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Geschäftsbericht

  • RhB: Rekordergebnis im 2019

    Das Geschäftsjahr 2019 war für die Rhätische Bahn (RhB) sehr erfolgreich. Sie verzeichnete mit CHF 5,4 Mio. ein Rekordergebnis. Insbesondere das Ertrags- und Nachfragewachstum beim Personenverkehr und Autoverlad trugen wesentlich dazu bei. Der Kostendeckungsgrad im Personenverkehr übertraf erstmals die Marke von 60 Prozent. In der Sparte Güterverkehr wurden die Vorjahreswerte nicht erreicht. Die Sparte Infrastruktur wies einen hohen Gewinn zugunsten der Reserven aus. Dies hauptsächlich infolge tieferer Kosten für Traktionsenergie und Unterhalt. Nach einem verheissungsvollen Start in den ersten beiden Monaten 2020, macht der RhB im laufenden Jahr die unvorhersehbare Entwicklung der Coronakrise Sorgen.

  • SBB: ÖV Schweiz bei Touristen so beliebt wie noch nie

    Der öV Schweiz gewann bei Touristen im Jahr 2017 erneut an Beliebtheit. Verglichen zum Vorjahr gaben ausländische Gäste 17,5 Prozent mehr für Fahrausweise von Swiss Travel System aus. Der Umsatz stieg auf über 122 Millionen Franken, vor allem dank Gästen aus dem asiatischen Raum und den USA.

  • Rhätische Bahn: Erfreuliches Geschäftsjahr 2017

    Die Rhätische Bahn (RhB) schaut auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2017 zurück und präsentiert einen Jahresgewinn von 1.2 Millionen Franken. Der Aufschwung des in- und ausländischen Tourismus in der Schweiz und in Graubünden, die erstarkten Währungskurse gegenüber dem Schweizer Franken aber auch die generell guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren wesentliche Treiber des Ertragswachstums. Der Nettoerlös im Kernsegment Personenverkehr konnte nach einem bereits starken 2016 erneut klar um 5.2 % gesteigert werden. Auch die Sparten Güterverkehr und Autoverlad haben sich positiv entwickelt. Das Investitionsvolumen blieb mit fast 230 Millionen Franken hoch.

  • SBB Bilanz 2017: Überwiegend gut unterwegs trotz Rückschlag beim Güterverkehr

    Die SBB hat 2017 positive Ergebnisse erzielt und war überwiegend gut unterwegs, trotz Rückschlag beim Güterverkehr. Die Kundenzufriedenheit ist im Personenverkehr und bei SBB Immobilien deutlich gestiegen. Kritischer wurde das Preis-Leistungsverhältnis eingeschätzt, zufriedener waren die Kunden dagegen mit der Information im Störungsfall und der Anschlusserreichung. Bei SBB Cargo hingegen ist die Kundenzufriedenheit zurückgegangen, insbesondere in Bezug auf Pünktlichkeit.

  • HHLA: 46,7 Mio. Euro Dividende 2017

    Die Hauptversammlung der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat heute beschlossen, eine Dividende in Höhe von 59 Cent je börsennotierter A-Aktie zu zahlen. Damit schüttet die HHLA für 2016 erneut wie schon für 2015 41,3 Mio. Euro an die Aktionäre des Teilkonzerns Hafenlogistik aus. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von 65 Prozent des Konzernjahresüberschusses nach Anteilen Dritter und die liegt wieder am oberen Ende des Ausschüttungskorridors von 50 bis 70 Prozent. Dies bleibt weiterhin ein Eckpfeiler der Dividendenpolitik des Unternehmens. Der Dividendenvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat wurde mit 99,97 Prozent der abgegebenen Stimmen angenommen.

  • BLS: Vier Prozent mehr Fahrgäste

    Die BLS AG hat 2016 ein Konzernergebnis von CHF 15,6 Mio. erwirtschaftet. Beim Regionalverkehr Bahn resultiert ein Verlust von CHF 3,8 Mio., was hauptsächlich auf tiefere Abgeltungen zurückzuführen ist. Alle anderen Geschäftsfelder schliessen positiv ab. Die Zahl der Fahrgäste hat um über zwei Millionen oder vier Prozent zugenommen – pro Tag reisten durchschnittlich 158‘000 Menschen mit der BLS. Gleichzeitig konnte die Pünktlichkeit um einen Prozentpunkt auf 95 Prozent gesteigert werden. Die BLS will Angebot, Qualität und Effizienz für ihre Kunden und die öffentliche Hand weiter steigern.

