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In Trier übergab am 21. Juni 2013 Udo Wagner, Vorsitzender der Regionalleitung von DB Regio Südwest, die Zugpatenschaften für die auf der Moseltalbahn eingesetzten neuen Triebfahrzeuge der Baureihe ET 442 an 13 Kommunen.

Die Deutsche Bahn hat am 21. Juni 2013 den Interimsfahrplan aufgrund der Hochwasserlage an der Elbe eingeführt. Vereinzelt kommt es dabei zur Zeit noch zu kleineren Abweichungen bei den Ankunfts- und Abfahrtszeiten im Auskunfts- und Buchungssystem, die bis Mitte kommender Woche behoben sein werden. Kunden können sich an jedes DB Reisezentrum oder an die Hochwasser-Hotline mit der kostenfreien Nummer 08000 99 66 33 wenden, um die genauen Zeiten zu erfahren.

„Wir bauen in Gmünd ein neues Betriebszentrum für die Waldviertelbahn, bestehend aus Bahnhof, Werkstätte, Remise und Kundenzentrum. Dafür investieren wir seitens des Landes NÖ 8,5 Millionen Euro für die komplette Neugestaltung. Damit werden wir die Waldviertelbahn als touristisches Highlight in der Region positionieren", erklärt Verkehrslandesrat Karl Wilfing anlässlich des Spatenstichs für das Projekt am 22. Juni 2013. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Gebäudekomplexes soll im Frühjahr 2014 erfolgen.

„Der neue Superzug für Deutschland" trifft innovative Wartungstechnik aus Günzburg: Wenn im ICE-Werk Frankfurt/Main-Griesheim der DB Fernverkehr AG künftig die Fahrzeuge der brandneuen ICE-Familie der Baureihe 407 inspiziert und instandgesetzt werden, setzen die Techniker erneut auf ein modulares System mit Aluminium-Arbeitsbühnen des bayerischen Qualitätsherstellers Günzburger Steigtechnik. Der Steigtechnikspezialist stattete das Griesheimer ICE-Werk bereits mit Bühnen für die Vorgängerbaureihe 406 und mit zahlreichen Einzelkomponenten wie Einstiegspodesten und Überstiegen aus.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) begrüßt die Entscheidung von Bund und Ländern, die Entflechtungsmittel bis 2019 in unveränderter Höhe zu belassen. Der Bund zahlt den Ländern jährlich 1,33 Milliarden Euro für den Ausbau kommunaler Verkehrsinfrastruktur, rund die Hälfte davon fließt in den ÖPNV. "Es ist ein wichtiges Signal von Bund und Ländern, dass die Entflechtungsmittel bis mindestens 2019 weitergezahlt werden. Für die deutschen ÖPNV-Unternehmen ist es sogar von existenzieller Bedeutung, denn ohne diese Gelder gäbe es de facto einen Baustillstand im ÖPNV. Die Entflechtungsmittel gehören seit Jahrzehnten zu den zentralen Finanzierungsinstrumenten unserer Branche und sind unverzichtbar", so VDV-Präsident Jürgen Fenske.

Um die Effizienz ihres Bahnstromversorgungsnetzes zu erhöhen, haben die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) Siemens Smart Grid beauftragt, beim Wasserkraftwerk Uttendorf im Stubachtal (Pinzgau) einen Multilevel-Direktumrichter Sitras SFC plus als Netzkupplung zu errichten. Auftraggeber ist die ÖBB-Infrastruktur AG. Der Auftragswert beträgt mehr als acht Millionen Euro und umfasst die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme des Umrichters mit einer Leistung von 48 Megawatt (MW), der Stromrichtertransformatoren sowie der Hilfsbetriebe.

Wie man den Güterverkehr durch die Alpen sicherer, effizienter und umweltfreundlicher machen kann, damit befassen sich die VerkehrsministerInnen der Alpenstaaten im Rahmen des Züricher Prozesses. Am Donnerstag kamen die VerkehrsministerInnen von Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz, Frankreich, Slowenien und Liechtenstein im bayrischen Berchtesgaden zu einer informellen Alpenministerkonferenz zusammen. Österreichs Verkehrsministerin Doris Bures setzt auf Verkehrsverlagerung auf die umweltfreundliche Schiene, wie sie in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit ihren AmtskollegInnen betonte. "Damit erzielen wir in allen Bereichen die größte Wirkung, mehr Verkehrssicherheit, weniger Belastung für Bevölkerung und Umwelt, mehr Klimaschutz", so die Ministerin.

Am 20. Juni 2013 treffen sich die Verkehrsminister der sieben Alpenanrainer in Berchtesgaden auf Einladung von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer im Rahmen des "Züricher Prozess".

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer: "Im Züricher Prozess arbeiten wir im Wissen um die Besonderheit des Alpenraumes. Das Gleichgewicht von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft ist hier besonders empfindlich und muss geschützt und erhalten werden. Unser Ziel ist es, den alpenquerenden Verkehr umweltverträglich und sicher weiter zu entwickeln. Die Sicherheit für Mensch und Umwelt steht im Mittelpunkt aller Überlegungen und der Vereinbarungen, die wir hier treffen."

JSC Transmashholding, einer der größten russischen Hersteller von Schienenfahrzeugen, und der Antriebssystem- und Energieanlagenspezialist Tognum AG haben eine Vereinbarung zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens zur Herstellung von Dieselmotoren in der Stadt Kolomna, nahe Moskau, getroffen. Die entsprechende Absichtserklärung wurde anlässlich des Weltwirtschaftsforums in St. Petersburg von Andrey Bokarev, Präsident von Transmashholding, und Joachim Coers, Vorstandsvorsitzender der Tognum AG, unterzeichnet.

Mit Freude nimmt die Allianz «JA zur Initiative für den öffentlichen Verkehr» zur Kenntnis, dass das Parlament in der Schlussabstimmung das Projekt «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur» (FABI) verabschiedet hat. Damit wurde ein Meilenstein für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs gelegt. Taktgeber für diese höchst erfreuliche Entwicklung ist die Volksinitiative «Für den öffentlichen Verkehr». Die Allianz bedauert deshalb, dass das Parlament die Initiative zur Ablehnung empfiehlt.

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