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(04.09.2014)

36 Jugendliche haben Anfang September ihre Ausbildung bei der üstra begonnen. Davon lernen 19 Azubis den Beruf der Fachkraft im Fahrbetrieb, 5 werden als Kaufleute für Büromanagement ausgebildet, 2 als Kfz-Mechatroniker, 4 als Elektroniker für Betriebstechnik, 4 als Mechatroniker und 2 als Fachinformatiker mit Fachrichtung Systemintegration.


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4 der 36 Auszubildenden wurden in Kooperation mit dem Bildungsträger „Pro Beruf" als benachteiligte Jugendliche ausgewählt und bekommen nun bei der üstra trotz ihrer schwierigen Startbedingungen die Chance zum Einstieg in die Berufswelt. „Wir freuen uns, diesen Jugendlichen das Tor zur Arbeitswelt geöffnet zu haben, und sind uns sicher, dass sie ihre Chance bei der üstra auch nutzen werden", sagte Wilhelm Lindenberg, Vorstand der üstra für Personal und Betrieb. „Das Kooperationsmodell zeigt, dass diese jungen Erwachsenen durch Unterstützung Ausbildungsverhältnisse erster Güte erreichen können. Gleichzeitig ist die Kooperation ein Modell, stille Reserven für den Ausbildungsmarkt zu heben", sagte Rudolf Schulz, Geschäftsführer der gemeinnützigen Pro Beruf GmbH.

Wilhelm Lindenberg wies darauf hin, dass 9 der 36 Auszubildenden junge Frauen sind, und betonte das Ziel der üstra, den Frauenanteil im Unternehmen signifikant zu erhöhen. „Insbesondere freut uns, dass 5 der 19 Auszubildenden zur Fachkraft im Fahrbetrieb Frauen sind", sagte Lindenberg, „hier sehen wir noch ein großes Potential für Frauen bei der üstra."

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