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Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Ich erwarte von der Bahn verlässliche Aussagen über den Zeitplan des Ausbaus dieses wichtigen Infrastrukturvorhabens in Brandenburg. Durch den geplanten Ausbau der Strecke auf eine Geschwindigkeit von 200 Kilometer pro Stunde soll die Reisezeit verkürzt werden. Das Infrastrukturministerium will jedoch auch bei einer Verschiebung des Ausbaus um ein Jahr die bislang in Aussicht gestellten Fördermöglichkeiten von Kommunen durch das Land unter dem Vorbehalt entsprechender Haushaltsmittel ermöglichen. Wir dürfen die Kommunen hier nicht allein lassen."

Am 14. Juni 2013 schwebte die Richtkrone, das traditionelle Symbol für den fertig gestellten Rohbau über den Köpfen von rund 500 Gästen auf der Baustelle für den zukünftigen Hauptsitz der Thales Deutschland GmbH in Ditzingen.

„Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ist das Rückgrat der Mobilität im ländlichen Raum. Hierzu gehört der vom Land bestellte Schienennahverkehr. Durch die schnelle Verknüpfung mit dem Fernverkehr im künftigen ICE-Knoten Erfurt werden wir eine neue Erschließungsqualität für ganz Thüringen erreichen. Das Land fördert durch sein ÖPNV-Investitionsprogramm aber auch den Ausbau des Nahverkehrs der kommunalen Aufgabenträger", sagte heute (Freitag) die Staatssekretärin für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Inge Klaan, bei einem Arbeitsgespräch in den Verkehrsbetrieben Nordhausen. Klaan übergab bei ihrem Arbeitsbesuch Förderbescheide aus dem ÖPNV-Investitionsprogramm in Höhe von 470.000 Euro an die Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Nordhausen GmbH, Gabriele Schuchardt und Mathias Hartung.

In einem Brief an Landrat Bäuerle sicherte Hartmut Bäumer, Amtschef im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur, der Region nochmals zu, dass sich mit dem derzeit anstehenden neuen Stadtbahn-Übergangsvertrag für die Murgtal-Strecke nichts ändert. „Die Stadtbahn-Linie S 41 fährt mit ihrer Grundtaktlinie weiter in die Karlsruher Innenstadt", sagte Bäumer dazu heute (14. Juni 2013) in Stuttgart.

Die EU-Schuldenkrise und der starke Schweizer Franken prägten für Stadler Rail auch das vergangene Jahr. Dank des hohen Auftragsbestandes aus den Jahren 2008 – 2010 stieg der Umsatz 2012 auf CHF 2,4 Mrd. und die Mitarbeiterzahl ist mit rund 5'000 um 500 höher als vor einem Jahr. Der Bestellungseingang betrug 2012 nur CHF 720 Mio. und lag damit deutlich unter dem Wert der letzten Jahre. Viele internationale Ausschreibungen wurden abgesagt oder verschoben.

Stabile Verbindungen ab 2014, besseres Rollmaterial ab 2015, neue Kundenservices bereits ab 2013: Trenitalia und SBB verpflichten sich zwischen der Schweiz und Italien zu neuen und verbindlichen Qualitätsstandards. Den entsprechenden Zusammenarbeitsvertrag haben die CEOs der SBB und der Gruppe FS italiane heute in Zürich unterzeichnet. Damit werden sich Zuverlässigkeit und Qualität im Nord-Süd-Verkehr für die Kundinnen und Kunden spürbar verbessern – unter anderem durch zusätzliche Einfahrtsslots in Mailand oder neue Züge des Typs ETR 610.

Die Verschubarbeiten im Betriebszentrum der Mariazellerbahn in Laubenbachmühle werden durch die neue Akkuverschublok „E-Maxi" wesentlich erleichtert. „Dieses Verschubgerät wurde speziell nach unseren Anforderungen gebaut und ermöglicht uns emissionsfreies Rangieren. Die Spurweite und die Kupplungsköpfe sind so angepasst, dass wir damit die neue Himmelstreppe ankuppeln können", erklärt NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl.

Die Allianz pro Schiene hat die heute (Mittwoch) im Kabinett verabschiedete „Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung" kritisiert. „Die Bundesregierung hat auch nach dem Kabinettsbeschluss keine Kraftstoffstrategie für den Schienenverkehr", sagte Allianz pro Schiene-Geschäftsführer Dirk Flege am Mittwoch in Berlin. Keinerlei eigene Antworten gebe die Bundesregierung auf die Frage „Wie wird der Bahnstrom grüner?" oder „Wie sieht der Schienenverkehr der Zukunft auf nicht elektrifizierten Strecken aus?".

Die Gesamtkonzeption zur Förderung des Schienengüterverkehrs in der Fläche ist wegweisend für den Güterverkehr auf der Schiene in der Schweiz. Die SBB hat nun im Rahmen der Vernehmlassung ihre Stellungnahme dazu abgegeben und unterstützt die Vorlage des Bundesrates.

Die International Railway Industry Standards (IRIS) sind weltweit gültige Qualitätsstandards, zugeschnitten auf die Evaluierung der Managementsysteme in der Bahnindustrie. Frauscher Sensortechnik ließ nun seine langjährige Qualitätsstrategie nach IRIS-Standards auf Herz und Nieren überprüfen. Das erfreuliche Ergebnis: Das Unternehmen konnte auf Anhieb ohne jegliche Einschränkung bestehen und stellt damit auch international sein ausgezeichnetes Qualitätsniveau unter Beweis.

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