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Schweizerische Südostbahn (SOB)

Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) ist ein eigenständiges, in der Ost- und Zentralschweiz verankertes Bahnunternehmen und beschäftigt rund 550 Mitarbeitende. Sie ist Know-how- und Innovationstreiberin in der Branche und übernimmt Technologie- und Systemführerschaften. Die SOB unterstützt Bund und Kantone aktiv beim Erreichen ihrer Mobilitätsziele, indem sie die Rolle als kreative Innovatorin und Querdenkerin wahrnimmt.

Kerngeschäft ist der Personenverkehr. Im Fokus steht die optimale Betreuung der Kundinnen und Kunden, sowohl beratend in den Bahnreisezentren als auch mit schnellen und pünktlichen Verbindungen in modernem Rollmaterial. In den vergangenen Jahren optimierte das integrierte Bahnunternehmen in die betrieblichen Prozesse, baute das Leistungsangebot aus und investierte vermehrt in Infrastruktur, Rollmaterial und Sicherheit.

  • passengertv: Die Familie wächst

    Das Fahrgast-TV passengertv wird auch in den 11 fabrikneuen Flirt-Kompositionen des SOB-Voralpenexpress zwischen St. Gallen und Luzern zum Einsatz kommen. Damit verstärkt die Schweizerische Südostbahn AG ihre Zusammenarbeit mit Livesystems. Sie ist nicht die einzige.

  • SOB fährt ab 2020 zwei Linien für die SBB

    Die Schweizerische Südostbahn (SOB) und die SBB haben eine langfristige Zusammenarbeit beschlossen. Gemäss einer heute unterzeichneten Vereinbarung, fährt und vermarktet die SOB ab Dezember 2020 zwei Linien der SBB im Co-Branding. Dies wird in eigener betrieblicher Verantwortung erfolgen, aber unter dem Dach einer einheitlichen SBB Fernverkehrskonzession.

  • SOB: Pilotversuch für automatisches Fahren

    Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) hat beim Bundesamt für Verkehr (BAV) ein Finanzierungsgesuch für die Ausschreibung eines Pilotbetriebs zum «automatischen Fah-ren» eingereicht. Erstmals sollen damit in der Schweiz auf offener Strecke mit Mischverkehr Züge automatisiert fahren. Personal wird weiterhin auf den Zügen sein. Dieses wird indes unterstützt, entlastet und die Sicherheit weiter erhöht.

  • SOB: Jungfernfahrt in der Holzklasse

    Mit einer Testfahrt von Samstagern nach Wädenswil übergab die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) bei prächtigem Frühlingswetter am Gründonnerstag zwei historische Fahrzeuge an die Zürcher Museums-Bahn (ZMB). Der bei einer Kollision im Winter letzten Jahres stark beschädigte Personenwagen C22 steht fortan der ZMB wieder für Einsätze zur Verfügung.

  • SOB: Abbruch Bahnhofgebäude Brunnadern-Neckertal

    Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) beginnt dieser Tage mit den Vorbereitungen für den Abbruch des Bahnhofgebäudes Brunnadern-Neckertal. Damit wird der erforderliche Platz für die Umgestaltung des Areals geschaffen. Das Projekt ist bereits ausgesteckt. Die öffentliche Ausschreibung folgt.

  • Fernverkehrskonzession - Mehrbahnenlösung: SBB bedauert Entscheid

    In den letzten Wochen hat die SBB unter der Leitung des BAV mit den zwei Bahnen BLS und SOB über eine Weiterentwicklung des Fernverkehrs in der Schweiz verhandelt. Dabei hat die SBB einen Vorschlag zur Erneuerung der Fernverkehrskonzession in Kooperation mit BLS und SOB eingebracht: Diese «Mehrbahnenlösung» würde die Gesamtsystemkosten und somit die Belastung für Bund und Kantone nochmals weiter reduzieren. Während die SOB für diese partnerschaftliche Lösung votierte, hat die BLS an ihrem Zielbild mit eigener Konzession festgehalten. Die SBB bereitet nun zuhanden des BAV ein eigenes Gesuch für die Fernverkehrskonzession vor und bleibt mit der SOB bezüglich Kooperation im Gespräch.

  • SOB: Marianne Reisner-Schmid neu in der Geschäftsleitung

    Der Verwaltungsrat der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) hat Marianne Reisner- Schmid per 1. Januar 2017 zum Mitglied der Geschäftsleitung ernannt. Reisner-Schmid
    leitet seit 2011 den Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung der SOB.

  • SOB: Pilotbetrieb für App gestartet

    Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) nimmt den Pilotbetrieb mit der neuen Mobilitäts-App «SOB 4.0» auf. 30 Personen testen sie bis Ende Januar 2017.

  • SOB: Loktaufe "NEAT – Tor zum Süden"

    Eine Lokomotive der Südostbahn (SOB) wird künftig für das Verkehrshaus der Schweiz unterwegs sein und für die Sonderausstellung «NEAT – Tor zum Süden» werben. Die Loktaufe der Re 446 fand heute auf dem Areal des Museums statt.

  • SOB: Neue Alternativen für Gotthard und Rheintal-Express

    Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) legt im Hinblick auf die Ende 2017 anstehende Erneuerung der Fernverkehrskonzession zwei Alternativkonzepte für einen wirtschaftlichen Betrieb der beiden Korridore «Gotthard» und «Ostschweiz» vor. Die Umsetzung dieser Konzepte durch die SOB sowie der Betrieb des Voralpen-Express (VAE) ermöglichen Effizienzsteigerungen bis zu 25 Mio. Franken pro Jahr.

