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(19.06.2015)

Die init AG, der weltweit führende Anbieter von IT-Lösungen für Busse und Bahnen, stärkt seine Präsenz am Standort Karlsruhe. Am Firmenhauptsitz in der Käppelestraße 4-6 entstand seit dem Sommer 2013 ein modernes Bürogebäude, das mit den Bestandsgebäuden verbunden ist. Das Hochhaus wurde am 18. Juni 2015 um 12.30 Uhr im Beisein des Karlsruher Oberbürgermeisters Dr. Frank Mentrup offiziell eingeweiht.


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INIT Vorstandsvorsitzender Dr. Greschner begrüßte die zahlreichen Gäste und Mitarbeiter herzlich und freute sich, dass man nach fast zwei Jahren Bauzeit nun über so großzügige Räumlichkeiten verfügt, die weiteres Wachstum ermöglichen. Beleg für den weltweiten Erfolg des Unternehmens seien nicht zuletzt die internationalen Besucher aus den USA und Großbritannien, über deren Kommen er sich sehr freue.

Der Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup bezeichnete die Einweihung des INIT-Hochhauses als guten und großen Tag für Karlsruhe. Mit dem Neubau erfahre die Oststadt eine Aufwertung, die im Sinne der Stadtentwicklung sei und dazu beitrage, den zur Verfügung stehenden, knappen Raum besser zu nutzen. Darüber hinaus lobte er das Engagement des Unternehmens zum Wohle der Stadt, insbesondere im sozialen und sportlichen Bereich.

Rainer Freitag vom Architektur- und Ingenieurbüro FKS Generalplaner und Gerald Lanzenberger vom Generalunternehmer Ed. Züblin freuten sich, den Bau seiner Bestimmung übergeben zu können, auf dass ihn die INIT Mitarbeiter mit Leben füllen. Sie bedankten sich bei allen an Planung und Bau beteiligten Unternehmen, beim INIT Vorstandvorsitzenden Dr. Gottfried Greschner und dem Projektleiter der INIT, Stefan Theilmann für die erfolgreiche und gute Zusammenarbeit.

Nötig wurde die Baumaßnahme aufgrund des anhaltenden Unternehmenserfolges, mit einer ganzen Reihe von gewonnenen internationalen Ausschreibungen innerhalb der letzten Jahre. Der Bedarf an Mitarbeitern stieg in der Folge kontinuierlich. Alleine am Standort Karlsruhe wurden in den letzten Jahren mehr als 100 neue Arbeitsplätze geschaffen, was zu sehr beengten Verhältnissen und der Auslagerung einzelner Abteilungen führte. Deshalb, und weil eine weitere positive Entwicklung erwartet wird, wurde weitere Bürofläche dringend benötigt.

Entstanden ist ein hochmodernes Gebäude, das, von der Autobahn A5 und der Bahnstrecke sichtbar, eine neue Landmarke Karlsruhes darstellt und das Gesicht der Karlsruher Oststadt nachhaltig verändert. Den INIT Mitarbeitern bietet der Neubau ein attraktives Arbeitsumfeld für ihre anspruchsvolle Tätigkeit. Kleine Einheiten ermöglichen ein konzentriertes Arbeiten in den lichtdurchflutenden Büros. Der Umzug von etwa 140 Mitarbeitern in den Büroturm trägt nicht zuletzt auch zur Entspannung der Raumsituation in den Bestandsgebäuden bei und wurde deshalb von Geschäftsführung und Mitarbeitern sehnsüchtig erwartet.

Gebaut wurden ein Hochhaus mit 11 Etagen inkl. einer Tiefgarage sowie die Verbindungsbauten zu den Bestandsgebäuden Käppelestraße 4 und Käppelestraße 6. Dadurch entstand ein moderner Gesamtkomplex, der mehr als 2.000 m² neue Bürofläche bietet. Ausgestattet wurde der Neubau mit einem Pausenraum, behindertengerechten Sanitäranlagen und großzügigen Arbeitsplätzen. Ein besonderes Highlight entstand in der obersten Etage, wo der repräsentative Konferenzbereich mit großer Dachterrasse und Loggia einen beeindruckenden Blick über Karlsruhe erlaubt.

Als Unternehmen, dessen Ziel es ist, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu machen, achtete INIT selbstverständlich auch bei seinem Bauvorhaben auf die Öko-Bilanz. Deshalb wurden das Dach und die Südfassade des Hochhauses mit Photovoltaikelementen ausgestattet. Die aktuell gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) wird bzgl. der Gebäudedämmung zudem um 30% übertroffen. Doch nicht nur mit der Ausstattung des Gebäudes, auch mit seinem Standort beweist INIT ökologische Sensibilität. Durch die Nachverdichtung am gegenwärtigen Standort in der Karlsruher Oststadt und einen Verzicht auf einen Neubau auf der grünen Wiese, trägt INIT dazu bei, den Flächenverbrauch zu reduzieren. Um dieses politisch gewollte Vorhaben zu ermöglichen, änderte die Stadt Karlsruhe extra den Bebauungsplan.

Das Gebäude wurde nach einem Entwurf des Architektur- und Ingenieurbüros FKS Generalplaner GmbH aus Karlsruhe von der Ed. Züblin AG als Generalunternehmer erstellt. Die Baukosten betragen mehr als 12 Mio. EUR und stellen ein klares Bekenntnis der INIT zum Standort Karlsruhe dar.

Highlights des Projektes
- 3 Baukörper: „Zwischenbau Ost“, „Hochhaus“ und „Zwischenbau West“; die nahtlos zusammenhängen, als Übergang zwischen den Bestandsgebäuden Käppelestraße 4 und 6
- Ein Hochhaus rund 20 m breit, 28 m tief und knapp 40 m hoch. Es verfügt über 11 Etagen (Tiefgarage U1, E0 bis E9)
- Das oberste Stockwerk als Konferenzebene mit Dachterrasse und Loggia
- Rund 5.700 m² Bruttogeschossfläche.
- Knapp 2.200 m² Büronutzfläche.
- Über 200 m² neue Besprechungsräume.
- Ein rund 100 m² großer Personalraum im Erdgeschoss mit 2 großzügig ausgestatteten Küchenzeilen.
- Eine Galerie im 1. OG des Hochhauses mit Blick in den Eingangs-/Empfangsbereich.
- Das Hochhaus wurde an der Südfassade und auf dem Dach mit Photovoltaikelementen ausgestattet.

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