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Beschäftigte der Industriebetriebe am Erfurter Kreuz können ab August ihren Arbeitsplatz besser mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Das ermöglicht eine jetzt vorgestellte Kooperation, die faktisch die Ausweitung des Tarifsystems im Verkehrsverbund Mittelthüringen (VMT) auf die Region um Ichtershausen, Thörey und Arnstadt darstellt.

Die SBB verlängert von Mitte Juli bis Ende Oktober 2014 die Perrons des Bahnhofs Düdingen auf 220 Meter. Die Arbeiten sind Teil des 30-Millionen-Franken-Gesamtprojekts «Perronausbauten S-Bahn Bern». Dieses führt die SBB im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg von Ende 2013 bis Ende 2015 aus. Es beinhaltet an 13 Bahnhöfen der Linien S1 und S3/S31 Perronausbauten für längere Züge. Das ermöglicht einen effizienteren Einsatz längerer S-Bahn-Züge mit mehr Sitzplätzen für die Reisenden.

Frankreich präsentiert sich mit noch mehr Teilnehmern und einem neuen Internetportal beim internationalen Branchentreff der Bahnindustrie.

Allein auf dem französischen Gemeinschaftsstand stellen mehr als 100 Unternehmen aus - das sind gut 11 Prozent mehr als bei der letzten Innotrans 2012. Der Stand mit einer Ausstellungsfläche von insgesamt 1.200 Quadratmetern teilt sich auf drei Messehallen auf – passend zu den jeweiligen Themen. Neben dem Pavillon, den Ubifrance, die französische Agentur für Außenhandel organisiert, sind 80 französische Firmen mit eigenen Messeständen auf der Innotrans dabei.

InterRail India Pvt. Ltd. mit Sitz in Mumbai, jüngste Tochtergesellschaft der InterRail Gruppe, hat erfolgreich ihr erstes Geschäftsjahr als eigenständige operative Gesellschaft absolviert. „Dabei konnten wir unsere Erfahrungen aus vorheriger Tätigkeit als Delegationsbüro seit 2010 nutzen", erklärte Geschäftsführer Vijay Narayan bei der Vorstellung der erreichten Ergebnisse und seiner weiteren Vorhaben.

Die Geraer Verkehrsbetrieb (GVB) GmbH hat am 3. Juli 2014 Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte das Amtsgericht Gera den Rechtsanwalt Dr. Michael Jaffé von der Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, der seit vergangenem Freitag auch als vorläufiger Insolvenzverwalter für die Muttergesellschaft, die Stadtwerke Gera AG, tätig ist. Der Geschäftsbetrieb bei der GVB geht derzeit in vollem Umfang weiter, insbesondere fahren die Busse und Bahnen weiter nach Fahrplan.

Ab sofort bietet die MVG ihren Fahrgästen die Möglichkeit, die Abfahrtzeiten ihrer Busse und Straßenbahnen bequem zuhause oder von unterwegs per Smartphone oder im Internet abzurufen. Analog der bekannten Anzeigetafeln – den dynamischen Fahrgastinformationsanzeigern – an mittlerweile 150 Haltestellen kann nun jeder mit der Smartphone-App „MVG Mainz" für iOS und Android und auf der Internetseite www.mvg-mainz.de genau sehen, wann die jeweiligen Fahrzeuge an den Haltestellen der MVG abfahren. MVG-Geschäftsführer Jochen Erlhof, Stadtwerke-Vorstand Detlev Höhne, die Mainzer Verkehrsdezernentin Katrin Eder und Reiner Dölger vom rheinland-pfälzischen Infrastrukturministerium stellten das neue Serviceangebot heute in Mainz vor.

Zur Innotrans 2014 in Berlin stellt die Aucotec AG erstmals ihr neues Verkabelungs-Konzept für Schienenfahrzeuge vor, das alle Beteiligten, von der Elektro-Konstruktion bis zur Kabel-Konfektion, datenbankbasiert vernetzt und damit hochkonsistente Daten über den gesamten Entwicklungs-Zyklus bietet. Die Planung mit Aucotecs Systemplattform Engineering Base (EB) integriert auch das 3D-Modell und erlaubt bidirektional den einfachen Austausch von Wegeinformationen und Kabellängen-Berechnungen.

Egal ob Straße, Schiene, Bus, Rad oder doch zu Fuß - ab sofort reicht dafür eine  einzige Verkehrsauskunft: die Verkehrsauskunft Österreich (VAO). Also nicht mehr  länger eine eigene Verkehrsauskunft für jeden einzelnen Verkehrsträger, sondern alle Infos für alle Verkehrsträger kostenlos und auf einen Klick mit der VAO. "Die Verkehrsauskunft Österreich ist einzigartig in ganz Europa und darauf können wir stolz sein", sagt Verkehrsministerin Doris Bures, "möglich war das nur, weil alle Verkehrsanbieter über ihren Schatten gesprungen sind und ihre jeweiligen Daten und Informationen auch den anderen zur Verfügung stellen. Die Überwindung des Schrebergartendenkens ist ein ganz wichtiger Schritt hin zu einer noch besseren Vernetzung von Individualverkehr und öffentlichem Verkehr."

Im Vergleich zu vielen europäischen Nachbarn steckt Deutschland seit Jahren zu wenig Geld in sein Schienennetz. Nach Berechnungen der Allianz pro Schiene und der Unternehmensberatung SCI Verkehr belegt Deutschland im Ranking zwischen ausgewählten europäischen Ländern auch 2013 einen der hinteren Ränge. Danach kommen die Länder auf die folgenden Pro-Kopf-Summen bei ihren staatlichen Infrastruktur-Investitionen in das Schienennetz: Spitzenreiter Schweiz investierte 366 Euro pro Bürger, gefolgt von Österreich mit 199 Euro pro Einwohner. Beide Alpenländer sehen für ihre Schienennetze seit Jahren höhere Summen vor als für ihre Straßeninfrastruktur. Doch auch in anderen Ländern boomt der Netzausbau: Schweden brachte 160 Euro pro Bürger auf, die Niederlande 139 und Großbritannien 120. In Italien (81) setzte die Politik ebenfalls klare Signale für die Ertüchtigung des Netzes, während Deutschland mit 54 Euro pro Bundesbürger den Anschluss an wirtschaftlich potente Länder in Europa zu verlieren droht. Unter den betrachteten Ländern investierten im Jahr 2013 lediglich Frankreich (47 Euro pro Kopf) und das rezessionsgeplagte Spanien (27 Euro pro Kopf) weniger in ihre Eisenbahninfrastruktur als Deutschland.

ÖBB-Mobile Tickets werden international: Ab sofort können Fahrgäste mit ihrem Smartphone auch Tickets für Zugfahrten von und nach Deutschland buchen. Bahnreisen wie etwa nach München, Frankfurt oder Nürnberg – werden damit noch bequemer. Von der neuen Buchungsmöglichkeit ausgenommen sind Nachtreisezüge und Tickets für jene Züge, die über Tschechien nach Deutschland fahren. Zusätzlich kann man jetzt auch seine Tickets im grenzüberschreitenden Nahverkehr von Österreich nach Südtirol – z.B. von Innsbruck nach Sterzing – mobil buchen. Bisher war das Mobile Ticket auf innerösterreichische Verbindungen und auf die zwischen Norditalien und München fahrenden DB-ÖBB EuroCity-Züge beschränkt.

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