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DB Schenker Logistics hat den Vertrag mit GT Nexus verlängert. Seit 2008 nutzt DB Schenker Logistics die Cloud-basierte Supply-Chain-Lösung für Kundendienstleistungen im Bereich Integrated Cargo Management. Das Leistungsspektrum beinhaltet eine volle Transparenz von Warenbestellungen und Warenflüssen, ein Auftragsmanagement auf Artikelebene sowie die operative Abwicklung, insbesondere in den Beschaffungsländern.

Die SBB schafft erneut Transparenz über ihre Infrastrukturanlagen, welche 2012 einen geschätzten Wiederbeschaffungswert von CHF 84, 1 Mrd. aufweisen. Gemäss dem heute publizierten, jährlich erscheinenden Netzzustandsbericht befindet sich das Netz der SBB insgesamt in einem guten Zustand. Die Sicherheit und Verfügbarkeit konnte 2012 gegenüber dem Vorjahr leicht gesteigert werden. Der Netzzustandsbericht zeigt zudem, dass der Nachholbedarf stabil ist. Der grösste Handlungsbedarf besteht weiterhin beim Bahnzugang. Um den benötigten Mittelbedarf in diesem Bereich zu erheben, hat die SBB ein externes Gutachten in Auftrag gegeben. Ein weiteres Gutachten wird für den Nachholbedarf bei der Fahrbahn eingeholt. Die Ergebnisse werden im Netzzustandsbericht 2013 berücksichtigt.

Die deutsche Verkehrsinfrastruktur in den kommenden Jahren zukunftsfähig zu finanzieren, ist eines der zentralen politischen Themen in Deutschland. Zu dieser Einschätzung kam die Landesgruppe Hessen im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) bei ihrer diesjährigen Frühjahrstagung am Freitag, den 26. April, in Darmstadt.

Für den diesjährigen Fahrplanwechsel der Zentralbahn vom 15. Dezember 2013 sind diverse Änderungen geplant. Die grössten Veränderungen sind die Einführung des Viertelstunden-Taktes zwischen Luzern und Hergiswil, die Erschliessung von Hergiswil Matt mit einem Bus und die Non-Stop InterRegio-Verbindungen zwischen Stans und Luzern bzw. Sarnen und Luzern.

Der Bundesrat hat eine Verlängerung des Förderprogramms des Bundes für große kommunale Nahverkehrsprojekte mit mehr als 50 Mio. Euro Investitionsvolumen über das Jahr 2019 hinaus verlangt. Ein entsprechender Antrag der Länder Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen zur Fortführung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (Bundes-GFVG) wurde von der Länderkammer am 3. Mai mit deutlicher Mehrheit beschlossen. Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann sagte in der Sitzung des Bundesrates: „Es gibt einen riesigen Bedarf zum Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs. Ohne eine Fortschreibung des GVFG wird es aber keinen Ausbau des Schienenpersonennahverkehrs geben - weder einer Stadtbahn, einer S-Bahn oder einer U-Bahn. Nach dem klaren überparteilichen Votum des Bundesrates liegt es nun in der Verantwortung des Bundestages, noch in dieser Legislaturperiode diesen Gesetzentwurf zu verabschieden."

Mit einer deutlichen Mehrheit von 73 Prozent haben die teilnehmenden Studierenden der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) bei einer Umfrage für ein zusätzliches Semesterticket im Verkehrsverbund Mittelthüringen (VMT) votiert. Damit können ab dem Wintersemester 2013 / 14 Studenten der FSU für einen Einstiegspreis von 8,50 Euro pro Semester Bus und Straßenbahn im Verkehrsverbund Mittelthüringen nutzen. „Der VMT spricht jung und alt an. Die Verkehrsinfrastruktur für den Campus Thüringen kommt voran. Die Vernetzung im Öffentlichen Personennahverkehr zwischen den Hochschulstandorten wird mit dieser positiven Abstimmung dichter." Das erklärte heute (Freitag) Verkehrsminister Christian Carius in Erfurt.

Die BLS begrüsst den Expertenbericht zur Organisation der Bahninfrastruktur. Die pragmatischen Reformansätze zeigen auf, wie der diskriminierungsfreie Marktzugang im heutigen Schweizer Bahnsystem optimiert werden kann. Aus Sicht der BLS ermöglichen es die Vorschläge, den bewährten Betrieb der BLS-Infrastruktur unter dem Dach der BLS AG weiterzuführen.

Im am 02.05.2013 veröffentlichten Bericht anerkennt die Expertengruppe das hochstehende Leistungsangebot im öffentlichen Verkehr der Schweiz. Die SBB nimmt den Bericht als wertvolle Grundlage zur Kenntnis und begrüsst, dass die Expertengruppe das integrierte Bahnmodell als wesentlichen Erfolgsfaktor für die hohe Qualität des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz bestätigt. Die SBB unterstützt den Vorschlag, den Regulator zu stärken. Sie wird die Empfehlung der Expertengruppe, die SBB als Holding auszugestalten prüfen. Die SBB steht der Idee skeptisch gegenüber: die Ausgestaltung der Organisationsstrukturen und die Auswirkungen auf Qualität und Kosten des öV in der Schweiz sind vertieft zu beleuchten.

Auf einzelnen freien Strecken der Bonner Stadtbahnen soll die Sicherheit für die Fahrgäste der SWB Bus und Bahn weiter verbessert werden. Die Bahn fährt hier häufig auf einem Damm oder im Einschnitt, so dass sie im Störungs- oder Gefahrenfall von den Fahrgästen schlecht verlassen werden kann.

Die Schweizer Bahnen sollen weder aufgespaltet noch ihre Infrastrukturen zusammengelegt werden: Dieses Fazit der «Expertengruppe Blumenthal» entspricht den Erwartungen des SEV. Dieser hatte sich in den Hearings ebenfalls für diesen Weg ausgesprochen.

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