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(01.12.2011)

Am Abend prämiert die Max-Brauer-Stiftung für Begabtenförderung drei herausragende wissenschaftliche Arbeiten zum öffentlichen Nahverkehr in Hamburg. Den mit 5 000 Euro dotierten ersten Preis erhält Fabian Biedermann für die Analyse zu Fahr-, Wagenlauf- und Dienstplanung bei Schienensystemen.


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Ziel der vor 50 Jahren von der HOCHBAHN gegründeten „Bürgermeister Dr. h.c. Max-Brauer-Stiftung für Begabtenförderung" ist es, die Ausbildung und Weiterqualifizierung von besonders begabten Personen finanziell zu unterstützen. Mit dem Wettbewerb sollen dem ÖPNV in Hamburg neue Anstöße gegeben und der Dialog zwischen Forschung und Lehre der Hochschulen sowie der ÖPNV-Praxis intensiviert werden.

Fabian Biedermann hat mit seiner Diplomarbeit an der TU Dresden Grundlagen für einen optimalen Betriebsablauf für Schienensysteme erarbeitet. Mit den Ergebnissen seiner Untersuchung lassen sich Einsparpotentiale erkennen und Abläufe besser organisieren.

Der HOCHBAHN-Chef und Kuratoriumsvorsitzende Günter Elste anlässlich der Preisverleihung: „Die Stiftung fördert und unterstützt mit diesem Preis junge Menschen, die sich intensiv mit dem öffentlichen Nahverkehr auseinandersetzen. Dadurch erhält der ÖPNV in Hamburg wichtige Impulse für die Zukunft."

Über den mit 3 000 Euro dotierten zweiten Preis kann sich Kerstin Schaefer freuen. Mit ihrer Arbeit über die Buslinie 13 in Wilhelmsburg leistet die Autorin

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