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Handyticket

Mit knapp 15 Millionen gebuchten Handy-Tickets im Jahr 2017 ist die App DB Navigator für die Deutsche Bahn (DB) nicht mehr aus dem Vertriebskanal-Mix wegzudenken. Das bedeutet ein Plus von 47 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bereits jede zwanzigste Fahrkarte wurde 2017 über den DB Navigator gebucht – am häufigsten die Strecke von Berlin nach Hamburg.

Bahnfahrer nutzen immer häufiger Smartphone, Tablet & Co. zum Ticketkauf. Im November und Dezember 2016 überschritt die Anzahl der in einem Monat gebuchten Handy-Tickets erstmals die Millionenmarke. Insgesamt wurden 2016 zehn Millionen Handy-Tickets gebucht. Das entspricht durchschnittlich 27.000 Buchungen täglich – ein Plus von rund 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Der Trend zu Handy-Tickets geht auf die veränderten Lebensgewohnheiten unserer Kunden zurück“, so Mathias Hüske, Geschäftsführer Digital Business der DB Vertrieb GmbH. „Über das Smartphone sind sie auch unterwegs immer online und buchen nebenbei die nächste Bahnfahrt.“

Digital und komfortabel: Jetzt ist die BahnCard auch als mobile Version für Smartphones erhältlich. Für die „BahnCard als Handy-Ticket“ benötigen Kunden ein Smartphone mit der App DB Navigator, die damit die BahnCard als physische Karte bei der Kontrolle ersetzt.

In den ersten fünf Monaten buchten Bahnkunden rund 2,3 Millionen Handy-Tickets, das sind rund 70 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. 2014 kauften die Fahrgäste insgesamt knapp vier Millionen Mal ihr Ticket über die Reise-App DB Navigator oder auf der mobilen Website der Deutschen Bahn (DB).

Im Juni 2015 beendet der VVS seine Beteiligung am System „HandyTicket Deutschland". Bisher standen VVS-Kunden für den HandyTicket-Kauf zwei verschiedene Apps zur Verfügung: „HandyTicket Deutschland" und „VVS Mobil". Künftig laufen alle HandyTicket-Verkäufe im VVS über die App „VVS Mobil". Über diese App werden bereits über 90 Prozent aller HandyTickets im VVS verkauft. „Der Markt hat sich eindeutig für dieses System entschieden. Auch in Hamburg, Freiburg und Nürnberg wird das System ‚HandyTicket Deutschland' abgeschaltet", berichtet VVS-Geschäftsführer Horst Stammler.

Das einmillionste Handy-Ticket hat der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) heute verkauft. Um 11.32 Uhr wurde die magische Grenze überschritten – ein Zwei-Waben-Einzelticket nach Bretten war es, das die Million voll gemacht hat. Der Verbund bietet seinen Kunden seit 2008 die Möglichkeit, bequem mit dem Smartphone eine Fahrkarte zu erstehen und sich damit den Weg zum Automaten zu sparen. Heute werden zwischen Bühl und Eppingen, Forbach und Germersheim im Schnitt rund 1100 Handy-Tickets pro Tag gekauft – mit steigender Tendenz. Als mobiles Ticket erhältlich sind Einzelfahrkarten für Erwachsene (auch mit BahnCard-Ermäßigung) und Kinder sowie die Tageskarten Citysolo, Cityplus, Regiosolo, Regioplus und die Ergänzungskarte.

Die ÖBB starten gemeinsam mit den Verkehrsverbünden Oberösterreich (OÖVV) und Steiermark (Verbund Linie) den nächsten Schritt um den Ticketkauf für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Ausgewählte Verbundtickets für OÖ und die Steiermark können ab sofort auch mobile über die neu gestaltete ÖBB-Ticket App für Android- und iOS-Smartphones gebucht werden. Die neue App zeichnet sich zudem durch ein modernes Informationsdesign mit klaren Strukturen aus und ist für die Nutzer jetzt noch einfacher und intuitiver bedienbar. Damit ist es in diesen Verbundregionen möglich, die gesamte Reisekette bequem über das Internet oder Handy zu buchen. Seit 16. September können Tickets dieser beiden Verbünde bereits online unter ticketing.oebb.at gebucht werden.

Am 25.11.2014 geht die neue mobile Website der Hamburg-Köln-Express GmbH (HKX) an den Start. Damit können Reisende ihre Fahrt mit dem HKX direkt mit jedem Smartphone oder Tablet buchen, ohne dass dafür zuvor eine App auf dem Gerät installiert werden muss. Beim Bezahlen setzt HKX auf Klarna, da Klarna das Einkaufen über mobile Endgeräte besonders sicher macht.

ÖBB-Mobile Tickets werden international: Ab sofort können Fahrgäste mit ihrem Smartphone auch Tickets für Zugfahrten von und nach Deutschland buchen. Bahnreisen wie etwa nach München, Frankfurt oder Nürnberg – werden damit noch bequemer. Von der neuen Buchungsmöglichkeit ausgenommen sind Nachtreisezüge und Tickets für jene Züge, die über Tschechien nach Deutschland fahren. Zusätzlich kann man jetzt auch seine Tickets im grenzüberschreitenden Nahverkehr von Österreich nach Südtirol – z.B. von Innsbruck nach Sterzing – mobil buchen. Bisher war das Mobile Ticket auf innerösterreichische Verbindungen und auf die zwischen Norditalien und München fahrenden DB-ÖBB EuroCity-Züge beschränkt.

Wer im bodo mit Bus und Bahn unterwegs ist, kann ab sofort auch per Smartphone seinen Fahrschein erwerben. Praktisch für Kurzentschlossene, Touristen und Gäste der Region oder auch Wochenendpendler die nach einer Arbeits- oder Uniwoche nach Hause ins bodo-Gebiet fahren. Denn mit dem neuem bodo-HandyTicket haben Fahrgäste den Fahrscheinautomaten quasi immer dabei. Zusätzliches Bonbon: Die Einzelfahrscheine gibt es zum rabattierten bodoCard-Preis.

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