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(20.01.2016)

Vor gut zwei Jahren hat die SBB das Projekt «SBB Businesspoint» gestartet. Jetzt zeigt sich, dass die Vermietung von Sitzungsräumen an den Bahnhöfen Bern und Genf nicht kostendeckend betrieben werden kann. Deshalb hat die SBB beschlossen, den Betrieb an den beiden Bahnhöfen per Ende März 2016 einzustellen.


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Das Projekt «SBB Businesspoint» wurde im Mai 2013 in Bern und im Mai 2014 in Genf gestartet. Ziel war es, Bahnreisen mit Sitzungsräumen im SBB Bahnhof noch attraktiver zu machen und dieses Angebot schweizweit anzubieten. Nun zeigt sich, dass die beiden Standorte trotz intensiver Vermarktungsmassnahmen nicht kostendeckend betrieben werden können. Während der Projektphase betrug die durchschnittliche Auslastung in Bern rund 40 Prozent, in Genf nur 15 Prozent. Vor diesem Hintergrund hat sich die SBB entschieden, das Projekt per Ende März 2016 zu beenden und die Businesspoints an den Bahnhöfen Bern und Genf zu schliessen.

Von der Schliessung der «SBB Businesspoints» in Bern und Genf sind rund sieben Vollzeitstellen betroffen. Den betroffenen Mitarbeitenden wird eine individuelle Lösung innerhalb der SBB angeboten.

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