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Bus und Bahn sind bekanntlich ein Zuschussgeschäft. Doch lohnt sich diese Investition öffentlicher Mittel überhaupt aus gesamtwirtschaftlicher Sicht? Der VRS wollte es wissen und hat bei der Intraplan Consult GmbH eine Studie zum gesamtwirtschaftlichen Nutzen des ÖPNV im Verbundraum in Auftrag gegeben. Die Expertise kommt in dieser Frage zu einem beachtlichen Ergebnis: Denn fasst man alle positiven Effekte des Nahverkehrs zusammen, so steht hier jedem für den ÖPNV aufgewendeten Euro ein Nutzen von knapp 4 Euro gegenüber. Ermittelt wurde dieses Ergebnis, indem man dem gesamtwirtschaftlichen Nutzen der Verkehrsleistungen im VRS für das Jahr 2011 seinem Zuschussbedarf gegenüberstellte.

Am 28. April 2004 wurde mit der Inbetriebnahme des Aufzugs in der U1-Station Taubstummengasse die letzte Hürde im Wiener U-Bahn-Netz beseitigt. Seit zehn Jahren sind damit alle mittlerweile 104 U-Bahn-Stationen barrierefrei per Aufzug oder Rampe erreichbar. 250 Aufzüge sorgen dafür, dass Menschen, die darauf angewiesen sind, sicher und bequem mit der U-Bahn unterwegs sein können. Zusätzlich sind auch die UStrab-Stationen mit Aufzügen ausgestattet.

„Ich freue mich, dass die Reisenden der Strohgäubahn in naher Zukunft von einem deutlich verbesserten Fahrplanangebot und einer Reisezeitverkürzung profitieren werden", sagte Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur am 26.04.2014 in Stuttgart. Das Land fördert den Ausbau der Strohgäubahn zwischen Korntal und Heimerdingen nach dem Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG) mit rund 13 Mio. Euro. Mit der Sanierung der Infrastruktur kann den Reisenden ein deutlich verbessertes Angebot unterbreitet werden.

Der San Francisco Bay Area Rapid Transit District (BART) hat Stadler Rail den Zuschlag für die Lieferung von 8 GTW-Zügen erteilt. Das Auftragsvolumen beträgt ca. 58 Millionen US-Dollar. Die Dieseltriebzüge (2/6-teilige Gelenktriebzüge) basieren auf den 37 Zügen, die Stadler in den letzten Jahren nach Texas (in die Region Austin und Dallas) sowie New Jersey geliefert hat. Die Einheiten werden im Stadler-Werk Bussnang hergestellt.

Die Stadt Zürich entwickelt sich nicht nur in ihrer Peripherie, auch im Stadtzentrum lässt sich eine Verdichtung beobachten. Diese Entwicklung bringt eine Zunahme des Verkehrs mit sich. Angesichts dieser Feststellung beschloss Christine Furter, einer der Preisträgerinnen des Prix LITRA 2013, ihre Masterarbeit dem Zürcher öV-Netz zu widmen und nach Verbesserungslösungen zu suchen. In ihrer Arbeit untersucht sie verschiedene Varianten zur Verbesserung des Verkehrsflusses, von einem Tramtunnel in der Innenstadt bis hin zu einem U-Bahn-Netz. Mit dieser Publikation präsentiert die LITRA eine der mit dem Prix LITRA 2013 ausgezeichneten Arbeiten, die innovative Ansätze zur Frage der Mobilität von Morgen bereithält.

Die DB Regio AG hat offiziell den Zuschlag für das sogenannte Netz Nordwestbrandenburg vom VBB im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg erhalten. Das Netz umfasst die Linien RE 6 (Berlin-Spandau - Neuruppin – Wittenberge) und RB 55 (Hennigsdorf – Kremmen).

Infrastrukturministerin Doris Bures setzt mit ihrem Budget auf Wachstum und neue Arbeitsplätze. Die Investitionen des Infrastrukturministeriums in den Standort werden budgetär abgesichert und sogar noch verstärkt. "Infrastrukturpolitik braucht Verlässlichkeit, Kontinuität und Stabilität. Der Ausbau schafft Werte für Generationen und stärkt den Standort. Wir investieren gezielt in Infrastruktur, Innovation und Technologie - und wir sparen nicht bei den Leistungen, sondern in der Verwaltung", betont die Ministerin anlässlich der heutigen Präsentation des Budgets im Nationalrat. Die Eckpunkte im Arbeitsprogramm und damit auch im Budget des Infrastrukturressorts sind der Ausbau der Schieneninfrastruktur, Investitionen in den Hochwasserschutz an der Donau und eine Offensive für angewandte Forschung und Technologie. Gespart wird bei der Verwaltung. Die Kürzungen bei den Ermessensausgaben werden zur Gänze durch strukturelle Verbesserungen realisiert, außerdem leisten die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und die Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft (ASFINAG) einen wesentlichen Beitrag zur Budgetkonsolidierung.

Bahntechnik, smarte Lösungen und Trends im Öffentlichen Personenverkehr – darüber informiert die InnoTrans 2014 vom 23. bis 26. September in Berlin. Ein kompletter Marktüberblick und eine internationale Ausstellerbeteiligung von etwa 50 Prozent kennzeichnen das auf rund 19.000 Bruttoquadratmeter gewachsene Messesegment Public Transport. Schwerpunktthemen in diesem Jahr: Ticketing, Telematik sowie digitale Datenkommunikation und Fahrgastinformationssysteme.

Die ÖBB bieten ihren Kunden ab sofort eine eigene SCOTTY App für Android-Tablets an. Auch das beliebte Zugradar ist nun in den SCOTTY Apps für Android verfügbar – zuletzt wurde es bereits in die iOS-Apps integriert. Die neuen SCOTTY mobil Apps für Android bringen viele weitere Verbesserungen. Damit können Fahrplanauskünfte und aktuelle Informationen zum Zugverkehr ganz entspannt von unterwegs abgerufen werden. Die SCOTTY iPad-App wurde an das iOS 7-Design angepasst. Das Update steht ab sofort im Apple App-Store zur Verfügung.

Am 3. Mai 1939 wurde der Rote Doppelpfeil «Churchill» nach nur 16 Monaten Bauzeit der SBB übergeben. Heute steht das Pionierprojekt der dreissiger Jahre als Charterzug noch immer im Einsatz. Anlässlich seines 75-jährigen Jubiläums lädt der Rote Doppelpfeil «Churchill» während fünf Tagen Interessierte in eine Bar in nostalgischer Atmosphäre ein.

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