse in Nebenverkehrszeiten sowie Gewinnung neuer Kunden sind zentrale Anliegen der öV-Branche. Sparbillette tragen dazu bei, diese Ziele zu erreichen. Im Rahmen der Preiserhöhung 2014 hatten sich öV-Branche und Preisüberwacher 2014 deshalb geeinigt, noch mehr stark vergünstige Sparbillette zur Verfügung zu stellen. An Spitzentagen lösen heute über 5000 Kunden ein Sparbillett. Das sind deutlich mehr als noch vor Jahresfrist und entspricht rund der Hälfte der mit dem Preisüberwacher vereinbarten Rabattmenge auf die Preiserhöhung 2014.

  • Giruno: Vom Holzmodell zum Hochgeschwindigkeitszug

    Der Hochgeschwindigkeitszug Giruno der SBB nimmt erste Formen an: Der Hersteller Stadler Rail hat zusammen mit der SBB ein 1:1-Holzmodell gebaut, um die verschiedenen Bereiche des neuen Zuges erlebbar zu machen. Anlässlich von Führungen durch die Maquette haben im ersten Halbjahr 2015 über 200 Personen ihre Inputs eingebracht. Der Giruno mit bis zu 400 Metern Länge in Doppeltraktion wird insgesamt 806 Sitzplätze haben.

  • Simplon-Linie: Einweihung des neuen Gobet-Tunnels in Siders

    Der neue Gobet-Tunnel wurde heute im Beisein der Walliser Behörden eingeweiht. Er ersetzt den alten Tunnel aus dem Jahr 1877. Der Bau des neuen Tunnels stellt einen wichtigen Meilenstein bei der Anpassung der Simplon-Linie an den Verkehr mit Doppelstockzügen dar.

  • Verbot lärmiger Güterwagen: BAV und SBB diskutieren über Umsetzung

    Das Parlament hat per 2020 neue Lärmgrenzwerte für die Eisenbahn erlassen. Damit werden Fahrten mit lärmigen Güterwagen auf dem Schweizer Bahnnetz faktisch verboten. Exponenten des Bundesamts für Verkehr (BAV) und der SBB haben am Mittwoch mit Vertretern aus der Schweiz und Europa diskutiert, welche Herausforderungen sich dabei stellen und wie diese gemeistert werden können. Ein guter Schutz der Bevölkerung vor Bahnlärm hilft, die für die Realisierung von Bahnprojekten nötige Akzeptanz zu schaffen.

  • SBB: Neue Uniform für Zug- und Schalterpersonal

    Die SBB führt eine neue Uniform für das Zug- und Schalterpersonal ein. Der Designentscheid ist gefallen, von August bis Oktober sind die Kleider im Trageversuch. Die Ausschreibung für den Produktionsauftrag folgt Ende Jahr. Ab Fahrplanwechsel im Dezember 2016 ist das Zugpersonal mit der neuen Uniform unterwegs, im März 2017 folgt das Schalterpersonal.

  • SBB: Brand im Stellwerk in Lausanne

    Am 22.06.2015 kurz vor 13.30 Uhr ist im Stellwerk im Bahnhof Lausanne ein Brand ausgebrochen. Als Folge des Brandes musste das Stellwerk vorübergehend evakuiert werden. Der Personen- und Güterverkehr rund um den Bahnhof Lausanne musste eingestellt werden und war in der ganzen Westschweiz massiv betroffen, zahlreiche Fern- und Regionalverkehrszüge sind ausgefallen. Die Brandursache ist bisher noch nicht bekannt. Kurz nach 15.00 Uhr konnte der Betrieb schrittweise wieder aufgenommen werden. Es ist in der ganzen Westschweiz in den nächsten Stunden nach wie vor mit Verspätungen und Ausfällen zu rechnen. In der Westschweiz sind an den Bahnhöfen derzeit einige Dutzend Kundenbetreuer im Einsatz.

  • HUBER+SUHNER: Bombardier vergibt TWINDEXX-Grossauftrag

    Nach erfolgreicher Vorserie erhält HUBER+SUHNER den offiziellen Auftrag für die Verkabelung der insgesamt 59 TWINDEXX Swiss Express-Doppelstockzüge mit 436 Wagen. Bombardier und HUBER+SUHNER unterzeichneten den Fünfjahresvertrag über ein Projektvolumen von rund 26 Millionen Euro für die Serienproduktion. Die ersten Auslieferungen erfolgen bereits in der zweiten Jahreshälfte 2015. Darüber hinaus besteht die Option für die Verkabelung von weiteren Zügen.

