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(12.05.2016)

Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) löst für die Ersatzbeschaffung des Voralpen-Express ein Investitionsvolumen von 170 Mio. Franken aus. Der Auftrag zur Lieferung der Fahrzeuge geht an den Thurgauer Fahrzeugbauer Stadler.


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Im Jahr 2014 hatten Bund und Kantone grünes Licht für die Beschaffung neuen Rollmaterials gegeben, um die älteren, teils über 40 Jahre im Einsatz stehenden Kompositionen des Voralpen-Express zu ersetzen. Ab Fahrplanwechsel 2019/20 soll das Erfolgsprodukt Voralpen-Express auf der Strecke St. Gallen–Luzern mit einer zeitgemässen Fahrzeuggeneration verkehren.

Nach einer internationalen Ausschreibung hat die SOB dieser Tage entschieden: Sie löst für die Ersatzbeschaffung des Voralpen-Express ein Investitionsvolumen von 170 Mio. Franken aus. Der einheimische Hersteller Stadler konnte sich im Wettbewerb durchsetzen und erhält den Zuschlag.

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