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(19.11.2014)

Im Rahmen des nationalen Lohngleichheitsdialogs hat die SBB ihr Lohnsystem überprüft. Fazit: Frauen verdienen bei der SBB für gleichwertige Arbeit gleich viel wie Männer. Die SBB wird sich auch in Zukunft für die Lohngleichheit engagieren.


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Die SBB hatte sich im Dezember 2012 zusammen mit ihren Sozialpartnern verpflichtet, am nationalen Projekt «Lohngleichheitsdialog» teilzunehmen. Die daraus folgende Überprüfung des Lohnsystems der SBB hat nun bestätigt, dass Frauen für gleichwertige Arbeit auch gleich viel verdienen wie Männer. Mit einer Differenz von 0.3 Prozent zeigen die Löhne von Männern und Frauen faktisch eine Lohngleichheit. Toleriert werden im Projekt «Lohngleichheitsdialog» bis zu fünf Prozent Unterschied zwischen den Löhnen von Frauen und Männern. Für Markus Jordi, Leiter Human Resources und Mitglied der Konzernleitung der SBB, ist das positive Resultat der Lohnsystem Überprüfung keine Überraschung: «Als attraktive Arbeitgeberin ist es uns wichtig, gerechte Löhne zu zahlen. Wir werden uns auch in Zukunft für die Lohngleichheit engagieren und diese kontinuierlich überprüfen.» Auch Lucie Waser, Gleichstellungsbeauftragte der Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV zeigt sich zufrieden mit dem Resultat: «Wir haben den Anstoss zum Gleichstellungsdialog gegeben und sind überzeugt, dass ein solches Resultat nur mit einem sozialpartnerschaftlich ausgehandelten Gesamtarbeitsvertrag möglich ist.»

Weitere Informationen zum Projekt Lohngleichheitsdialog: www.lohngleichheitsdialog.ch

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