Sukzessive haben die ÖBB mit verschiedenen Partnern in den vergangenen Jahren die grenzüberschreitenden Verbindungen von und nach Italien verbessert. Nach langen Verhandlungen mit der italienischen Bahn Trenitalia wird zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 die Tagzugverbindung von Wien über Villach nach Venedig wieder aufgenommen. Vorerst wird täglich ein ÖBB-IC Zugpaar fahren, das im Dezember 2014 mit einem weiteren ergänzt werden soll. Mittelfristig ist der Einsatz der ÖBB-Premiumzüge railjet bis nach Venedig vorgesehen.
Rund 100 interessierte Jugendliche aus Real- und Werkrealschulen der 8. und 9. Klassen in Mannheim, Kandel, Neustadt, Schifferstadt und Ludwigshafen sowie deren Lehrer und Berufsbegleiter haben heute Einblicke in die Berufsbilder Eisenbahner/in im Betriebsdienst Fachrichtung Fahrweg, Elektroniker/in für Betriebstechnik und Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer/in bekommen. Die Deutsche Bahn hatte von 9 Uhr bis 16 Uhr zu einem Erlebnistag für Schülerinnen und Schüler aus der Region Mannheim-Ludwigshafen eingeladen.
Bei der Deutschen Bahn startet am 28. Juni 2013 ein neues Mentoring-Programm. Es richtet sich an Ingenieurinnen, die als leitende Führungskräfte tätig sind. Insgesamt machen 22 Mentees und Mentoren mit. Die Teilnehmerinnen arbeiten in unterschiedlichen operativen wie strategischen Tätigkeitsfeldern in den Bereichen Technik und Infrastruktur des DB-Konzerns.
Die Arbeiten für die U1-Verlängerung nach Oberlaa laufen bereits seit Monaten. Heute wurde bei der künftigen Station Alaudagasse der offizielle Start der Tunnel-Bauarbeiten mit dem Tunnelanstich von Vizebürgermeisterin und Tunnelpatin Renate Brauner, Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer und Bezirksvorsteherin Hermine Mospointer feierlich eingeläutet. Jetzt starten die Tunnelarbeiten für die beiden Tunnelröhren von der Alaudagasse in Richtung Altes Landgut, die jeweils rund 350 Meter lang sind.
Die PORR begrüßt die Initiative von Bundeskanzler Werner Faymann und Verkehrsministerin Doris Bures zur raschen Sicherung der Lehrstellen der Alpine-Lehrlinge. Als Marktführer am österreichischen Baumarkt sehen wir es als unsere Verantwortung, jungen Menschen zu helfen, ihre Ausbildung erfolgreich abschließen zu können.
Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg beauftragt die S-Bahn Hamburg GmbH, ab dem 9. Dezember 2018 für weitere fünfzehn Jahre die S-Bahn-Verkehrsleistung zu erbringen. Das bestätigten heute Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, und Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, im Hamburger Rathaus.
Waratah – ein Wort, das dunkel und geheimnisvoll anmutet. Man möchte sich einen Sprecher dazu vorstellen, der dieses Wort mit seinen vielen „a"s stolz und erhobenen Hauptes ausspricht. Und zumindest bei FLACHGLAS Wernberg ist das auch so.
The Smart Ticketing Alliance will be established following the agreement of a charter by VDV KA (DE), ITSO (UK), AFIMB (FR), Calypso Networks and UITP. The Smart Ticketing Alliance will be a platform for European and global cooperation. The founders of the Smart Ticketing Alliance invite other national and regional ticketing schemes to join.
Rasche Hilfe bieten Bundeskanzler Werner Faymann und Verkehrsministerin Doris Bures den Lehrlingen des insolventen Bauunternehmens Alpine an, die plötzlich um ihre Ausbildung und ihren Lehrabschluss fürchten müssen. Bis zu 70 der insgesamt 142 betroffenen Lehrlinge haben nun die Möglichkeit, ihre Ausbildung in den elf Ausbildungsstätten der ÖBB rasch und unkompliziert abzuschließen. "Wir dürfen die jungen Menschen in dieser Situation nicht im Stich lassen. Nichts ist schlimmer und gefährlicher für ein Land und seine Zukunft als junge Menschen ohne Ausbildung und Beschäftigung. Jugendlichen eine Berufsausbildung zu geben, heißt ihnen Zukunft zu geben", betonen der Bundeskanzler und die Verkehrsministerin am Freitag. Erfreulich seien auch die positiven Signale aus der Wirtschaft, Alpine-Lehrlinge zu übernehmen.
Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV erachtet die Einführung eines Billettverkaufs auf dem Perron als geeignete Massnahme, um die so genannte Billettpflicht durchzusetzen. Bedenklich ist allerdings, dass die SBB nicht früher auf die Warnungen des betroffenen Personals gehört hat; sie hätte sich einen grossen Imageschaden ersparen können.