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(07.12.2011)

Fahrgäste nutzen heute nicht nur ein Verkehrsmittel, sie erwarten übergreifende Mobilitätslösungen. Nur mit integrierten Lösungen für den Nah- und Fernverkehr lassen sich Zugangsbarrieren zum Öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) abbauen. Mit der Integration des Frankfurter Stadtgebiets und aller Bahnstationen des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) in den mobilen elektronischen Fahrausweis Touch&Travel weiten der RMV und die Deutsche Bahn (DB) den erfolgreichen Piloten aus. Das Pilotprojekt startete Anfang 2008 in Berlin und Brandenburg.


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Touch&Travel-Kunden erhalten mit der Erweiterung des Geltungsbereiches ein Plus an Möglichkeiten: Sie können nun auch im Nahverkehr des RMV unterwegs sein. Dazu wurden gemeinsame An- und Abmeldepunkte an allen Frankfurter Haltestellen und an den Bahnstationen im RMV angebracht. Bis Ende 2012 sollen die Kontaktpunkte verbundweit verfügbar sein. Touch&Travel ermöglicht damit eine Nutzung sowohl innerhalb der Verkehrsverbünde Rhein-Main und Berlin-Brandenburg als auch im Fernverkehr der DB. Für den Kunden bedeutet dies eine weitere Vereinfachung beim Fahrscheinkauf. Ein klarer Vorteil ist hier die Zusammenfassung von Fahrscheinen zu einem Tagesticket im Verbundtarif. Der Komfort des Touch&Travel-Systems wird auch in Zukunft weiter erhöht. Zusätzliche Mobilfunkanbieter und Handymodelle werden integriert.

„Wir freuen uns, mit dem RMV einen weiteren starken Partner an unserer Seite zu haben. Zeigt es doch, dass Touch&Travel ein attraktives Angebot ist“, so Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn.

RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat dazu: „Wir bieten jetzt für jeden Kunden eine maßgeschneiderte Lösung im Elektronischen Fahrgeldmanagement. Unsere Jahreskarten-Nutzer erhalten ab nächster Woche ihre Fahrkarten als Chipkarte, Gelegenheitsfahrer können das RMV-HandyTicket einsetzen und für die Touch&Travel-Kunden, die auch im RMV unterwegs sein wollen, bieten wir mit dieser Kooperation ebenfalls eine kundenfreundliche Lösung an.“

Gemeinsam wollen die Partner aber künftig noch einen Schritt weiter gehen; neue Möglichkeiten ergeben sich mit Be-in/Be-out-Verfahren. Mit neuen Technologien wird das Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln zukünftig noch einfacher und komfortabler.

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