  • Ligerztunnel sorgt ab 2025 für mehr Zug und Ruhe

    Die SBB hat die Objektstudie zum Ligerztunnel abgeschlossen und in Abstimmung mit Bund, Kanton und Gemeinden die definitive Linienführung festgelegt. Der doppelspurige Tunnel wird 2,1 Kilometer lang mit Portalen in Schafis und Kleintwann. Die gewählte Variante erfüllt alle fahrplantechnischen Anforderungen und nimmt am besten Rücksicht auf Grundwasserschutz, Landschaftsschutz und archäologische Fundstätten. Der Tunnel soll von 2020 bis 2025 realisiert werden und sorgt künftig für mehr Zug und mehr Ruhe.

  • SBB Cargo: Regionales Cargo-Terminal in Gossau ausgebaut

    Mit ihrem ausgebauten und modernisierten regionalen Terminal Gossau (SG) baut SBB Cargo ihr Angebot für die Ostschweiz weiter aus und bietet ihren Kunden mehr Verbindungen an. Am Mittwoch wurde die Anlage unmittelbar neben dem Bahnhof Gossau offiziell eröffnet.

  • Implenia gewinnt beim Semmering-Basistunnel weiteren Grossauftrag

    Implenia ist von Bauherrin ÖBB-Infrastruktur AG beim Bau des Semmering-Basistunnels (SBT) mit dem Baulos SBT1.1 („Tunnel Gloggnitz") beauftragt worden. Das Volumen beläuft sich auf EUR 457 Mio. (rund CHF 480 Mio.). Bereits im Januar 2014 konnte sich das führende Schweizer Bau- und Baudienstleistungsunternehmen den Zuschlag für das Baulos SBT2.1 („Tunnel Fröschnitzgraben") im Gesamtumfang von rund CHF 770 Mio. (ARGE-Anteil 50%) sichern. Für das Baulos SBT1.1 entfallen innerhalb der Arbeitsgemeinschaft mit Hochtief und Thyssen Schachtbau 40% bzw. rund CHF 192 Mio. auf Implenia, die auch technisch federführend ist.

  • Europaallee Zürich: Drei Projekte auf einen Streich am Europaplatz

    Am 09.06.2015 erfolgte am künftigen Europaplatz die Grundsteinlegung für den Aufgang Europaallee, die Baufelder B und D sowie die Velostation Süd der Stadt Zürich. Alle drei Projekte werden parallel ausgeführt.

  • Serviceanlage Oberwinterthur: Saubere Wäsche für jährlich 6750 Züge

    Am Servicestandort Oberwinterthur hat die SBB ihre frisch modernisierte Zugreinigungsanlage in Betrieb genommen. Sie funktioniert vollautomatisch und reinigt jährlich über 6750 Zugskompositionen. Die SBB investierte rund 5 Millionen Franken. Im Rahmen des 25 Jahre Jubiläums der Zürcher S-Bahn und des Zürcher Verkehrsverbundes öffnet die SBB am Samstag, 13. Juni in der Serviceanlage Oberwinterthur ihre Tore für Besucher und Journalisten.

  • SBB modernisiert Bahninfrastruktur im Glarnerland

    Die SBB startet mit den Arbeiten für die Modernisierung der Bahninfrastruktur zwischen Ziegelbrücke und Mitlödi. Ab Ende 2017 werden die Züge, Signale und Weichen im Glarnerland zentral von der SBB-Betriebszentrale überwacht und gesteuert. Zudem werden die Perrons in Glarus, Ennenda und Mitlödi erhöht und am Bahnhof Glarus eine Unterführung zum Mittelperron erstellt. Damit ist der Zugang zu den Zügen zukünftig ohne Gleisüberquerung möglich.

  • SBB: Neuer Doppelstockzug nimmt Fahrt auf

    Am 08.06.2015 haben Bombardier und SBB in Villeneuve (VD) den neuen Doppelstockzug für den Fernverkehr vorgestellt, erstmals auch mit Einblick in den Innenausbau. Die beiden ersten Testzüge hatten die vereinbarten Anforderungen bereits im Mai 2015 erfüllt. In den nächsten Monaten folgen Testfahrten auf dem SBB-Netz, ab 2017 sollen die Züge fahrplanmässig zum Einsatz kommen.

  • VöV: 20 Berufsleute erhalten den eidgenössischen Fachausweis "Spezialist öV"

    Nach 18 Monaten Ausbildung hat der vierte Jahrgang von erfahrenen Berufsleuten im öffentlichen Verkehr die eidgenössische Berufsprüfung bestanden. Sie können sich fortan als «Spezialistin», beziehungsweise «Spezialist öffentlicher Verkehr mit eidgenössischem Fachausweis» im Berufsleben profilieren. Der Verband öffentlicher Verkehr VöV übergab in Zürich den 20 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen den Fachausweis.