  • Jungfraubahn-Gruppe: Zweitbestes Ergebnis erzielt

    Die Jungfraubahn-Gruppe verzeichnete im Jahr 2016 einen Gewinn von 30,9 Millionen Franken und erzielte damit das zweitbeste Ergebnis ihrer Geschichte. An der Bilanzmedienkonferenz am 19. April 2017 in Bern wird das vergangene Geschäftsjahr kommentiert.

  • Bernmobil: Erfreuliches Geschäftsjahr 2016

    Mit 102 Millionen Fahrgästen und einem Jahresgewinn von über 580‘000 Franken war das Geschäftsjahr 2016 für BERNMOBIL erfreulich. Der Zuschlag für die Buslinien im Raum Münsingen/Belp sowie die Inbetriebnahme der 21 Hybridgelenkbusse waren die bedeutendsten Ereignisse.

  • BVZ Holding: Ertragssteigerung auf breiter Basis

    Mit einem Ertrag von CHF 143 Millionen konnte die BVZ Holding AG das Ergebnis um 2.3 Prozent steigern. Beim Gewinn war im Geschäftsjahr 2016 gar ein Zuwachs von 11.5 Prozent auf CHF 8.7 Millionen zu verzeichnen. Die Generalversammlung folgte dem Antrag des Verwaltungsrates, die Dividende von CHF 11.00 auf 12.00 je Aktie zu erhöhen.Aktionärinnen und Aktionäre stimmen Erhöhung der Dividende zu

  • RhB hat Trendwende geschafft

    Die Rhätische Bahn (RhB) schaut auf ein solides Geschäftsjahr 2016 zurück und präsentiert ein positives Jahresergebnis von 358 000 Franken. Trotz des nach wie vor anspruchsvollen Marktumfeldes verzeichnete die RhB im letzten Jahr im Personenverkehr ein erfreuliches Nachfragewachstum von 4 Prozent. Anlässlich der Bilanzmedienkonferenz sprach Verwaltungsratspräsident Stefan Engler denn auch von einer Trendwende. Die Sparten Güterverkehr und Autoverlad schliessen mit einem leicht positiven Betriebsergebnis ab. Dank konsequenter Überwachung des Budgets und stetiger Suche nach Effizienzsteigerungsmassnahmen konnten die Kosten in allen Bereichen im Griff gehalten werden. Das Investitionsvolumen fiel mit fast 325 Millionen Franken erwartungsgemäss hoch aus.

  • SBB: Mehr Passagiere und Güter

    2016 war für die SBB ein erfolgreiches Jahr: Sie beförderte täglich 1,25 Mio. Passagiere, mehr als je zuvor. Ebenso erreichte die Güterverkehrsleistung einen Höchststand. Kundenzufriedenheit und Pünktlichkeit sind gestiegen, trotz hoher Bautätigkeit. Das Schienennetz wurde noch nie so intensiv genutzt. Die digitalen Absatzkanäle setzten ihren Aufwärtstrend fort. Das Konzernergebnis stieg dank Einmaleffekten um CHF 135 Mio. auf CHF 381 Mio., das Betriebsergebnis hingegen ist gesunken. Der Güterverkehr erreichte trotz des schwierige wirtschaftlichen Umfelds wieder ein positives Ergebnis. Für die Bahninfrastruktur investierte die SBB letztmals CHF 123 Mio. aus eigenwirtschaftlichen Mitteln. Die Entgelte der öffentlichen Hand stiegen um 7,7 Prozent, insbesondere wegen Folgekosten neuer Infrastrukturen.

