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Internetzugang sowie umfassende Reiseinformationen werden für die Kunden bei der Auswahl des Verkehrsmittels immer wichtiger. Deshalb wollen Bundesregierung und Deutsche Bahn (DB) die digitalen Angebote der DB weiter stärken. Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und Digitale Infrastruktur, und DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube haben vor allem den Ausbau der Technik für den Internetzugang in Bahnhöfen und Zügen sowie die Entwicklung von Smartphone-Apps für Fahrplaninformationen und Ticketbuchung im Visier.

Kimia Radmard, Siegrid Zscherneck und Alexandra Losch haben eins gemeinsam: Sie arbeiten in Berufen, bei denen viele noch an Männerdomänen denken. Ob als Bauingenieurin in der Instandsetzung, als Triebfahrzeugführerin im ICE oder als angehende Elektronikerin für Betriebstechnik – immer mehr Frauen starten bei der Deutschen Bahn erfolgreich durch.

Die DB International hat einen wichtigen Auftrag in Indien erhalten. Das Unternehmen ist mit der Rolle des Qualitäts- und Sicherheitsberaters für die Metro Kochi betraut worden. Dabei handelt es sich um eine Hochbahn mit einer Länge von mehr als 26 Kilometern, 21 Hochbahnhöfen und einem Depot. Die Energieversorgung erfolgt über eine dritte Schiene mit 750 Volt Gleichspannung. Die Arbeit an diesem Projekt hat schon im Februar begonnen.

Der Bundesrat hat heute eine Aussprache zur künftigen Organisation der Bahninfrastruktur geführt. Eine Trennung von Infrastruktur und Betrieb steht für ihn im gegenwärtigen Wettbewerbsumfeld nicht zur Diskussion. Um einen diskriminierungsfreien Zugang zu gewährleisten, will der Bundesrat aber die von den Bahnen getragene Trassenvergabestelle in eine unabhängige Anstalt des Bundes überführen. Zudem sollen die Schiedskommission im Eisenbahnverkehr gestärkt und die Rechte und Pflichten der Systemführer gesetzlich verankert werden.

Mit einem Kredit in Höhe von 25 Mio. EUR finanziert die KfW IPEX-Bank die Beschaffung von 15 neuen Straßenbahnen für die Bochum-Gelsenkirchen Straßenbahnen AG (Bogestra). Die Finanzierung mit einer Laufzeit von 20 Jahren wird über das KfW-Programm „IKU - Investitionskredit Kommunale und Soziale Unternehmen" refinanziert, welches Investitionen in kommunale und soziale Infrastruktur fördert und sich an Unternehmen mit mehrheitlich kommunalem Gesellschafterhintergrund richtet. Die Fahrzeuge vom Typ Variobahn sollen 2014 bzw. 2015 ausgeliefert und im Stadtgebiet Bochum, Gelsenkirchen und Herne eingesetzt werden.

Der neue dreiköpfige Vorstand der Vossloh AG hat sich auf der Hauptversammlung in Düsseldorf heute den Aktionären des Unternehmens erstmals vorgestellt. Seit Anfang Mai dieses Jahres ist das Gremium, bestehend aus Dr. h.c. Hans M. Schabert als Vorstandsvorsitzenden und den beiden Vorstandsmitgliedern Oliver Schuster und Volker Schenk, komplett.

Die Projektvorschläge für den „Bundesverkehrswegeplan 2015" (BVWP) zum Aus- und Neubau von Straßen, Schienenwegen, und Binnenwasserstraßen liegen vor. Etwa 1.500 Vorschläge zum Neu- und Ausbau von Autobahnen und Bundesstraßen, 1.000 Vorschläge für Schienenprojekte und 46 Vorschläge zum Ausbau der Binnenwasserstraßen sind in den vergangenen Monaten an das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geschickt worden. Sie erfolgten durch die Länder, Bürgerinnen und Bürger, die Deutsche Bahn AG, Verbände oder die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes.

Beat Britsch, GL-Mitglied der Matterhorn Gotthard Bahn und der BVZ Holding AG, wechselt Ende November als Finanzchef zum Bahntechnik-Unternehmen Rhomberg Sersa. Der 51-jährige Oberwalliser hat die Geschicke des touristisch ausgerichteten BVZ Konzerns mit 600 Mitarbeitenden in den letzten 13 Jahren wesentlich mitgeprägt.

Um Unfälle zu vermeiden, müssen gefährliche Bahnübergänge saniert oder aufgehoben werden. Es ist jedoch absehbar, dass die Sanierungsfrist von Ende 2014 trotz grosser Anstrengungen nicht in allen Fällen eingehalten werden kann. Um dennoch den nötigen Druck für die Sanierung der Bahnübergänge aufrecht zu erhalten, will das Bundesamt für Verkehr (BAV) die Bahnen verpflichten, bis Ende 2014 vollständige Gesuche für die noch pendenten Übergänge einzureichen und diese innerhalb eines Jahres nach Vorliegen eines rechtskräftigen Entscheids zu sanieren. Das BAV hat die angepassten Regelung in die Anhörung geschickt.

Ab 14. Dezember 2014 verbessert sich die Reisequalität für Kundinnen und Kunden im Nord-Süd-Verkehr: Mit dem Fahrplanwechsel nehmen schrittweise acht neue ETR 610 am Gotthard ihren Betrieb auf. Sie ersetzen die Neigezüge der ersten Generation (ETR 470), die ausrangiert werden. Ausserdem schafft die SBB 30 Prozent mehr Angebot für die Kundinnen und Kunden der S-Bahn RER Fribourg I Freiburg.

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