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Das starke Unwetter hat immer größere Auswirkungen auf den Zugverkehr entlang der Westachse in Österreich. Der Fernverkehr entlang der Weststrecke ist aufgrund des weiter steigenden Hochwassers eingestellt.

Aufgrund des aktuellen Donau-Hochwassers wird die BH Krems voraussichtlich ab Sonntag, 2. Juni die Wachau für den Straßenverkehr sperren. „Auch die Buslinien der Region sind von dieser Sperre betroffen. Daher habe ich seitens des Landes NÖ den VOR und die NÖVOG beauftragt, mittels Bahnverkehr auf der Wachaubahn Ausweichmöglichkeiten zu finden", informiert Verkehrslandesrat Karl Wilfing in einer ersten Reaktion. Der Busverkehr durch die Wachau wird mit Betriebsschluss am Abend des 1. Juni bis auf weiteres eingestellt.

Logo Wiener LinienIm ersten Quartal 2013 meldeten die Wiener Linien insgesamt 463 Fahrtbehinderungen durch FalschparkerInnen. In 202 Fällen war dabei die Straßenbahn an der Weiterfahrt gehindert, 200-mal konnte der Bus seine Fahrt nicht fortsetzen und in 61 Fällen mussten deshalb die Bus- oder BimfahrerInnen Überstunden leisten. Zusätzlich forderten die Wiener Linien in den ersten vier Monaten dieses Jahres 317-mal die Feuerwehr oder den Abschleppdienst an. Sie werden gerufen, um Fahrzeuge, die beispielsweise im Haltestellenbereich oder auf der Busspur abgestellt sind, abzuschleppen oder das Fahrzeug so zu versetzen, dass der Fahrbetrieb nicht weiter beeinträchtigt wird.

Die Geschäftsführung der S-Bahn Berlin hat für das Jahr 2012 eine verhalten positive Bilanz gezogen. Während das Jahresergebnis dem Unternehmen mit einem Minus von 7,1 Millionen Euro das vierte Jahr in Folge Verluste bescherte, zeigen die übrigen Geschäftszahlen einen erfreulichen Aufwärtstrend.

Rail technology leader Bombardier Transportation has won the award for Intermodal Innovation for Latin America for its INNOVIA Monorail 300 system for the São Paulo Metro in Brazil. The International Association of Public Transport (UITP) presented the award to André Guyvarch, President and Chief Country Representative Brazil, Bombardier Transportation, at a ceremony held during the 60th UITP World Congress and Mobility & City Transport Exhibition in Geneva, Switzerland.

Die Deutsche Bahn reagiert auf kriminelle Angriffe auf ihre Fahrkartenautomaten und verstärkt deren Überwachung. Damit zieht die DB Konsequenzen aus der Beobachtung von Sicherheitsbehörden, dass in einigen Fällen Straftäter Automaten mit Gas gefüllt haben, um sie zu sprengen. Die Behörden weisen auf eine theoretisch mögliche Gefahr für den Fall hin, dass bei einer missglückten Sprengung das Gas im Automaten verbleiben könne.

DB Schenker, das Transport- und Logistikressort der Deutschen Bahn, wird auf der Messe „transport logistic" in München vom 4. bis 7. Juni Kernkompetenzen und Leistungsportfolio präsentieren.

Der befürchtete Kahlschlag im regionalen Bahnverkehr ist abgewendet: Der Bundesrat setzt die im Rahmen der Bahnreform 2.2 geplanten Sparmassnahmen deutlich weniger rigoros um als ursprünglich vorgesehen. Dies ist das Verdienst des VCS Verkehrs-Club der Schweiz, der Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV, der Interessengemeinschaft öffentlicher Verkehr Schweiz (IGöV Schweiz) und von Pro Bahn Schweiz, welche sich von Anfang an gegen diese Massnahmen engagiert haben.

Das Sicherheitsempfinden der Reisenden im öffentlichen Verkehr hat sich im Jahr 2013 verbessert. Laut einer Forsa-Umfrage gaben 91 Prozent der befragten Nutzer an, sich unabhängig vom Risiko eines Verkehrsunfalls in öffentlichen Verkehrsmitteln sicher zu fühlen. Nur neun Prozent fühlen sich weniger oder überhaupt nicht sicher. Im Jahr 2012 hatten noch elf Prozent der Reisenden den öffentlichen Verkehr als unsicher eingestuft. „Mit dieser Umfrage zum Sicherheitsgefühl im öffentlichen Verkehr liegen nun Ergebnisse auf einer breiten Datenbasis vor, die auch einen Vergleich nach Bundesländern ermöglicht", sagte Peter Matuschek von Forsa bei der Vorstellung der Studie am Mittwoch in Berlin. „Die Repräsentativbefragung wurde in Teilen zum zweiten Mal nach 2012 durchgeführt, so dass auch Zeitvergleiche gezogen werden können." Auftraggeber der Umfrage, die nun jährlich aktualisiert werden soll, sind das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene, der Fahrgastverband Pro Bahn und der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW).

„Um die Wettbewerbsfähigkeit des Eisenbahngüterverkehrs auf den Ost-West-Achsen nach Russland und weiter nach Zentralasien und Fernost zu sichern, werden dringend bessere Rahmenbedingungen gebraucht," forderte Hans Reinhard, Präsident der Gemeinschaft Europäischer Transsibirienoperateure und –spediteure GETO auf der Jahreshauptversammlung der Gemeinschaft im Mai in Frankfurt am Main. Die GETO-Mitgliedsunternehmen werden daher kurzfristig einen gemeinsamen Forderungskatalog zur Entwicklung der Eisenbahnverkehre zwischen Westeuropa und Russland bzw. anderen GUS-Staaten präsentieren und an die zuständigen Gremien leiten. Schwerpunkte werden dabei solche Fragen sein wie die Forderung nach wettbewerbsfähigen Preisen, nach mehr Kostentransparenz und sinkenden Kosten, nach der breiteren Einführung durchgehender Frachtdokumente und einer stärkeren Durchsetzung vereinfachter Zollverfahren. „Durch unsere Nähe zum Internationalen Koordinationsrat für Transsibirientransporte CCTT in Moskau und zur Leitung der RZD und der anderer GUS-Bahnen haben wir die Möglichkeit, die Probleme, die unsere Mitglieder bewegen, und die daraus abgeleiteten Anforderungen direkt an die richtigen Stellen zu bringen," unterstrich Reinhard. Die Dringlichkeit, mehr Druck in Richtung verbesserter Wettbewerbsbedingungen für den Bahnverkehr auf den Ost-West-Achsen zu machen, ergebe sich insbesondere aus gegenwärtigen Stagnationserscheinungen auf dem russischen Güterverkehrsmarkt und dem wachsenden Konkurrenzdruck des Lkw auch auf langen Distanzen, erläuterte er.

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