  • Voralpen-Express FLIRTet ab 2020

    Ab dem Fahrplanwechsel 2019/2020 soll das Erfolgsprodukt Voralpen-Express auf der Strecke St. Gallen–Luzern mit einer zeitgemässen Fahrzeuggeneration verkehren. Der einheimische Hersteller Stadler konnte sich im Wettbewerb durchsetzen und erhält von der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) den Zuschlag für den Auftrag für elf FLIRT mit einem Gesamtvolumen von 170 Mio. Schweizer Franken. SOB-Verwaltungsratspräsident Hans Altherr und Peter Spuhler, Group CEO und Eigentümer von Stadler, haben den Vertrag heute in Herisau unterschrieben.

  • SOB: Stadler liefert neues Rollmaterial

    Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) löst für die Ersatzbeschaffung des Voralpen-Express ein Investitionsvolumen von 170 Mio. Franken aus. Der Auftrag zur Lieferung der Fahrzeuge geht an den Thurgauer Fahrzeugbauer Stadler.

  • SOB: Smart und mobil unterwegs

    Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) und Siemens Schweiz realisieren eine integrierte Mobilitätsplattform, die allen öV- und Nicht-öV-Dienstleistern zur Verfügung stehen soll. Mit diesem innovativen SOB-Projekt soll Bewegung in die Erneuerung der zahlreichen Vertriebslösungen und Ticketsysteme gebracht und mit einer aus der Branche getriebenen Lösung die digitale Mobilitätszukunft eingeläutet werden.

  • BLS: Vier Anbieter für die Beschaffung neuer Züge

    Bei der öffentlichen Ausschreibung der BLS für die Beschaffung von rund 60 neuen Zügen haben sich Alstom, Bombardier, Siemens und Stadler für das Hauptverfahren qualifiziert. Die vier Hersteller werden der BLS nun eine detaillierte Offerte unterbreiten. In den Ausschreibungsprozess fliesst zudem das Ergebnis eines Sitzplatztests ein, bei dem die Reisenden ihre Präferenzen für die Ausstattung des Sitzbereichs abgeben konnten.

  • Voralpen-Express: Mustersitz-Favoriten sind erkoren

    Mit einer Umfrage im Voralpen-Express (VAE) hat die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) die Bedürfnisse und Wünsche der Reisenden abgeholt und sie nach ihrer bevorzugten Sitzgelegenheit befragt. Die Auswertung der rege genutzten Umfrage zu den Mustersitzen liegt nun vor. Sie wird durch interne Tests ergänzt.

  • Südostbahn stellt neue Abfalltrennsysteme auf

    Eine neue Generation von Abfalltrennsystemen löst die seit 2007 im Einsatz stehenden farbigen Boxen an den Stationen der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) ab.

    Die SOB begann seit der Jahrtausendwende schrittweise mit der Getrenntsammlung von Alu und PET. Ab 2007 stellte sie an allen Stationen farbige Sammelbehälter für Aluminium und PET- Flaschen auf. Dass dieses Vorgehen bei den Fahrgästen Anklang fand, zeigte sich an den Sammelmengen. Über 70‘000 Aludosen konnten bereits 2007 dem Recycling zugeführt werden. 2014 entsorgten die Reisenden in den farbigen Boxen bereits über 5,5 Tonnen Wertstoffe, die der Wiederverwertung zugeführt wurden.

  • Ausschreibung für SOB-Fahrzeuge eröffnet

    Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) eröffnet das Ausschreibungsverfahren für die Beschaffung neuen Rollmaterials: Sechs Fahrzeuge für den Voralpen-Express und fünf Fahrzeuge für den Regionalverkehr will die SOB bis 2019 beschaffen.

  • Reisende dürfen Design des Voralpen-Express mitbestimmen

    Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) ersetzt ab 2020 die jetzigen Voralpen-Express- Kompositionen durch neues Rollmaterial. Aktuell sind die Verantwortlichen daran, die Anforderungen an das neue Rollmaterial zu bestimmen und ins Pflichtenheft zu integrieren. Dabei berücksichtigen sie auch die Bedürfnisse und Ideen der Reisenden.

  • Manuela Hutter neue Leiterin Finanzen bei der SOB

    Der Verwaltungsrat der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) hat Manuela Hutter Chalmers zur neuen Leiterin Finanzen-HR gewählt. Sie ist bereits seit zwei Jahren bei der SOB als Leiterin Finanz- und Rechnungswesen tätig und hat diesen Bereich wesentlich weiterentwickelt.

  • AB und SOB kooperieren

    Die Appenzeller Bahnen (AB) und die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) wollen bei der Rollmaterial-Instandhaltung künftig eng zusammenarbeiten. Die beiden Bahnen beschlossen eine Kooperation am Standort Herisau. Eine neue Werkstatt soll Ende 2016 ihren Betrieb aufnehmen.

  • Namensgebung SOB FLIRTs: Von Alpstein bis Zimmerberg

    Seit Ende 2013 hat die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) 23 Flirt-Fahrzeuge in Betrieb. Sie tragen Namen von Höhenzügen, Berggipfeln und Passhöhen. Der Flirt mit Namen „Churfirsten" hat bereits eine Strecke von einer Million Kilometer hinter sich.

  • SOB: Praxistest für Trockentrafos

    Bei Testfahrten mit einem Flirt rund um den Säntis prüften Spezialisten von Stadler Rail, der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) und ABB die Praxistauglichkeit und Leistungsfähigkeit eines Trockentrafos. Damit ist das KTI-Projekt abgeschlossen. Es folgt nun der Langzeittest.

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