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Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation hat von National Express Rail GmbH, einer deutschen Tochter der britischen National Express Group (NX) einen Auftrag über die Lieferung von 35 BOMBARDIER TALENT 2 Triebzügen für den Einsatz auf den Linien RE 7 „Rhein-Münsterland-Express" und RB 48 „Rhein-Wupper-Bahn" erhalten. Eine Bietergemeinschaft aus National Express und IntEgro Verkehr hat den Zuschlag für die Strecken in einem europaweiten Ausschreibungsverfahren gewonnen. Der Auftragswert beläuft sich auf ca. 170 Millionen Euro (ca. 221 Millionen US-Dollar) zuzüglich Ersatzteile.

Die Kunden der Kölner Verkehrs-Betriebe können telefonische Fahrplanauskünfte zukünftig über zwei Wege erhalten. Neben der herkömmlichen – kostenpflichtigen – "Schlauen Nummer" 0180 3 - 50 40 30, ist der „sprechende Fahrplan" nun unter der neuen Telefonnummer 0800 3 - 50 40 30 geschaltet. Dieser Auskunftsservice ist kostenfrei und an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr zu erreichen. Hinter dem "sprechenden Fahrplan" verbirgt sich ein Sprachcomputer, der die Anrufer Schritt für Schritt über Start, Ziel und Abfahrtszeit der geplanten Fahrt befragt. Sind alle Angaben erfolgt, liest der "sprechende Fahrplan" die Verbindungsauskunft vor. Das System gibt bei Verbindungen mit Umsteigenotwendigkeit unter den Details auch Informationen über Warte- und Fahrzeiten bekannt. Diese Auskunft wird auf Wunsch auch kostenfrei auf das Handy versendet.

ie Deutsche Bahn (DB) und die Deutsche Telekom haben den Internetempfang im ICE massiv ausgebaut. Ab sofort steht der Service auf fünf neuen Strecken in allen mit dem HotSpot-Logo gekennzeichneten ICE zur Verfügung: Hamburg–Berlin, Frankfurt (Main)–Nürnberg–München, Dortmund–Hannover–Berlin, Göttingen–Wolfsburg und Fulda–Würzburg. Damit wurden die Strecken mit Internetempfang auf 3.000 Kilometer verdoppelt. Derzeit sind 90 ICE-Züge mit der notwendigen Empfangstechnik ausgestattet, bis Ende des Jahres werden es 180 von geplant rund 255 ICE-Zügen sein.

Zahlreiche Kunden und Partner der weltweiten Eisenbahnindustrie, hochrangige Wirtschaftsvertreter sowie Heinz Hermann Thiele, Eigentümer und Aufsichtsratsvorsitzender des Knorr-Bremse Konzerns, nahmen gestern an der Einweihungsfeier des neuen Werks der Knorr-Bremse Tochter Microelettrica Scientifica teil. Das Unternehmen bündelt in Buccinasco die Aktivitäten von vormals vier Standorten und konzentriert damit alle Produktbereiche von Microelettrica unter einem Dach.

Damit Kunden der Frankfurter Kombiverkehr KG jederzeit aktuelle Statusmeldungen über alle Züge erhalten, ist die Transportüberwachung des Unternehmens künftig auch an Feiertagen und Wochenenden rund um die Uhr besetzt. Ab voraussichtlich September schließt das Unternehmen die letzte Lücke, die bisher zwischen Samstag 16:00 Uhr und Sonntag 5:30 Uhr bestand. Eine einzigartige Software unterstützt die Mitarbeiter: Sie gleicht Fahrpläne und Echtzeitdaten im Minutentakt ab. Während der Messe transport logistic in München (Halle B6, Stand 305/406) gibt das Unternehmen Besuchern Einblick in diese Technik und lässt sie spielerisch das größte europäische Netz für intermodale Transporte erleben.

