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Lehrstelle

Als einer der größten Lehrlingsausbilder Österreichs bieten die ÖBB jungen Menschen Top-Entwicklungschancen in vielen Berufen. Die Studie „place to perform – Die besten Lehrstellen 2014" bewertet das Ausbildungsangebot von österreichischen Unternehmen und veröffentlicht die fünf besten Lehrlingsausbildner. Der ÖBB-Personenverkehr hat dabei den zweiten Platz erreicht und wurde mit dem „place to perform"-Gütesiegel ausgezeichnet.

36 Jugendliche haben Anfang September ihre Ausbildung bei der üstra begonnen. Davon lernen 19 Azubis den Beruf der Fachkraft im Fahrbetrieb, 5 werden als Kaufleute für Büromanagement ausgebildet, 2 als Kfz-Mechatroniker, 4 als Elektroniker für Betriebstechnik, 4 als Mechatroniker und 2 als Fachinformatiker mit Fachrichtung Systemintegration.

„In diesen Tagen werden entscheidende Weichen gestellt – Weichen, die darüber entscheiden können, ob ein Berufsleben gelingt oder brüchig zu werden droht. Das neue Ausbildungsjahr beginnt. Und so viele junge Leute wie irgend möglich müssen damit eine Perspektive auf den Beginn eines Arbeitslebens bekommen, das Sicherheit und ein gutes Auskommen bietet. Der Start des Ausbildungsjahres verbindet diese individuelle Chance mit dem Interesse der Betriebe an gut qualifiziertem Nachwuchs und schließlich auch mit unserem kollektiven Interesse der Fachkräftesicherung für unser Land.

1.780 Lehrlinge in 22 Berufen machen die ÖBB zum zweitgrößten Ausbildungsbetrieb Österreichs und bei technischen Berufen sogar zur Nummer eins zwischen Bodensee und Neusiedlersee. Das hohe Ausbildungsniveau im kaufmännischen und technischen Bereich wird auch für Mädchen immer interessanter: 16 Prozent der ÖBB-Lehrlinge sind weiblich und fast die Hälfte davon lassen sich in technischen Berufen ausbilden. Bei den technischen Lehrberufen beträgt der Frauenanteil bereits 10,6 Prozent und die Mädchen bleiben auch in Zukunft auf Schiene: Denn mit rund 20 Prozent sind die weiblichen Lehrlinge bei den Neuaufnahmen 2014 dieses Jahr weiter auf dem Vormarsch.

Im Jahr 2014 nehmen die Wiener Linien so viele Lehrlinge auf, wie niemals zuvor. 70 junge Menschen werden in einem der acht angebotenen Lehrberufe ihre Berufsausbildung starten – das sind 18 Prozent mehr, als im Jahr davor und auch signifikant mehr als in den vorher gehenden Jahren. Die meisten Lehrlinge, nämlich 18, beginnen den Beruf der Elektrotechnikerin/des Elektrotechnikers zu lernen. Zwei der 70 Neuen wollen Betriebslogistikkauffrau/Betriebslogistikkaufmann werden – ein Lehrberuf, den die Wiener Linien dieses Jahr neu in ihr Repertoire aufgenommen haben.

Die Deutsche Bahn hat in den vergangenen vier Jahren rund 15.000 Auszubildende und Dual Studierende neu eingestellt. Auch 2014 wird der Konzern seine Ausbildungsoffensive fortsetzen. In diesem Herbst plane die DB, wieder rund 3.700 Schulabgänger an Bord zu holen, erklärt DB-Personalvorstand Ulrich Weber.

Im Herbst starteten österreichweit rund 500 Burschen und Mädchen ihren Weg in einen Lehrberuf bei den ÖBB. Für das nächste Jahr werden bereits wieder motivierte Jugendliche gesucht, die ebenfalls eine Lehre in einem der 22 angebotenen Berufe machen wollen. Bewerbungen sind ab sofort unter oebb.at/lehrberufe möglich.

Neustart im Beruf gewünscht? Wie wäre es mit einer Weiterbildung zum Triebfahrzeugführer bei der NordWestBahn: Ab dem 11. November bietet das private Bahnunternehmen wieder eine Qualifizierung zum Triebfahrzeugführer an. Die AZAV-zertifizierte Ausbildung dauert neuneinhalb Monate und umfasst eine intensive Vorbereitung auf einen zukunftssicheren Beruf. Nach Abschluss sind die Absolventen nicht nur Herr oder Frau über knapp 1000 PS und auf den schönsten Strecken des Nordwestens zu Hause, sie sorgen auch dafür, dass tausende Fahrgäste sicher und pünktlich ans Ziel kommen.

Bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz oder ein Duales Studium schafft die Deutsche Bahn die Vorauswahl über Schulnoten ab. Damit sind Zeugnisnoten nicht mehr das ausschlaggebende Einstellungskriterium. Stärken und Fähigkeiten des Einzelnen rücken in den Mittelpunkt. Die DB führt ab sofort einen Online-Test für alle Schüler ein, die ab Herbst 2014 eine Berufsausbildung oder ein Duales Studium beginnen wollen.

Die PORR begrüßt die Initiative von Bundeskanzler Werner Faymann und Verkehrsministerin Doris Bures zur raschen Sicherung der Lehrstellen der Alpine-Lehrlinge. Als Marktführer am österreichischen Baumarkt sehen wir es als unsere Verantwortung, jungen Menschen zu helfen, ihre Ausbildung erfolgreich abschließen zu können.

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