  • IVU: Umsatz und Rohergebnis steigen weiter

    Die IVU blickt auf ein durchwachsenes Geschäftsjahr 2016 zurück. Der Umsatz steigt um 3 % auf 59,8 Mio. €, das Rohergebnis liegt mit 42,8 Mio. € sogar um 7 % über dem Vorjahreswert. Das Betriebsergebnis (EBIT) sinkt aufgrund von Einmaleffekten auf 1,4 Mio. €, bleibt aber klar positiv.

  • BVZ Gruppe: Sehr gutes Ergebnis 2016

    Die BVZ Gruppe konnte das Geschäftsjahr 2016 mit einem um 2.3 Prozent gewachsenen Ertrag von CHF 143 Millionen abschliessen. Der Gewinn lag mit einem Zuwachs von 11.5 Prozent auf CHF 8.7 Millionen deutlich über dem Vorjahr. Insbesondere die Gornergrat Bahn entwickelte sich sehr positiv. Der Verwaltungsrat beantragt eine Dividendenerhöhung von CHF 11.00 auf CHF 12.00 je Aktie.

  • Wiener Linien: Erstmals über 950 Millionen Öffi-Fahrgäste in Wien

    2016 brachte den Wiener Linien mit 954,2 Millionen Fahrgästen einen neuen Fahrgastrekord – den dritten in Serie. Damit konnte erstmals die Marke von 950 Millionen Fahrgästen (2015: 939,1 Mio.) überschritten werden. 

  • IVU: Hauptversammlung 2016 in Berlin

    Bei der diesjährigen Hauptversammlung der IVU Traffic Technologies AG entlasteten die Aktionäre Aufsichtsrat und Vorstand mit großer Mehrheit. Die anwesenden Anteilseigner zeigten sich mit der anhaltend positiven Geschäftsentwicklung sehr zufrieden. Im Jubiläumsjahr der Unternehmensgründung blickt die IVU auf stetig wachsende Umsätze zurück.

  • Vossloh Hauptversammlung 2016

    Auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung der Vossloh AG billigten die repräsentierten Aktionäre alle Punkte der Tagesordnung mit großer Mehrheit. Es waren rund 65 % des Grundkapitals vertreten. Gemäß den Vorschlägen der Verwaltung wurde beschlossen, den Bilanzgewinn des Jahres 2015 auf neue Rechnung vorzutragen und die amtierenden Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat für das Jahr 2015 zu entlasten. Die Entlastung der im Geschäftsjahr 2014 ausgeschiedenen Vorstände wurde wie vorgeschlagen vertagt. Darüber hinaus wurde die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Abschlussprüfer für das Jahr 2016 wiedergewählt. Ebenso genehmigten die Aktionäre die Änderung des satzungsgemäßen Unternehmensgegenstands der Vossloh AG. Die Anpassung des Unternehmensgegenstands unterstreicht die Fokussierung der Geschäftstätigkeit von Vossloh.

  • Hupac: Massiv verbesserte Marktchancen auf der Gotthard-Achse ab 2020

    Der Schweizer Kombi-Operateur Hupac schliesst das Geschäftsjahr 2015 mit einem leichten Verkehrszuwachs ab. Die Veränderung des Wechselkurses CHF/EUR belastete das Geschäftsergebnis. Die Strategie 2016-2020 der Hupac sieht Investitionen für die Gotthard-Flachbahn sowie für den Einstieg in neue Segmente und neue geografische Märkte vor.

  • Lorry Rail: Längere Züge und hohe Auslastung

    Die Autoroute ferroviaire Lorry Rail vom luxemburgischen Bettembourg nach Le Boulou in Südwestfrankreich nahe der Grenze zu Katalonien verzeichnete im Jahr 2015 ausgezeichnete Resultate: Auf 1‘542 Zügen reisten im Durchschnitt 43 Strassensendungen oder total 66‘334 unbegleitete Standard-Sattelauflieger und intermodale Behälter. Gegenüber dem Vorjahr steigerte Lorry Rail die Zahl der Sendungen um 2,3 Prozent, fuhr aber 198 Züge weniger. Dafür waren diese mehrheitlich neu bis 850 Meter lang. Der Auslastungsgrad liegt bei 90 Prozent der angebotenen Stellplätze. Die Menge an eingespartem CO2 beträgt 65‘000 Tonnen. Im laufenden Jahr verkehren wöchentlich 34 Zugspaare über die 1‘040 Kilometer lange Strecke.

