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Um Bahnfahren attraktiv zu machen, müssen neben Pünktlichkeit und guten Anschlüssen Service und Qualität stimmen. Die Deutsche Bahn AG hat das erkannt und 2010 eine Kunden- und Qualitätsinitiative gestartet. 330 Millionen Euro werden bis 2015 investiert, um die Bereiche Verlässlichkeit, Qualität und Service sowie die Kundeninformation zu verbessern.

Der bisherige Geschäftsführer des NEE, Herr Alexander Kirfel, hat um die Auflösung des Arbeitsverhältnisses sowie um seine Abberufung als Geschäftsführer gebeten.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat sich zur Vernetzung von öffentlichem Personenverkehr mit weiteren Mobilitätsangeboten positioniert. Das VDV-Präsidium hat dazu in seiner heutigen Sitzung in München ein entsprechendes Papier verabschiedet und macht deutlich, dass nur eine sinnvolle Kombination von Verkehrsmitteln die veränderten Mobilitätsbedürfnisse der großstädtischen Bevölkerung bedient. Busse und Bahnen nehmen dabei eine Schlüsselrolle ein und benötigen deshalb entsprechende gesetzliche und finanzielle Rahmenbedingungen.

Das Tognum-Tochterunternehmen MTU Friedrichshafen beginnt heute im Friedrichshafener Werk 1 die Bauarbeiten für ein neues Entwicklungsprüffeld mit dem symbolischen ersten Spatenstich. Für das Bauprojekt plant MTU Friedrichshafen, bis zum Jahr 2015 über 60 Millionen Euro zu investieren. Auf den neuen, hochmodernen Entwicklungsprüfständen testen Mitarbeiter künftig neu entwickelte Motoren in ihrer Funktion. MTU entwickelt hier neue Brennverfahren, Motorregelungssysteme, auf die Motoren abgestimmte Abgasnachbehandlungsanlagen sowie Gasmotoren.

Die AKN Eisenbahn AG wird neue Fahrzeuge anschaffen und circa die Hälfte ihres Fuhrparks austauschen. Das Kaltenkirchen Verkehrsunternehmen hat 14 Neufahrzeuge bei dem Hersteller Alstom bestellt. Derzeit sind bei der AKN zwei Fahrzeugtypen im Einsatz: 18 Triebwagen des Typs VTA (Baujahr 1993) und 15 des Typs VTE (Baujahr 1976/77). Die 14 neuen Fahrzeuge des Typs LINT 54 (Leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen) werden ab Ende des Jahres 2015 die dann fast 40 Jahre alten Triebwagen des Typs VTE ersetzen. Die LINT verfügen über Klimaanlagen, bieten mehr Sitzplätze und einen barrierefreien Einstieg. Die Neufahrzeuge werden im gewohnten AKN-Design mit den Farben blau-weiß-rot auf der Linie A 1 zwischen Neumünster und Eidelstedt unterwegs sein. Die Investitionskosten betragen rund 60 Millionen Euro.

Bayerns Verkehrsstaatssekretärin Katja Hessel zeigt sich anlässlich der letzten Tunnelbetonage auf der ICE-Neubaustrecke Nürnberg-Berlin hocherfreut über den Fortschritt beim derzeit größten Infrastrukturprojekt in Bayern. „Damit ist ein weiterer Etappenschritt erreicht. Hier wächst unaufhörlich das zusammen, was künftig noch mehr zusammen gehören wird. Alle, die den Tunnelbau dort vor Ort vorantreiben, machen einen Klasse-Job und sind meine persönlichen Infrastruktur-Helden. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass dieses Mega-Projekt im Gegensatz zu vielen anderen hauptsächlich positive Schlagzeilen produziert. Ich habe mich bei meinen mehrfachen Besuchen vor Ort selbst davon überzeugen können", betont die Staatssekretärin. Hessel selbst ist Tunnel-Patin des Höhnbergtunnels bei Coburg, in dem Bahnchef Rüdiger Grube und Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer heute den Abschluss der Betonarbeiten an den Innenschalen der insgesamt 25 Tunnel auf der Neubaustrecke feiern.

Ab sofort ist HaCon mit einer Geschäftsstelle in Großbritannien vertreten. Ein strategisch wichtiger und logischer Schritt für das expandierende Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover: HaCon verzeichnet seit Jahren steigende Kunden- und Mitarbeiterzahlen und ist zum führenden Softwarespezialisten in Europa für Planungs-, Dispositions- und Informationssysteme gewachsen. Das Fahrplanauskunftssystem HAFAS zählt mittlerweile Anwender in 25 Ländern. Auch auf das Fahrplankonstruktions- und -managementsystem TPS steigen immer mehr Eisenbahn-Netzbetreiber um.

Auf der Pressekonferenz am 30.04.2013 in Frankfurt am Main stellten die Partner Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG), Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV), International School of Management (ISM) und das House of Logistics & Mobility (HOLM) mit Unterstützung der Messe Frankfurt GmbH (Messe) das Konzept ihres Deutschen Mobilitätskongresses vor. Vor zahlreichen Pressevertretern aus dem ganzen Bundesgebiet hoben unter anderem Prof. Knut Ringat, Sprecher der Geschäftsführung des RMV und Präsident der DVWG, Steffen Saebisch, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung sowie Frankfurts Verkehrsdezernent Stefan Majer die Bedeutung eines solchen Kongresses für die gesamte Mobilitätsbranche und die Region hervor.

Die Anbindung des Stadtzürcher Tramnetzes an den Bahnhof Hardbrücke ist ein wichtiger Schritt für die Liniennetzentwicklung der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ). Mit der seitens des Bundesamtes für Verkehr (BAV) erteilten Baubewilligung hat das Projekt eine weitere Hürde genommen.
Im November 2011 wurden die Pläne für das Netzerweiterungsprojekt Tramverbindung Hardbrücke beim BAV eingereicht. Das Bundesamt hat das Projekt heute offiziell genehmigt und den VBZ die Baubewilligung erteilt. Damit kann nun die Detailplanung im Hinblick auf den im 2015 geplanten Baustart an die Hand genommen werden. Der Finanzierungsentscheid bei der Stadt Zürich ist in der Zwischenzeit gefallen, der Gemeinderat hat den vom Stadtrat beantragten Kredit am 20. März gutgeheissen und beschlossen. Der Kanton Zürich hat die Tramverbindung Hardbrücke als Massnahme der Agglomerationsprogramme beim Bund für eine finanzielle Beteiligung eingereicht. Die kantonale Kreditvorlage wird nach Kenntnis der zu erwartenden Bundesbeiträge erstellt, voraussichtlich nach den diesjährigen Sommerferien. Die Inbetriebnahme der Tramverbindung Hardbrücke ist nach einer gut zwei Jahre dauernden Bauzeit spätestens auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2017 vorgesehen.

Die Bahngesellschaft Metrans hat in Ceska Trebova (Tschechien), 180 Kilometer östlich von Prag, ihren modernsten Hub-Terminal für Container eröffnet. Damit erweitert die Metrans, ein Unternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), ihr Transportnetzwerk in Mittel- und Osteuropa. Sie baut gleichzeitig ihre Position als führender Bahnoperateur im Hinterlandverkehr zwischen diesen Zielregionen und den deutschen Seehäfen Hamburg und Bremerhaven weiter aus.

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