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Als weltweit führender Anbieter von integrierten Telematik- und elektronischen Zahlungssystemen für Busse und Bahnen unterstützt INIT seit mehr als 30 Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den Öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. Mit einem Produktspektrum, das alle Aufgabenstellungen von Verkehrsunternehmen umfasst. Immer mehr in den Fokus rücken dabei mobile Anwendungen – sei es für die Disponenten, die Fahrer oder die Fahrgäste.

„2013 war für uns ein außerordentlich anspruchsvolles Jahr. Da waren die zahlreichen Großveranstaltungen, die uns einen großen Teil der rund 1,3 Millionen zusätzliche Fahrgäste beschert haben. Zudem haben wir gleich mehrere Projekte umgesetzt, die mit vielen neuen Aufgaben verbunden waren. In wirtschaftlicher Hinsicht war 2013 ein schwieriges Jahr. Einerseits hat die KVG bei den Linienerlösen Rekordeinnahmen verzeichnet. Andererseits aber fiel das Ergebnis rund 1,7 Millionen Euro geringer aus als im Jahr zuvor. Wir sind also gefordert, unseren eingeleiteten Konsolidierungsprozess energisch fortzusetzen."

In der Nacht von Dienstag, 29.07.2014, auf Mittwoch, 30.07.2014, führten die Feuerwehr, DB Netz AG, DB Regio AG sowie die ODEG - Ostdeutsche Eisenbahn GmbH eine gemeinsame Notfallübung im Berliner Nord-Süd-Tunnel durch. Getestet wurde das Sicherheitskonzept unter (fast) realen Bedingungen.

Mit neuen zukunftsweisenden Schienenfahrzeugen wird sich die Stadler Rail Group auf der diesjährigen Innotrans vom 23. bis 26. September 2014 in Berlin vorstellen. Im Mittelpunkt der abwechslungsreichen Präsentationen am Stand 103 in Halle 2.2 und auf dem Außengelände stehen die modernen und individuellen Fahrzeugkonzepte, die sich durch technische Innovationen und Umweltfreundlichkeit auszeichnen.

Im Jahr 2014 nehmen die Wiener Linien so viele Lehrlinge auf, wie niemals zuvor. 70 junge Menschen werden in einem der acht angebotenen Lehrberufe ihre Berufsausbildung starten – das sind 18 Prozent mehr, als im Jahr davor und auch signifikant mehr als in den vorher gehenden Jahren. Die meisten Lehrlinge, nämlich 18, beginnen den Beruf der Elektrotechnikerin/des Elektrotechnikers zu lernen. Zwei der 70 Neuen wollen Betriebslogistikkauffrau/Betriebslogistikkaufmann werden – ein Lehrberuf, den die Wiener Linien dieses Jahr neu in ihr Repertoire aufgenommen haben.

Die ÖBB kaufen neun neue railjet-Garnituren für den Fernverkehr und erweitern damit ihre railjet-Flotte von derzeit 51 auf insgesamt 60 Garnituren. Die zusätzlichen railjets werden ab Dezember 2016 für den InterCity-Verkehr (IC) zwischen Wien und Salzburg eingesetzt – sie ersetzen die derzeit dort fahrenden Reisezugwägen des IC, ohne dessen Haltemuster zu verändern. Das bedeutet: Auch die Fahrgäste aus Tullnerfeld, Amstetten, St. Valentin, Wels, Vöcklabruck und Attnang-Puchheim profitieren in Zukunft vom Reisekomfort des ÖBB-Premiumzugs railjet. Die neuen Züge werden mit der notwendigen Zugsicherungstechnik für Fahrten in Italien ausgestattet sein, um eine Zulassung in Italien erlangen zu können. Denn die ÖBB planen ein Jahr später, im Dezember 2017, auch die Umstellung der bestehenden Tagverbindung Wien – Venedig – Wien auf railjets. Zusätzlich dazu soll eine zweite railjet-Tagverbindung nach Venedig angeboten werden, die am Vormittag in Wien abfährt.

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) bestellen weitere neun railjet-Züge bei Siemens. Die Auslieferung der siebenteiligen Garnituren soll bis Dezember 2016 erfolgen. Der Auftragswert beläuft sich auf rund 145 Mio. Euro. Die ÖBB verfügen bereits über 51 railjets, die in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Ungarn verkehren. Die neuen Garnituren werden auf der Weststrecke eingesetzt. Zusätzlich werden sie für den Verkehr nach Italien ausgerüstet und sollen unter anderem bis nach Venedig eingesetzt werden. Ein guter Teil der Wertschöpfung aus dem Kaufauftrag verbleibt in Österreich: Die Endmontage der railjets erfolgt im Siemens-Werk in Wien-Simmering. Die Fahrwerke kommen aus dem Siemens-Werk in Graz. Damit fallen rund 70 Prozent der Wertschöpfung in Österreich an.

Eine verhaltene Bilanz hat der Vorsitzende der EVG, Alexander Kirchner, ein Jahr nach dem "Stellwerksausfall" von Mainz gezogen. "Nachdem die Warnungen unserer Betriebsräte vor einem solchen Zwischenfall über Jahre hinweg vom Bahnmanagement ignoriert wurden, musste die Personalplanung nach Mainz im gesamten Konzern auf Druck der EVG noch einmal einer Überprüfung unterzogen werden", rief er in Erinnerung. In der Folge habe sich ein zusätzlicher Personalbedarf von mehr als 2000 Mitarbeitern ergeben. "Davon", kritisierte Kirchner, "ist allerdings erst gut ein Drittel eingestellt worden".

Seit 21.07.2014 morgen fahren ausnahmslos die modernen Triebwagen des Typs Alstom Coradia LINT* auf der Oberbergischen Bahn zwischen Köln und Meinerzhagen. Neben den hierfür benötigten zehn Triebwagen wurden zwischenzeitlich weitere Fahrzeuge an DB Regio NRW übergeben, die als Fahrzeugreserve zur Verfügung stehen.

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH und das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg haben der beabsichtigten Vergabe der Leistungen für die Ausschreibung Dieselnetz Allgäu zugestimmt. Den vorläufigen Zuschlag für beide Lose hat DB Regio Allgäu-Schwaben bei einer europaweiten Ausschreibung erhalten. Bärbel Fuchs, Geschäftsleiterin DB Regio Allgäu-Schwaben: „Wir freuen uns über den vorläufigen Zuschlag und sind zufrieden, dass wir uns gegen international agierende Wettbewerber behaupten konnten."

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