  • BLS: Zufriedenstellendes Ergebnis 2015

    Die BLS AG hat 2015 mit einem Gewinn von CHF 3.7 Mio. ein zufriedenstellendes Konzernergebnis erzielt. Alle Geschäftsbereiche schlossen mit einem positiven Ergebnis ab. Die BLS transportierte täglich über 152‘000 Personen per Bahn, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von 1.2 Prozent entspricht. In den kommenden Jahren wird das Unternehmen die laufende Modernisierung verstärkt weiterführen. Dazu gehören die Vorbereitung für die Verdichtung des Fahrplans der S-Bahn Bern ab 2025 und neue digitale Dienstleistungen wie zum Beispiel die Ticket-App, welche Mobilität neu definiert. Ausserdem setzt sich die BLS für Reformschritte im regionalen Personenverkehr ein – davon werden letztlich die Kunden und die Volkswirtschaft profitieren.

  • BERNMOBIL auch 2015 gut unterwegs

    Mit über 100 Millionen Fahrgästen, einem Gewinn von 385‘000 Franken sowie einer hohen Kundenzufriedenheit blickt BERNMOBIL auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2015 zurück. Mitte Dezember 2015 konnte die Buslinie zum Inselspital den Betrieb aufnehmen.

  • BVG: 2015 deutliche Steigerung der Investitionen in Fahrzeuge

    Es geht noch besser. Nach dem ersten positiven Geschäftsergebnis der Nachkriegsgeschichte im Vorjahr hat die BVG 2015 eindrucksvoll nachgelegt. Mehr Fahrgäste, mehr Stammkunden, mehr Fahrgeldeinnahmen, mehr Investitionen und ein deutliches Plus im Jahresergebnis. Jetzt sind die Zahlen offiziell. Der BVG-Aufsichtsrat billigte in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss 2015. Mit einem Plus von 18,3 Millionen Euro im handelsrechtlichen Jahresergebnis konnte die BVG ihr Ergebnis gegenüber 2014 noch einmal um mehr als 10 Millionen Euro verbessern. „Davon profitieren alle unsere Fahrgäste. Wir können davon rund 50 neue Busse kaufen“, sagt Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG. Zudem senkte das landeseigene Unternehmen seinen Schuldenstand weiter, zum Jahresende 2015 auf 698,5 Millionen Euro.

  • BVZ Holding: 2015 mit gutem Ergebnis

    Die BVZ Holding AG konnte ihren Ertrag erneut steigern und weist im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz in Höhe von CHF 139.4 Millionen aus, was einer Steigerung um 1.8 Prozent entspricht. Aufgrund des guten Geschäftsverlaufes mit einem Betriebsergebnis von CHF 12.9 Millionen vor Zinsen und Steuern (EBIT) und einem Konzerngewinn von CHF 7.8 Millionen hat die Generalversammlung einer Dividendenzahlung auf Vorjahresniveau von CHF 11.00 je Aktie zugestimmt.

  • MGBahn: Vorjahresergebnis übertroffen

    Bei der diesjährigen Generalversammlung der Matterhorn Gotthard Bahn am 7. April 2016 in Zermatt konnten die Aktionärinnen und Aktionäre positive Botschaften mitnehmen. Der im Dezember 2014 eingeführte Halbstundentakt zwischen Fiesch und Zermatt brachte Zuwächse bei Reisenden und Einnahmen im Regionalverkehr.

  • RIGI BAHNEN: 2015 wieder ein Rekordergebnis

    Nach dem Rekordjahr 2014 vermeldet die RIGI BAHNEN AG beim Jahresergebnis 2015 erneut ein Rekordergebnis. Der Gesamtertrag (Nettoerlös) ist gegenüber Vorjahr um 17.1% auf 21.3 Mio. gewachsen. Der operative Gewinn EBITDA um 28.8% auf 5.7 Mio. Das Wachstum ist hauptsächlich dem Reiseverkehr zu verdanken, der um 20% auf knapp 1.6 Millionen Frequenzen gewachsen ist. Dies entspricht einer Besucherzahl von 785‘000 Gästen, die mit den Bahnen der RIGI BAHNEN AG auf den Berg geführt wurden.

