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(29.02.2016)

Fahrerassistenzsysteme, die eine optimierte Fahrweise im Öffentlichen Personennahverkehr unterstützen, sind in aller Munde. Sie zielen auf ein bewusstes und vorausschauendes Fahren und versprechen dadurch den Fahrgästen eine sichere und angenehme Fahrt, dem Verkehrsbetrieb Kostensenkungen durch Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch und dem Fahrer Prämien sowie entspannteres Arbeiten.


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MOBILEefficiency – Fahrverhaltensanalyse fokussiert auf den Öffentlichen Personennahverkehr

MOBILEefficiency ist ein in die ITCS-Landschaft des Verkehrsbetriebs integriertes System für die Beobachtung und Analyse des Fahrverhaltens. Es setzt sich zusammen aus einer Erfassungs- und Anzeigekomponente (ECOdrive) im Bus, welche dem Fahrer direktes Feedback zu seiner aktuellen Fahrweise gibt, sowie einer zentralen Instanz für die Zusammenführung und Auswertung der Ergebnisse (MOBILEefficiency). Im Unterschied zum Wettbewerb, der nicht selten aus dem Gütertransportsektor kommt, bezieht INIT die spezifischen Bedürfnisse des Öffentlichen Verkehrs in sein Systemkonzept ein. Als Beispiele seien weitergehende, fahrerunabhängige Auswertungen in Relation zu Linien oder Fahrgastzahlen genannt. Besonderer Vorteil für INIT Bestandskunden: Abhängig von der gegebenen Fahrzeugausrüstung ist keine zusätzliche Hardware notwendig, die Funktion des Fahrerfeedbacks kann im Rahmen eines Softwareupdates nachgerüstet werden.

Der Fahrer macht den Unterschied

Wie der Begriff Fahrerassistenzsystem schon aussagt, kann die Einführung eines Systems wie MOBILEefficiency von INIT allerdings lediglich Unterstützung bei der Zielerreichung bieten. Bremsen, Beschleunigen und Lenken muss der Fahrer immer noch selbst. Insofern entscheiden Wille, Qualifikation, Erfahrung und Lernbereitschaft letztendlich über Erfolg und Misserfolg einer Systemeinführung.

Daher ist es wichtig, dass internes Schulungspersonal und die Fahrer adäquat auf die Anwendung von MOBILEefficiency vorbereitet werden und dabei unterstützt werden, das vorhandene Einsparpotential zu erschließen. Um die Einführung ihres Fahrerassistenzsystems für das Verkehrsunternehmen so erfolgreich wie möglich zu gestalten, ist INIT eine Partnerschaft mit der DEKRA eingegangen.

Strategische Partnerschaft von INIT und DEKRA Akademie

Die DEKRA Akademie übernimmt als eines der größten privaten Bildungsunternehmen in Deutschland die konzeptionelle Vorbereitung sowie die Durchführung von theoretischen und praktischen Schulungen für Fahrlehrer und Fahrer. Darüber hinaus koordiniert sie die für den Erfolg der Schulungen sehr wesentlichen Feedbackgespräche oder führt diese auf Wunsch auch durch. Ein standardisiertes Einführungsmodell bietet Erfahrung und hohe Qualität in der Abwicklung, ohne die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Betriebe außer Acht zu lassen.
Des Weiteren kann DEKRA MOBILEefficiency als beispielhaftes System in die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Weiterbildung nach dem Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz für den Bereich Personenbeförderung integrieren, um Synergien zu nutzen.

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