Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat zusammen mit den Verkehrsunternehmen und den Regionalen Verkehrskonferenzen den Entwurf des Fahrplans für die Jahre 2014 und 2015 erarbeitet. Vom 18. bis zum 31. März 2013 liegt der Fahrplan online auf www.zvv.ch öffentlich auf. Die Bevölkerung kann Einsicht in die Fahrpläne nehmen und allfällige Wünsche und Begehren bis zum 2. April 2013 an die Wohngemeinde richten.
Im Rahmen der Umbauarbeiten am Grazer Hauptbahnhof hat Powerlines einen weiteren Auftrag von der ÖBB Infrastruktur AG erhalten. Das Projekt „Graz Bahnhof 2020" wird von der Stadt Graz, der Graz AG/Verkehrsbetriebe, dem Land Steiermark und der ÖBB umgesetzt und umfasst neben den baulichen Modernisierungen vor allem auch technische Ausbauten im Bereich Nah- und Fernverkehr.
Warnstreiks der Gewerkschaft EVG führen seit dem frühen Montagmorgen (18.03.2013) bundesweit zu erheblichen Einschränkungen im Zugverkehr. Betroffen sind sowohl der Regional- als auch der Fernverkehr. Bestreikt werden seit 3 Uhr unter anderem Stellwerke, Werkstätten und Betriebszentralen. Teilweise ist auch das Bordpersonal im Streik. Der Güterverkehr ist ebenfalls betroffen.
Die Deutsche Bahn weist die Berichterstattung von Spiegel Online vom Sonntag (17.03.2013) entschieden zurück, wonach es Pläne zur Weitergabe von Kundendaten an Dritte gäbe. Die Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage. Die DB gibt bislang keinerlei Kundendaten zu Marketingzwecken an Dritte weiter und plant dies auch künftig nicht. Das Kundenbindungsprogramm bahn.bonus entspricht in jeglicher Hinsicht dem Bundesdatenschutzgesetz und bietet sogar mehr Transparenz für den Kunden.
Das DB Museum in Nürnberg ist seit 15. März 2013 um eine Attraktion reicher: Ab sofort können die Besucher an einem eigens eingerichteten Terminal mit interaktivem Display ihren Blick auf den laufenden Bahnverkehr in Deutschland werfen - und das erstmals in Echtzeit. Möglich ist dies dank der Innovationsstudie DB Zugradar, die reale Zugbewegungen von über 390 Eisenbahnverkehrsunternehmen auf einer interaktiven Karte abbildet.
Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur bereitet derzeit die Meldungen von Schienenprojekten des Landes für den neuen Bundesverkehrswegeplan (BVWP) vor. Erstmals beteiligt die Landesregierung dabei die Öffentlichkeit.
Die Bürgerinnen und Bürger können vom 15. März an zu den Vorschlägen des Landes für den weiteren Ausbau der Schieneninfrastruktur Stellung nehmen. Ihre Anregungen und Kommentare können sie bis zum 15. April über die Ministeriumsseite www.mvi.baden-wuerttemberg.de einreichen. Dort ist auch die Vorschlagsliste des Ministeriums und eine Karte zur Übersicht eingestellt.
Das Bundesverkehrsministerium stellt für die Verlängerung der Stadtbahn zur Messe in Freiburg im Breisgau rund 19 Millionen Euro bereit.
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer: "Wir unterstützen die Länder, einen guten öffentlichen Nahverkehr sicherzustellen. Ich freue mich, dass wir auch die Stadt Freiburg im Breisgau unterstützen können. Mit der Verlängerung der Stadtbahn bis zur Messe wird der öffentliche Nahverkehr in Freiburg weiter verbessert. Das entlastet die Menschen von Staus und Abgasen."
Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil weist die ungerechtfertigte Kritik von Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, dass die Finanzierung der 2. Stammstrecke unklar sei, strikt zurück. „Ich habe mich immer klar zu den Kosten geäußert. Die Planungen der 2. Stammstrecke und die Projektkosten haben sich nicht verändert. Dies hat Anfang Januar auch der Deutsche-Bahn-Vorstand öffentlich bestätigt. Die Äußerungen von OB Ude sind daher reines Wahlkampfgetöse. Erst mit der jetzigen Bundesregierung ist es gelungen, eine Finanzierung für die 2. Stammstrecke zu stemmen, nachdem die Bundesverkehrsminister der SPD gut ein Jahrzehnt nichts zustande gebracht haben", betont Zeil. „Wir werden weiterhin streng darauf achten, dass wir beim Bau der 2. Stammstrecke in keine finanziellen Risiken laufen. Deshalb haben wir von Anfang an eine strenge Kostenkontrolle eingeführt. Ich werde die Öffentlichkeit als erster unterrichten, falls es den geringsten Anhaltspunkt für tatsächliche Kostensteigerungen geben sollte."
Die SBB weitet das Entsorgungs-Trennsystem auf weitere Bahnhöfe aus. Bereits in diesem Jahr werden die Bahnhöfe in Zürich, Basel, Luzern und Genf mit Abfalltrennbehältern und gut sichtbaren Aschenbechern ausgerüstet. Im kommenden Jahr folgen weitere Bahnhöfe. Getestet wird die Abfalltrennung seit letztem Herbst im Bahnhof Bern. Das Pilotprojekt verläuft äusserst erfolgreich. Dank des neu eingeführten Abfalltrennsystems und der aktiven Teilnahme der Kundinnen und Kunden können alleine in Bern pro Jahr 100 Tonnen Abfall wiederverwertet werden. Die SBB ist heute für dieses Engagement mit dem «Green Can Award» ausgezeichnet worden.
Am 19. und 20. Februar 2013 konnten sich unsere Kunden persönlich von den zahlreichen Vorteilen und Funktionen unseres neuen Hintergrundsystems FareGo Data CS 3.0 überzeugen. Im Rahmen des ausgebuchten Produkt-Workshops präsentieren wir den rund 40 Teilnehmern aus 19 Verkehrsunternehmen unsere Neuentwicklung.