  • DB International: 2015 erfolgreichstes Jahr seit Bestehen

    Die DB International (DBI) bilanziert 2015 als das erfolgreichste Geschäftsjahr seit Bestehen. Das Ingenieur- und Beratungsunternehmen, das auf die Planung und Ausführung von Infrastruktur- und Mobilitätsprojekten spezialisiert ist, erzielte im zurückliegenden Jahr rund 200 Millionen Euro Umsatz. Das sind 20 Prozent Zuwachs gegenüber 2014 (170,8 Millionen Euro). Im Vergleich zu 2010 wuchs die Ingenieursgesellschaft damit im Umsatz um 80 Prozent. Die Anzahl der Mitarbeiter stieg im gleichen Zeitraum von 729 auf 1.515 und hat sich somit mehr als verdoppelt.

  • SBB 2015: Mehr Kunden – Ergebnis unter Druck

    Die SBB hat 2015 täglich rund 1,21 Mio. Passagiere befördert (+2,7 Prozent). Die Zufriedenheit der Kunden mit der SBB ist gestiegen. Der Konzerngewinn verringerte sich um CHF 127 Mio. auf CHF 246 Mio. Die Frankenstärke belastete das Ergebnis mit CHF 80 Mio. SBB Cargo verzeichnete einen Verlust von CHF 22 Mio. Die SBB leistete 2015 Zusatzaufwendungen beim Unterhalt am Schienennetz von CHF 109 Mio. Im Mischverkehrsnetz waren mehr Züge unterwegs als je zuvor, trotz mehr Unterhalt und Baustellen. Die Kundenpünktlichkeit konnte gehalten werden. Die SBB bleibt damit die pünktlichste Bahn Europas.

  • SBB RailAway: Umsatz-Rekord im Jubiläumsjahr 2015

    Die Freizeitanbieterin SBB RailAway schliesst das Geschäftsjahr 2015 dank der Expo 15 in Milano mit einem Umsatz-Rekord ab. Mit 87.7 Millionen CHF Umsatz konnte das Ergebnis um fast 7% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Dennoch verzeichnet SBB RailAway mit 1.63 Millionen Ausflugskunden fast 14.6% weniger Kunden als im Vorjahr. Grund dafür ist, dass 2014 die Flugshow Air14 in Payerne und die Leichtathletik EM in Zürich stattfanden, welche zusammen rund 348 000 Besucher mit dem öffentlichen Verkehr anlockten.

  • Deutsche Bahn: Über 40 Mrd. Euro Jahresumsatz 2015

    Im Geschäftsjahr 2015 hat die Deutsche Bahn erstmals mehr als 40 Milliarden Euro Umsatz gemacht. Auch die Fahrgastzahlen im Fernverkehr auf der Schiene in Deutschland konnten wieder um 2,2 Prozent gesteigert werden. „So sehr uns diese positiven Zahlen freuen, müssen wir insgesamt selbstkritisch feststellen: Wir haben nicht das erreicht, was wir uns vorgenommen haben. Das operative Ergebnis (EBIT) liegt mit 1,76 Milliarden Euro deutlich unter dem Vorjahreswert, nicht zuletzt beeinträchtigt durch die Streiks. Wir müssen nachhaltig besser werden. Deshalb haben wir im vergangenen Jahr den Konzernumbau eingeleitet und das Programm ‚Zukunft Bahn‘ gestartet, um bei der Qualität für unsere Kunden spürbar besser und damit auch wieder wirtschaftlich erfolgreicher zu werden“, erklärte DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2015 in Berlin.

  • Schaltbau-Konzern: Umsatz- und Ergebnisziel im Geschäftsjahr 2015 erreicht

    Der Schaltbau-Konzern hat das Geschäftsjahr 2015 nach vorläufigen Zahlen mit einem deutlichen Umsatzplus und einer überproportionalen Ergebnisverbesserung abgeschlossen.