Siemens liefert in integriertes Verkehrsleitsystem für die Stadt Posen in Polen. Einen entsprechenden Vertrag erhielt das Unternehmen von der Posener Straßenver-kehrsbehörde ZDM (Zarząd Dróg Miejskich w Poznaniu). Ziel ist es, den Individualverkehr und öffentliche Verkehrsmittel in einem systemübergreifenden Verkehrskonzept zu synchronisieren, um die Verkehrssituation in der Stadt für alle Teilnehmer zu optimieren. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf über 15 Millionen Euro. Die Inbetriebnahme des Gesamtsystems ist für Frühjahr 2015 geplant.

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat am 04. Juni 2013 in München die Messe "transport logistic" eröffnet. In seiner Rede sagte Ramsauer: "Hier trifft sich die Welt, denn die Logistik ist das Schwungrad der Wirtschaft, nicht nur in Deutschland. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, den deutschen Logistikstandort weiter zu unterstützen und zu fördern. Denn Deutschland ist als führende Exportnation auf gute Logistikdienstleistungen und reibungslos funktionierende Transportabläufe angewiesen."

Insbesondere kleinere und private Eisenbahnverkehrs-Unternehmen im Personen- wie im Güterverkehr suchen nach externen Lösungen für aufwändige Instandhaltungsarbeiten und Reparaturen von Schienenfahrzeugen, die strengen gesetzlichen Vorschriften unterliegen. Auch die Staatsbahnen vergeben gelegentlich Leistungen an externe Werkstätten. Neben dem stark wachsenden Bereich der Instandhaltung für Schienenfahrzeuge gibt es außerdem im Bereich von Güterwagen und Lokomotiven-Instandhaltung gute Perspektiven für Serviceleistungen. Vor dem Hintergrund, dass in den kommenden Jahren etwa die Hälfte des Schienenpersonennahverkehrs in Deutschland neu ausgeschrieben und vergeben wird, sieht Alstom aus seiner Rolle als Fahrzeug-Hersteller und Anbieter der schweren Instandhaltung auch gute Möglichkeiten als Partner für das tägliche Wartungsgeschäft von Fahrzeugflotten.

Das führende Schienenverkehrsunternehmen Bombardier Transportation präsentiert die TRAXX-Wechselstromlokomotive mit ergänzendem Dieselmotor plus Traktionsbatterie, die TRAXX AC Last Mile-Lokomotive, auf der diesjährigen Messe Transport Logistic vom 4. bis 7. Juni 2013 in München Unter dem Motto „Extending your reach in rail" demonstriert Bombardier, wie die Last Mile-Funktion die Lokomotive befähigt, schwere Güterzüge auf europäischen Korridoren über kurze Strecken auch ohne Fahrdraht zu ziehen.

Die Verbindungen ermöglichen, die unterschiedlichsten Güter innerhalb von nur zehn Stunden auf dem Schienenweg von Frankfurt nach Rotterdam zu transportieren. „Per Landverkehr ist das nicht zu realisieren", erklärt Michael Reck, Betriebsleiter der Werkbahn von Infraserv Logistics. Contargo nutzt dafür eine bestehende Zugverbindung zwischen der Nordseehafenstadt und Germersheim in Rheinland-Pfalz. Die Züge verkehren ab sofort auf einer leicht geänderten Route, so dass Infraserv Logistics in Frankfurt einen Zugteil mit durchschnittlich elf Containertragwagen übernimmt und zum Trimodalport im Industriepark Höchst transportiert. „Die Wagons aus Rotterdam treffen montags, mittwochs und freitags bei uns ein", berichtet Michael Reck. Zwischen 7 und 17 Uhr werden sie im Industriepark ent- und beladen, um abends gegen 20 Uhr wieder an den Zug in Richtung Nordseeküste angehängt zu werden. „Im Nachtsprung erreichen die Container dann den See- wie auch den Binnenhafen von Rotterdam", erklärt der Betriebsleiter.

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