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(08.06.2015)

Der geprüfte Konzernumsatz der Škoda Transportation Gruppe für das vergangene Jahr liegt bei 16,4 Mrd. Kronen. Im Vergleich zum Jahr 2013 stellt dies einen Anstieg von rund zwölf Prozent dar. Auch beim Nettogewinn konnte die Gruppe im Vergleich zum Vorjahr von 1,75 Mrd. Kronen auf 2,27 Mrd. Kronen zulegen. Die Geschäftsergebnisse werden nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) ausgewiesen.


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2014 war für Škoda Transportation in mehreren Bereichen ein Rekordjahr: Das Unternehmen hat 103 Niederflurstraßenbahnen produziert, von denen ein Großteil ins Ausland exportiert wurde, in erster Linie nach Konya in der Türkei und nach Miskolc in Ungarn. Gleichzeitig wurde die Rekordzahl von insgesamt 300 Trolleybussen hergestellt. Der Exportanteil der Gesamtgruppe erreichte somit 67%. Unter den ausländischen Schlüsselaufträgen, die im Jahr 2014 abgeschlossen wurden, können unter anderem die Produktion von Traktionsausrüstungen für 40 Metroeinheiten für die Stadt Suzhou in China im Wert von 1,1 Milliarden Kronen, die Bestellung von 12 batteriebetriebenen Straßenbahnen für das türkische Konya um 800 Millionen Kronen und der Vertrag für 30 optionale Straßenbahnen für Bratislava um 2 Milliarden Kronen sowie weiters drei neue elektrische Einheiten für Litauen um 750 Millionen Kronen genannt werden.

„Der Ergebniszuwachs im letzten Jahr zeigt einmal mehr, dass Škoda Transportation zu den führenden europäischen Unternehmen im Transportmaschinenbau gehört. Die DACH-Region bleibt dabei auch weiterhin im Fokus unserer künftigen Anstrengungen, um auch hier weitere Kunden mit unserer breiten Produktpalette zufriedenstellen zu können", so Zdeněk Majer, Vizepräsident für Vertrieb bei Skoda Transportation und unter anderem zuständig für die deutschsprachigen Länder.

Škoda Transportation hat im letzten Jahr in Summe 4.602 Personen beschäftigt. In Forschung und Entwicklung investiert das Unternehmen jährlich rund eine Milliarde Kronen, für das Jahr 2014 betrugen die Ausgaben dafür rund 973 Millionen Kronen. Die bedeutendsten Entwicklungsprojekte des Jahres 2014 waren die Konzeption der neuen Straßenbahnen für die slowakische Metropole Bratislava, die Entwicklung der einstöckigen Regionaleinheit InterPanter sowie die Entwicklung der Zuggarnitur „NIM-Express" für Deutschland.

Zu den wichtigsten Geschäftsbereichen der Škoda Transportation Gruppe gehören die Produktion von Lokomotiven, elektrischen Zugseinheiten, Straßenbahnen und Trolleybussen. Die Gruppe ist außerdem im Bereich der Modernisierung von Schienenfahrzeugen aktiv. Für das Jahr 2015 hat das Unternehmen im Inland und Ausland bereits Verträge im Wert von mehr als fünf Milliarden Kronen abgeschlossen.

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