  • Kombiverkehr erzielt höchsten Sendungszuwachs seit fünf Jahren

    Mit einem Sendungszuwachs in Höhe von 5,8 Prozent hat die Frankfurter Kombiverkehr KG, Europas Marktführer im intermodalen Verkehr, das Geschäftsjahr 2015 abgeschlossen. In Zahlen sind das insgesamt 978.095 Lkw-Sendungen (1,96 Mio. TEU), die mit Kombiverkehr von der Straße auf die Schiene verlagert wurden. „Wir haben direkt zu Beginn des Jahres 2015 auf die vermehrte Nachfrage unserer Kunden mit zahlreichen Angebotserweiterungen wie neuen Zügen, Tonnagenerhöhungen und der Steigerung der Abfahrtsfrequenzen reagiert. Unsere selbstgesetzten Ziele für das letzte Geschäftsjahr haben wir übertroffen und damit den höchsten Sendungszuwachs der letzten fünf Jahre erzielt. Für 2016 sind wir zuversichtlich, dass wir wieder die Zahl der eine Millionen von Kombiverkehr transportierten Sendungen überschreiten werden“, so Robert Breuhahn, Geschäftsführer des Frankfurter Unternehmens. Auch diverse Kooperationen mit Partnern trugen zum Ausbau des größten intermodalen Netzwerks in Europa bei.

  • HUBER+SUHNER: Umsatz zu konstanten Wechselkursen fast auf Vorjahresniveau

    Im Geschäftsjahr 2015 erzielte HUBER+SUHNER einen Nettoumsatz von CHF 706 Mio., was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang um 6% entspricht. Zu konstanten Währungskursen beträgt die Differenz zum Vorjahr nur rund -2%, organisch (in Lokalwährung, ohne Kupfereinfluss, Portfolioeffekte neutralisiert) rund -6%. Der Auftragseingang von CHF 703 Mio. reduzierte sich in Schweizer Franken um 9%. Nach dem Frankenschock und dank zügig eingeleiteten Massnahmen stabilisierte sich die Geschäftssituation im Laufe des Jahres. HUBER+SUHNER startet aus einer soliden Position heraus ins Geschäftsjahr 2016.

  • Knorr-Bremse steigert Umsatz im Jubiläumsjahr

    Knorr-Bremse bleibt auch im 110. Jahr seines Bestehens auf der Erfolgsspur und hat im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 5,83 Mrd. Euro (+12%, Vorjahr 5,21 Mrd. Euro) erzielt. Der Auftragseingang ist um 3% auf 5,67 Mrd. Euro (Vorjahr 5,51 Mrd. Euro) gestiegen.

  • Stadler Rail leidet unter Wechselkursverwerfungen

    Stadler Rail verzeichnet im Jahr 2014 einen Rekord im Auftragseingang mit 2,9 Milliarden Schweizer Franken. Zusammen mit dem hohen Auftragseingang im Jahr 2013 konnte der massive Einbruch von 2011/2012 kompensiert werden. Wegen des erneuten Währungsschocks, ausgelöst durch den SNB-Entscheid Mitte Januar, leidet Stadler Rail unter dem starken Franken. Die Expansion in die GUS-Staaten ist durch den schwachen Rubel und die international ausgesprochenen Sanktionen gegen Russland gebremst worden.

  • Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 bei der SZU

    Am 10. Juni 2015 fand die Generalversammlung der Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU AG unter dem Vorsitz des Verwaltungsratspräsidenten Harald Huber im Alterszentrum Serata in Thalwil statt. 93 Aktionärinnen und Aktionäre, welche CHF 8,82 Mio. von insgesamt CHF 9,72 Mio. Aktienkapital vertraten, waren anwesend. Sie genehmigten den Jahresbericht, die Jahresrechnung sowie die Verwendung des Bilanzgewinnes von rund CHF 211‘000 ohne Gegenstimme und erteilten dem Verwaltungsrat einstimmig Entlastung.

  • FREQUENTIS-Gruppe weiterhin international erfolgreich

    2014 war ein äußerst erfolgreiches Jahr für die Frequentis-Gruppe: Die Gesamtleistung stieg um mehr als 10% auf EUR 214 Mio. Das erwirtschaftete EBIT (Betriebserfolg vor Zinsen und Steuern) lag mit EUR 12,4 Mio. deutlich über dem Niveau des Vorjahres. Beim Auftragseingang wurde mit EUR 215,7 Mio. eine neue Höchstmarke erreicht.

