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Fahrzeugbeschaffungen

14 neue Züge sollen bis 2020 auf den RBS-Bahnlinien S7 und S9 im Einsatz stehen. Nachdem Fahrgäste bereits bei der Gestaltung des Fahrzeugs mitreden konnten, wurden jetzt Vorschläge für den Namen der neuen S-Bahn-Züge gesucht. 500 Namensideen kamen in fünf Wochen zusammen. Der RBS wird diese auswerten, weiterentwickeln und in einer Auswahl wieder zur Abstimmung stellen.

Derzeit läuft die grösste Rollmaterialbeschaffung in der Geschichte der Rhätischen Bahn (RhB). Und die RhB ist auf der Suche nach einem passenden Namen für diese Fahrzeugserie, welche in Zukunft das Erscheinungsbild der RhB für Jahrzehnte prägen wird. Ab heute Donnerstag, 25. Januar 2018 kann sich die Öffentlichkeit aktiv an der Suche nach einem passenden Namen beteiligen.

Stadler hat gleich zweifachen Grund zu feiern: Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler konnte in diesen Tagen zwei neue Aufträge in Polen unterschreiben. Für MPK Krakau baut Stadler 35 Strassenbahnen mit einer Option von 15 weiteren Fahrzeugen. Mit Koleje Mazowieckie schliesst Stadler einen Rahmenvertrag für die Lieferung von 71 FLIRT EMU ab. Weitere aussichtsreiche Ausschreibungen laufen.

Die BLS beschafft 52 Züge des Typs Flirt der neusten Generation. Damit ersetzt sie drei ältere Fahrzeugtypen und stellt den geplanten Ausbau des Regionalverkehrs um Bern sicher. Heute haben Stadler-Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler und BLS-CEO Bernard Guillelmon den Werkliefervertrag unterzeichnet.

Eine Großbestellung von Zweisystem-Stadtbahnfahrzeugen statt mehrerer Einzelaufträge. Eine stellvertretende Zulassung statt mehrerer einzelner Verfahren: Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG), Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK), Saarbahn Netz GmbH, Kasseler Verkehrs Gesellschaft mbH, Schiene Oberösterreich, die Erms-Neckar-Bahn und die Regionaltangente West (Frankfurt/Main) beabsichtigen, künftig gemeinsam TramTrains bei einem Hersteller in Auftrag zu geben. Allen Unternehmen gemein ist die Nutzung des weltweit renommierten „Karlsruher Modells“ mit Zweisystem-Fahrzeugen, die innerstädtisch als Straßenbahn unterwegs sind und in der Region als Eisenbahn fahren. Um dieses Modell auch weiterhin wirtschaftlich halten zu können und sogar für neue Verkehrsunternehmen zu öffnen, wurde die Projektgruppe „VDV TramTrain“ gegründet.

Sie gilt noch heute als Vorzeigebeispiel für effiziente Mobilität und Reduzierung des Individualverkehrs in besonders sensiblen, alpinen Regionen: die Dorfbahn Serfaus, die gerne als „U-Bahn“ bezeichnet wird, im technischen Sinn jedoch eine Standseilbahn ist. In Zusammenarbeit mit LEITNER ropeways erfolgt derzeit die Rundumerneuerung samt komplettem technologischen „Facelift“ der Bahn, die seit 1986 für nachhaltige Fortbewegung in der tourismusintensiven Tiroler Gemeinde sorgt.

Die Vertragsunterzeichnung ist am 6. September in Berlin erfolgt. Die Go-Ahead Verkehrsgesellschaft GmbH beauftragt Stadler mit der Lieferung von elf elektrischen Triebzügen vom Typ FLIRT für den Einsatz auf dem Netz 3a der Murrbahn in Baden-Württemberg und Bayern.

Stadler hat mit Ferrocarriles de la Generalitat Valenciana (FGV) einen Vertrag über sechs bimodale CITYLINK-Tram-trains abgeschlossen. Die Fahrzeuge werden komplett im Stadler-Werk in Albuixech (Valencia) entwickelt und produziert und in den Städten entlang der Costa Blanca eingesetzt. Das erste Fahrzeug wird im Jahr 2019 ausgeliefert.

Bremens neue Straßenbahn wird von Siemens geliefert. Am heutigen Donnerstag unterzeichneten die Bremer Straßenbahn AG (BSAG) und die Siemens AG den Liefervertrag über insgesamt 67 Fahrzeuge der Baureihe Avenio. Der Kauf weiterer 17 Siemens-Züge wurde zudem als Option vereinbart – in zwei Paketen zu zehn und sieben Bahnen. Diese können bei Bedarf nachbestellt werden.

Die Bremer Straßenbahn AG (BSAG) hat bei Siemens 67 Straßenbahnen vom Typ Avenio bestellt. Der Auftrag beinhaltet eine Option über bis zu 17 weitere Fahrzeuge. Beginnend ab Frühjahr 2019 sollen die vierteiligen Züge nach und nach den Fahrgastbetrieb im Bremer Straßenbahnnetz aufnehmen. Es umfasst sieben Linien mit 163 Stationen und hat eine Streckenlänge von 79 Kilometern. Die Avenios ersetzen die aktuelle Serie der GT8N-Fahrzeuge und erhalten die Typenbezeichnung GT8N-2.

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