Newsletter

Werbung

Beliebte Beiträge

Werbung

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation hat heute die Weltpremiere seines Hochgeschwindigkeitszuges Frecciarossa 1000 an seinem italienischen Standort Vado Ligure gefeiert. Der von Bombardier Transportation und seinem italienischen Konsortialpartner AnsaldoBreda gebaute Frecciarossa 1000 ist das neueste Modell aus der Reihe der BOMBARDIER ZEFIRO-Hochgeschwindigkeitszüge und unter der Bezeichnung V300 ZEFIRO bekannt. Diese Zugeinheit steht nunmehr vor den Probeläufen zur Zulassung auf der Bahnstrecke zwischen Genua und Savona, die auch über einen Anschluss zum Bombardier-Standort in Vado Ligure verfügt. Die Aufnahme des regulären Fahrgastbetriebs ist für Anfang 2015 geplant.

Am gestrigen Dienstagnachmittag (02.07.13) kam es erneut zu Türstörungen an einem neuen Zug der Baureihe 430, die zu massiven Beeinträchtigungen des Berufsverkehrs bei S-Bahnen und Regionalzügen in der Region Stuttgart führten.

Zum ersten Mal werden in Argentinien Züge mit MTU-Motoren fahren. Je ein Motor des Typs 16V 4000 R43 der Tognum-Tochter MTU Friedrichshafen treibt die 20 neuen Lokomotiven des chinesischen Herstellers Dalian Locomotive & Rolling Stock Co., Ltd CNR Group an. Jeder Dieselmotor hat eine Leistung von 2.200 Kilowatt. Endkunde ist das Argentinische Ministerium für Transport. Bei den Loks handelt es sich um Neuanschaffungen für den argentinischen Fernverkehr, um alte Züge zu ersetzen. Sie werden auf der Strecke zwischen Córdoba und Buenos Aires zur Personenbeförderung sowie zum Gütertransport eingesetzt.

Die Schweizer Rheinhäfen sind ein Musterbeispiel für gelebte Intermodalität. Da der Rhein oberhalb von Basel nicht schiffbar ist, müssen alle auf dem Wasserweg ankommenden Güter auf die Schiene oder Strasse umgeladen werden. Dies führt zu einer regen Aktivität mit entsprechenden Infrastrukturen und anspruchsvoller Organisation. Verschiedene Projekte zur Steigerung der Intermodalität sind im Gang.

Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat im Jahr 2011 für alle Normalspurbahnen in der Schweiz einen verbindlichen Standard für die Zugbeeinflussung festgelegt. Mit einem Standard für Meter- und Spezialspurbahnen (ZBMS-Standard) wird nun auch die Zugbeeinflussung bei den Schmalspurbahnen vereinheitlicht. Der neue Standard wird vom BAV auf den 15. August 2013 in Kraft gesetzt.

Der Bundesrat hat die Finanzierungsvereinbarungen mit der AlpTransit Gotthard AG (ATG) und der SBB AG über die Realisierung der Neuen Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) aktualisiert. Gestrichen wurde aufgrund der Anpassungen des Alpentransit-Gesetzes die Realisierung des Zimmerberg-Basistunnels und des Hirzeltunnels.

Historisches und modernes Rollmaterial, Pendelfahrten nach Kandersteg und Einblicke in die Bahnwelt: das grosse BLS-Eisenbahnfest in Frutigen am Samstag und Sonntag hat Tausende in seinen Bann gezogen. Am Samstag mit einem Extrazug zum offiziellen Festakt angereist sind Bundesrätin Doris Leuthard sowie die Berner Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer und der Walliser Staatsrat Jean-Michel Cina.

Die Gesellschafter der ODEG, die BeNEX GmbH, ein Unternehmen der Hamburger HOCHBAHN AG, und die Prignitzer Eisenbahn GmbH, ein Unternehmen der NETINERA Deutschland GmbH, haben sich aus strategischen Gründen entschieden, die Geschäftsführung der ODEG für die künftigen Herausforderungen neu aufzustellen.

Wie im April angekündigt, tritt Dr. Ulrich Dohle (59) heute sein neues Amt als Vorstandsvorsitzender (CEO) der Tognum AG an. Er folgt auf Joachim Coers, der das Unternehmen nach neun Jahren auf eigenen Wunsch verlässt. In seiner neuen Aufgabe als Vorstandsvorsitzender wird Dr. Dohle neben den typischen CEO-Aufgaben wie Strategie und Unternehmenskommunikation auch die Forschung & Entwicklung sowie das Qualitätsmanagement verantworten. Der Aufsichtsrat verlängerte bereits im April den Vertrag von Dohle, der seit 2009 dem Vorstand der Tognum AG angehört und zuletzt stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Technikvorstand von Tognum war, bis 31. Dezember 2015.

Die BLS und die Gewerkschaften haben sich nach intensiven Verhandlungen auf einen Sozialplan für die Mitarbeitenden geeinigt, die durch den Wegfall von nicht rentablem Güterverkehr auf der Gotthardachse ihre Stelle verlieren. Die betroffenen Mitarbeitenden erhalten faire Leistungen, um die Auswirkungen eines Stellenverlusts abzufedern.

Beliebte Beiträge

©2015 Werkstattatlas.info CH-8037 Zürich
Impressum Kontakt

Premium Partner

Partnerseiten

Facebook Fanseite