  • Skoda Transportation : 2014 war ein Rekordjahr

    Der geprüfte Konzernumsatz der Škoda Transportation Gruppe für das vergangene Jahr liegt bei 16,4 Mrd. Kronen. Im Vergleich zum Jahr 2013 stellt dies einen Anstieg von rund zwölf Prozent dar. Auch beim Nettogewinn konnte die Gruppe im Vergleich zum Vorjahr von 1,75 Mrd. Kronen auf 2,27 Mrd. Kronen zulegen. Die Geschäftsergebnisse werden nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) ausgewiesen.

  • SBB 2014: Mehr Passagiere und Güter befördert

    2014 hat die SBB 3,7 Prozent mehr Kunden und 17,6 Prozent mehr Güter befördert. Täglich benutzten 1,18 Mio. Passagiere die Züge. Kundenzufriedenheit und Kundenpünktlichkeit sind leicht gestiegen; die SBB bleibt pünktlichste Bahn Europas. Der Konzerngewinn stieg um CHF 135 Mio. auf CHF 373 Mio.; der Anstieg ist in erster Linie auf Immobilienverkäufe zurückzuführen. Zum guten Konzernergebnis trug erneut SBB Cargo bei; erstmals erreichte SBB Cargo International die Gewinnzone. Beim Fernverkehr ist der Gewinn deutlich zurückgegangen. Die Verschuldung der SBB nahm weiter zu, jedoch weniger stark als im Vorjahr. Der Schuldendeckungsgrad konnte verbessert werden. Angesichts des wirtschaftlich schwieriger werdenden Umfelds, unter anderem wegen der Frankenstärke, will die SBB die Effizienz weiter steigern und setzt sich dafür ein, 2015 auf Preiserhöhungen im öffentlichen Verkehr zu verzichten.

  • Postauto: Über 140 Millionen Fahrgäste

    Die PostAuto Schweiz AG hat im vergangenen Jahr 2,5 Millionen Kilometer mehr zurückgelegt und dabei fast 2 Millionen mehr Fahrgäste befördert. Das grösste Busunternehmen des Schweizer ÖV etabliert sich zudem immer mehr als Mobilitätsdienstleister – für die Reisenden und für andere Transportunternehmen.

  • IVU AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2014

    Die IVU Traffic Technologies AG ist im Geschäftsjahr 2014 weiter gewachsen und kann erneut eine positive Gewinnentwicklung verzeichnen. Der Konzern steigert den Umsatz um 2 % auf 47,2 Mio. € sowie das Rohergebnis um 7 % auf 37,1 Mio. €. Das Betriebsergebnis (EBIT) wächst um 13 % auf 4,3 Mio. €. Erstmalig werden Vorstand und Aufsichtsrat entsprechend dem heutigen Aufsichtsratsbeschluss der IVU-Hauptversammlung eine Dividendenzahlung von 0,05 € pro Aktie vorschlagen.

  • Vossloh: Geschäftsjahr 2014 maßgeblich von Konzernumbau und Neuausrichtung geprägt

    Das Geschäftsjahr 2014 war für Vossloh geprägt durch Restrukturierung und Neuausrichtung des Unternehmens. Eine im Frühsommer 2014 initiierte, umfassende Bestandsaufnahme im gesamten Konzern leitete den seitdem stattfindenden Transformationsprozess ein und machte erhebliche Anpassungen der ursprünglichen Prognose für das Geschäftsjahr 2014 erforderlich. Notwendige Anpassungen von Firmenwerten, die Aktualisierung von Projektkalkulationen, eine Korrektur zu optimistischer Geschäftseinschätzungen und Restrukturierungskosten für einzelne Bereiche führten zu einem negativen Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern von -171,6 Mio.€. Das EBIT lag somit in der seit Juni 2014 prognostizierten Bandbreite von -150 Mio.€ bis -180 Mio.€. Vor Sondereffekten wurde ein bereinigtes EBIT von 30,6 Mio.€ erzielt. Die bereinigte EBIT-Marge betrug 2,3 %. 

