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(26.02.2015)

Die Zentralbahn schreibt ein absolutes Rekordjahr: 26% mehr Fahrgäste und über 16% mehr Personenkilometer sind das Resultat des neuen Fahrplanangebots, der neuen Züge und der optimierten touristischen Positionierung.


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Das neue Fahrplanangebot und die neuen Züge der Zentralbahn kommen bei den Kundinnen und Kunden gut an. Insgesamt reisten auf dem gesamten Streckennetz knapp 9.3 Mio. Fahrgäste. Dies entspricht einem Zuwachs von 26% gegenüber dem Vorjahr. Die Personenkilometer steigen ebenfalls und zwar um 16.4% auf 157.7 Mio.

Der Luzern – Interlaken Express mit seinem neuen Rollmaterial ADLER und FINK legte mit über 21% mehr Personenkilometer (73.4 Mio.) bzw. mit über 27% mehr Fahrgäste (2.3 Mio.) stark zu. Aber auch die S-Bahnen konnten zulegen: Die S5 (Luzern-Giswil) von 1.9 Mio. auf 2.5 Mio. Fahrgäste (+30.2%) und die S4 (Luzern-Stans/Wolfenschiessen) von 1.8 Mio. auf 2.2 Mio. (+18.6%) Auch nach Engelberg reisten 8% mehr Fahrgäste (neu 1.4 Mio.). Ein Wachstum von 2.9% Fahrgästen (neu 0.5 Mio.) hatte der Regio-Zug zwischen Meiringen und Interlaken.

Zuwachs bei den internationalen Gästen...

Positiv beeinflusst hat das starke Wachstum auch die Zunahme der Kunden aus den internationalen Märkten, insbesondere aus Südostasien. «Nachdem wir in den letzten Jahren jeweils ein grosses Wachstum von indischen Gruppen hatten, fokussiert sich das Wachstum zunehmend auf chinesische Einzelreisende und Gruppen,» zeigt sich Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf der Zentralbahn erfreut. Die Zentralbahn kann dabei von guten Partnerschaften mit Luzern Tourismus, Interlaken Tourismus und den Titlis-Bahnen profitieren, welche für sie die Marktbearbeitung in den fernen Märkten übernimmt.

...aber auch bei den Pendler-Verbindungen

Aber nicht nur die internationalen Gäste schätzen das neue Angebot. Auch die klassischen Pendler-Züge (S4, S5 und Regio-Zug) sind beliebt. «Der integrale Viertelstundentakt zwischen Luzern und Hergiswil sowie die Direktverbindungen von Stans und Sarnen nach Luzern zeigen Wirkung,» meint Ivan Buck. «Das starke Wachstum zeigt, dass die Investitionen der letzten Jahre zielgerichtet eingesetzt wurden.»

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