  • Schweiz: Anspruchsvoller Fahrplanwechsel bringt viele Neuerungen auf der West–Ost-Achse

    Am 13. Dezember 2015 ändert für viele Kunden entlang der Schweizer West– Ost-Bahnachse sowie im Regionalverkehr das gewohnte Bahnangebot. Der diesjährige Fahrplanwechsel ist der anspruchsvollste seit der Einführung von «Bahn 2000» im Jahr 2004. Die Reisenden profitieren von Verbesserungen, müssen aber teilweise ihre Gewohnheiten ändern und sich gerade im Grossraum Zürich an neue Linienführungen gewöhnen.

  • SEV: SBB baut erneut Dienstleistungen am Bahnhof ab

    Erneut baut die SBB ihr Angebot am Bahnhof ab. Die Schliessung der Reisebüros ist fragwürdig. Der SEV erwartet, dass die Attraktivität der Bahnschalter entsprechend aufgewertet wird. Positiv beurteilt der SEV die Stellengarantie fürs betroffene Personal.

  • SBB: Neue Version SBB Mobile App

    Die SBB optimiert die erfolgreiche App SBB Mobile: Mit der neusten Version von SBB Mobile werden die Push-Information bei Verspätungen, Zugausfällen und Gleisänderungen verbessert. Zudem sehen die Reisenden neu, in welchem Sektor die Reisewagen stehen (z.B. 1./2. Klasse, Restaurant, Familienwagen). Neu werden die Sparbillette bereits in der Fahrplan-Übersicht angezeigt und die Via-Verbindungen vereinfacht. Die SBB wird die Kundeninformation sowohl auf den digitalen-Kanälen als auch den Bahnhöfen und unterwegs schrittweise ausbauen.

  • Netzzustandsbericht 2014: Der Nachholbedarf ist weiter angestiegen

    Der Zustand der SBB Infrastrukturanlagen hat sich im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert und ist insgesamt gut. Jedoch konnte der Nachholbedarf im Bahnnetz der SBB trotz erheblichem Mitteleinsatz nicht stabilisiert werden: Auch 2014 nahm er zu, um CHF 204 Mio. auf CHF 2,521 Mrd. Insbesondere der Zustand der Fahrbahn ist nur genügend: Trotz mehr präventivem Unterhalt sind die Unterhalts- und Erneuerungsmengen nach wie vor zu tief; zudem steigt die Netzauslastung weiter.

  • Bellinzona: SBB-Werk gewinnt neue Aufträge

    Am 08.05.2015 eröffnet der Schweizerische Verein für Schweisstechnik (SVS) auf dem SBB-Werkareal in Bellinzona ein Kompetenzzentrum für Schweisstechnik. Ausserdem konnten dank Investitionen im Bereich der Motoren-Revision im vergangenen Jahr neue Aufträge von externen Güterverkehrs-Unternehmungen gewonnen werden.

  • Die SBB engagiert sich aktiv in der Suizidprävention

    Die SBB ist in hohem Grad von Schienensuiziden betroffen. Aufgrund der Entwicklung bei Schienensuiziden und der sozialen Verantwortung engagiert sich die SBB aktiv in der Prävention. Im Fokus stehen die Kommunikation, die Sensibilisierung von Mitarbeitern und die Prüfung weiterer Massnahmen im baulich-technischen Bereich. An einer nationalen Tagung hat die SBB heute in enger Zusammenarbeit mit Fachleuten, dem Bundesamt für Gesundheit und weiteren Institutionen zum Thema Schienensuizid, zur Prävention und zur optimalen Bewältigung informiert.

  • Vierspurausbau Olten–Aarau: 855 Millionen Franken für mehr Zug im Mittelland

    Bund, Kantone und SBB feierten am 02.05.2015 mit der Bevölkerung an einem Baustellenfest in Eppenberg-Wöschnau den Start der Hauptarbeiten für den Vierspurausbau Olten–Aarau. Das Schlüsselprojekt ermöglicht ab Ende 2020 im Regionalverkehr unter anderem einen durchgehenden Halbstundentakt zwischen Olten und Aarau sowie im Fernverkehr einen Viertelstundentakt zur Hauptverkehrszeit zwischen Bern und Zürich. Herzstück des 855-Millionen-Franken-Projekts ist der zweispurige, drei Kilometer lange Eppenbergtunnel.

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