  • Deutsche Bahn: Mehr Fahrgäste in den Zügen

    Die Deutsche Bahn konnte auch im Jahr 2014 einen Zuwachs bei den Fahrgästen auf der Schiene erzielen. Im Jahresverlauf beförderte die DB im deutschen Schienenpersonenverkehr 2,03 Milliarden Fahrgäste, 14 Millionen mehr als im Jahr zuvor. Einen großen Schritt voran kam die DB bei ihren anspruchsvollen Umweltzielen: Ende 2014 lag der Anteil erneuerbarer Energien am Bahnstrom-Mix bei nahezu 40 Prozent. Auch das Ziel, die spezifischen CO2-Emissionen bis 2020 im Vergleich zu 2006 um 20 Prozent zu reduzieren, hat die DB bereits 2014 mit 22,7 Prozent vorzeitig übertroffen. „Das sind sehr gute Erfolge bei unserem Ziel, Umweltvorreiter zu werden. Nicht zufrieden sind wir aufgrund von Streiks und Unwettern mit der wirtschaftlichen Entwicklung“, erklärte DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube bei der Vorstellung der Bilanzzahlen für das Jahr 2014 in Berlin. „Die Digitalisierung stellt die DB vor die größte Herausforderung ihrer Geschichte. Wir wollen und werden Treiber und nicht Getriebener in dieser Entwicklung sein“, so Grube weiter.

  • Rekordjahr der RIGI BAHNEN AG

    Nach einem harzigen Start im 1. Halbjahr, sind dank des fantastischen Sommers und des früh eintretenden Schnees die Frequenzen vor allem in den Monaten Juli, August und Dezember extrem erfreulich gewesen und haben das Rekordjahr stark geprägt. Zusätzlich zeigen die eingeleiteten Massnahmen, unabhängiger vom Wetter zu werden, allmählich Wirkung. Mit der Anerkennung des Generalabonnements und des Swisspass (für internationale Gäste) wurde seinerzeit ein mutiger Schritt vollzogen, welcher sich nun nach 4 Jahren als lohnenswert bezeichnen lässt. Ferner zahlen sich die Bemühungen in den internationalen Märkten und im Event- und Gastronomiebereich aus. Letztlich trugen eine verbesserte Personaleinsatzplanung sowie hohe Kostendisziplin zum verbesserten Ergebnis bei, notabene zum Gewinnrekord seit der Fusion im Jahre 1992.

  • Pilz mit Rekordumsatz im Geschäftsjahr 2011

    Mit einem Rekordumsatz von 214,3 Mio. € beendet die Unternehmensgruppe der Pilz GmbH & Co. KG mit Sitz in Ostfildern bei Stuttgart das Geschäftsjahr 2011. Insgesamt erwirtschaftete der Komplettanbieter für Sicherheits- und Standardautomatisierung ein Umsatzplus von 27 % im vergangenen Geschäftsjahr. Das Automatisierungsunternehmen expandiert weiter und hat umfangreiche Erweiterungen geplant.

  • ZF erzielt Rekordumsatz und solides Ergebnis

    Die ZF Friedrichshafen AG hat das Geschäftsjahr 2011 mit einem Rekordumsatz von 15,5 Milliarden Euro abgeschlossen. Das operative Ergebnis legte um 25 Prozent auf 850 Millionen Euro zu (Vorjahr: 680 Millionen Euro). Weltweit ist die Zahl der Mitarbeiter 2011 im Konzern um rund 7.000 auf knapp 71.500 gestiegen (+ 11 Prozent), bilanziert ZF Chef Hans-Georg Härter, der den Vorstandsvorsitz zum 1. Mai an Materialwirtschaftsvorstand Dr. Stefan Sommer abgibt. „Im laufenden Jahr rechnet ZF mit einem Anstieg des Umsatzes auf rund 17 Milliarden Euro und der Mitarbeiterzahl um rund 4.500 auf dann etwa 76.000", sagt Sommer. Mit rund 1,5 Milliarden Euro investiert ZF auf Rekordniveau in den Ausbau seiner Standorte sowie in neue Produkte.

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